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Da es eine PCIe SSD ist die das AHCI und nicht das NVMe Protokoll nutzt und sie als Retail SSDs auch ein Option ROM haben dürfte, daran scheitert es ja oft bei den bisherigen PCIe M.2 SSD von Samsung wo die XP941 und SM951 nur OEM SSDs sind, dürfte die einzige Voraussetzung sein, dass das BIOS überhaupt von PCIe booten kann, was die neueren alle können sollten.
Da es eine PCIe SSD ist die das AHCI und nicht das NVMe Protokoll nutzt und sie als Retail SSDs auch ein Option ROM haben dürfte, daran scheitert es ja oft bei den bisherigen PCIe M.2 SSD von Samsung wo die XP941 und SM951 nur OEM SSDs sind, dürfte die einzige Voraussetzung sein, dass das BIOS überhaupt von PCIe booten kann, was die neueren alle können sollten.
Hallöle, ich habe schon eine 840 Pro (256 GB) mit 10% Overprovisioning als BS-Platte im Einsatz, morgen kommt meine neue 850 Evo (500 GB, nur für Steam).
Kurze Frage dazu: Soll ich bei der Evo mit ihrem 3D TLC NAND auch Overprovisioning einrichten; und macht das unter Win 8.1 (Win 10 geplant) überhaupt Sinn, diesen reservierten Zellenbereich noch einzusetzen?
Mehr als 40% voll ist erstmal keine der beiden SSDs.
Danke...
Wenn TRIM funktioniert und man genug freilässt, dann braucht man auch kein OP zu machen, der Controller der SSD erfährt ja dann durch die TRIM Befehle, welche Daten nicht mehr gebraucht werden und damit kann er wieder NAND freimachen.
auch bei sata 3gb/s macht eine aktuelle ssd durchaus sinn, wenn man ein agileres system haben möchte.
es gelten die hiesigen empfehlungen (samsung 850evo, crucial bx100/mx200 etc.) bei der transcend 370s bin ich mir noch nicht sicher obwohl sie derzeit recht preiswert ist. ein paar mehr infos seitens deines kumpels (zb. einsatzzweck, restsystem etc.) wären natürlich auch kein fehler.
Ich habe mal eine Frage. Es wird immer davon gesprochen ein Backup der Daten zu machen, wenn man das Betriebssystem neu auf der SSD installiert. Ich frage mich wozu. Ich brauch doch nur die HDD abklemmen, BS neu installieren, von SSD booten und HDD wieder anklemmen. Dann bleiben meine Daten doch auf der HDD erhalten.
janer77, das Board hat einen NVIDIA Geforce 7025/nForce 630a Chipsatz, die NVidia sind bei SSDs zuweilen problematisch, es mangeld meist an einem echte AHCI Modus und in dem Pseudo-AHCI Modus geht nur der NVidia Treiber der kein TRIM unterstützt. Dann schaffen es manche SSDs an manchen NVidia Chipsätzen auch nur eine 1.5Gb/s Verbindung aufzubauen, da hat NVidia offenbar die Rev. 2.0 des SATA Standards nicht komplett umgesetzt und so wie Intel bei der ICH7 damals auch einen SATA 1.0 konformen Host Controller einfach auf 3Gb/s aufgebohrt. Da die Dinger selten geworden sind ist es schwer Empfehlungen für aktuelle SSDs zu geben, weil eben kaum Erfahrungen damit vorliegen. In jedem Fall, selbst bei nur 1.5Gb/s und im IDE Modus wird aber die SSD wegen der kurzen Zugriffszeiten im Alltag und gefühlt schneller als eine HDD sein.
Woran es liegt das die zuweilen an den Controllern nur 1.5Gb/s Verbindungen aufbauen und ob es elektronischen gesehen überhaupt Unterschiede zwischen Normen gibt, kann ich nicht sagen. Ich wollte darauf hinweisen, dass es bei den NVidia Chipsätzen zu dem Problem kommen kann und dann hilft wohl nur ein andere Modell zu probieren und zu hoffen, dass es mit dem nicht passiert.
Es ist halt so, dass man schon heute und vor allem in Zukunft immer öfter nicht wegen der reinen CPU Performance zu einem Upgrade des System gezwungen wird, sondern um die neue Features (voll) nutzen zu können. Kompatibilität heißt nun einmal das es irgendwie läuft und eben nicht, dass die volle Performance und alle Features nutzen kann!
@holt
da stimmt ich dir zu. mir is gerade im cpu-bereich teilweise vollkommen schleierhaft warum manche sich einbilden unbedingt aufrüsten zu müssen während die flaschenhälse meist ohnehin anderswo zu suchen sind. über die korrekte verwendung von sw etc. pp. möchte ich mich gar nicht erst auslassen. was features und (volle) performance angeht, so muss das jeder mit sich selbst ausmachen. dazu gehört aber (leider?) auch sich umfassend zu informieren (schon allein um dem geschicktem marketing nicht vollends auf den leim zu gehen). aber ich bin halt auch ein purist der großteils noch mit usb2 und derogleichen herumdümpelt. ein feind der volkswirtschaft quasi.
sollte sich der kollege nun doch zu einer ssd durchringen, würde dies testwerte natürlich umso interessanter machen.
Gerade bei SSDs sieht man das doch auch sehr deutlich und mit den nun bald massiv kommenden PCIe NVMe SSDs wird das Gejammer noch viel größer werden, weil die Leute sowas haben wollen, diese aber auf den alten Plattformen nicht booten werden oder langsamer laufen als es ihnen möglich wäre.
Ich bin auf der Suche nach einer SSD für meinen Büro Rechner. Die Spezifikation könnt ihr der angehängten Bilder entnehmen.
Geliebäugelt habe ich schon mal mit der Crucial BX100 120GB.
Wenn ich meine Arbeitsstelle mal wechseln sollte wird die SSD ausgebaut und evtl. privat weiterverwendet.
Kann ich die bedenkenlos kaufen oder gibts bessere Alternativen? Ich wollte jetzt auch nicht 100 € dafür locker machen wollen.
Die BX100 passt schon, die Transcend 370S hat auch keinen anderen Controller und von daher unterscheiden die sich darin, dass bei Crucial Miron als Chiphersteller und Mutterkonzern die NANDs binnt und bei Transcend eben Transcend selbst. Wenn die SSD aber ggf. in ein paar Jahren auch privat genutzt werden soll, wäre die BX100 250GB vielleicht sinnvoller, 120GB sind heute schon recht knapp und die kostet nur 25€ mehr für die doppelte Kapazität. Damit kommst Du auf 33ct/GB statt 48ct/GB bei der 120GB.
nudlaug, die MX100 ist Geschichte, die MX200 hat aber auch Stützkondensatoren, nur ist das bei den Crucial SSDs nur eine abgespeckte Client Lösung, die schützt nur Data-at-rest und nicht wirklich wie bei Enterprise-SSDs auch die Daten im Cache. Das ist nur damit bei unerwarteten Spannungsabfällen die Verwaltungsdaten nicht korrupt werden, da hatte Crucial ja bei der m4 einige Probleme, während andere Hersteller / Controller ohne diese Lösung auskommen.
@holt
eigenartig, da hab ich mich wohl etwas bei den preisen vertan.
die mx100 bleibt trotzdem die günstigste lösung im 120gb-bereich wenn man unbedingt power-loss-protection haben möchte. die mx200 geht erst ab 250gb los.
Wurzel, die Intel 535 hat einen Sandforce Controller und die Sandforce Controller komprimieren die Daten und die beworbenen Transferrate werden mit ATTO mit extrem komprimierbaren Daten (nur Nullen) gemessen. Reale Daten sind weit weniger komprimierbar und damit die Werte teils sehr viel schlechter. Der SF-2281 ist auch einer der dienstältesten Controller auf dem Markt, dessen Performance ist nicht mehr der Bringer und die ist teurer als die Crucial BX100 250GB, die Crucial MX200 250GB, die Samsung 850 Evo 250GB und sogar die Cruical MX100 256GB, die schon langsam selten und teuer wird.
Intel hat sich auf den Enteerprise SSD Markt konzentriert und vernachlässigt das Consumersegment, interessant sind von die Intel 730er als Ableger der DC S3000 Reihe (nur kostet da eine Intel 730 240GB so viel wie man bei anderen für eine doppelt so große SSD bezahlt) und die Intel 750 als Ableger der Intel DC P3000er. Das sind zwar Endkunden SSDs mit Garantie und Support, aber eigentlich richtige Enterprise SSDs mit den ganze Features die ihre Enterprisegeschwister haben, wie eben eine vollen Lösung Power-Fail-Protection mit so großen Stützkondensatoren das auch die User-Daten im Cache zurückgeschrieben werden können und Schutz vor Datenkorruption auf den internen Datenpfade und im Cache, so hat die 750er z.B. ECC RAM als Cache.
Das sind aber weniger die SSDs für den gewöhnlichen Heimanwender, sondern eher welche für Leute die eigentlich zu Enterprise SSDs greifen würde und sich Gedanken um Dinge wie Silent-Data-Corruption machen und sowieso Enterprise HW verwenden, also System mit ECC RAM, z.B. in ihrem Heimserver.