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A
AdoK
Gast
AW: M.2 SSD für Gaming 5 Z97
Siehe Kompatibilitätsliste(n) beim Hersteller http://www.msi.com/support/mb/Z97-GAMING-5.html#support-hdd Da sind auch M.2 zu finden.
Siehe Kompatibilitätsliste(n) beim Hersteller http://www.msi.com/support/mb/Z97-GAMING-5.html#support-hdd Da sind auch M.2 zu finden.
Jede M.2 SATA SSD sollte bootfähig sein, aber außer das man sich die Kabel spart bringen die gegenüber den SATA SSDs im 2.5" Formfaktor keinen Vorteil, es sind halt nur SATA SSDs in einen anderen Formfaktor, die lohnen sich für Desktopuser daher nicht, zumal sie auch meist teurer und eher weniger performant sind, weil es weniger NAND Chips gibt und die Dies damit u.U. ungünstiger über die Kanäle des Controllers verteilt werden.
Mehr Performance bringt also nur eine M.2 PCIe SSD, davon gibt es aber wenige, die Plextor M6e kannst praktisch überall booten, hat mit den 2 PCIe 2.0 Lanes auch genau die Anbindung wie sich auch der M.2 auf dem Board haben dürfte, es gibt nur wenige Z97er Boards mit PCIe 3.0 x4 angebundenen M.2 Slots, bringt aber nur 200MB/s mehr als eine gute SATA SSDs, kostet aber viel mehr. Die lohnt sich also nicht und den M.2 Slot auf Deinem Boards solltest Du besser gleich vergessen.
Um eine PCIe 2.0 x4 SSD oder eine mit PCIe 3.0 x4 Anbindung wirklich nutzen zu können, bräuchtest Du eine Adapterkarte wie die DeLOCK 89370, allerdings hat Dein Board nur einen 1 x PCIe 3.0/2.0 x16 Slot, da müsste die Karte statt einer Graka rein um maxmale Performance bieten zu können. Bei den Samsung XP941 und SM951 SSDs ist auch noch zu beachten, dass die kein Option ROM haben und eben nur auf Boards booten können, die das Booten von diesen speziellen SSDs auch explizit unterstützen, was man im Zweifel den Hersteller fragen und sich vor dem Kauf bestätigen lassen sollte.
Mehr Performance bringt also nur eine M.2 PCIe SSD, davon gibt es aber wenige, die Plextor M6e kannst praktisch überall booten, hat mit den 2 PCIe 2.0 Lanes auch genau die Anbindung wie sich auch der M.2 auf dem Board haben dürfte, es gibt nur wenige Z97er Boards mit PCIe 3.0 x4 angebundenen M.2 Slots, bringt aber nur 200MB/s mehr als eine gute SATA SSDs, kostet aber viel mehr. Die lohnt sich also nicht und den M.2 Slot auf Deinem Boards solltest Du besser gleich vergessen.
Um eine PCIe 2.0 x4 SSD oder eine mit PCIe 3.0 x4 Anbindung wirklich nutzen zu können, bräuchtest Du eine Adapterkarte wie die DeLOCK 89370, allerdings hat Dein Board nur einen 1 x PCIe 3.0/2.0 x16 Slot, da müsste die Karte statt einer Graka rein um maxmale Performance bieten zu können. Bei den Samsung XP941 und SM951 SSDs ist auch noch zu beachten, dass die kein Option ROM haben und eben nur auf Boards booten können, die das Booten von diesen speziellen SSDs auch explizit unterstützen, was man im Zweifel den Hersteller fragen und sich vor dem Kauf bestätigen lassen sollte.
econaut
Lieutenant
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- Nov. 2011
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- 756
Unter "Tipps und Tricks 1 - Speicherplatz sparen" wird nicht die Komprimierung des Dateisystems erwähnt. Dies wurde aber u.a. mal von der PCGH empfohlen.
Meine 250GB Samsung 840 Evo wird langsam voll - was meint ihr?
Meine 250GB Samsung 840 Evo wird langsam voll - was meint ihr?
Zuletzt bearbeitet:
(Rechtschreibung)
A
AdoK
Gast
Wenn sie langsam voll wird entweder das was nicht gebraucht wird ausmisten/ auslagern oder sich eine SSD mit mehr Kapazität kaufen.
A
AdoK
Gast
Weil es u.U. je nach Arbeitsweise, Nutzungsart, Verwendungszweck, etc. pp. Geschwindigkeit kostet.
Teste es aus, dann weißt du ob dieser Effekt bei dir auch auftritt und du damit leben kannst/ willst oder eben nicht.
Teste es aus, dann weißt du ob dieser Effekt bei dir auch auftritt und du damit leben kannst/ willst oder eben nicht.
econaut
Lieutenant
- Registriert
- Nov. 2011
- Beiträge
- 756
Ich hatte das mal mit einem i5-2500K gemacht und keinen Unterschied bemerkt.
Werde es also wieder machen, auch Tom's Hardware schreibt, dass die Leistungseinbußen minimal und in bestimmten Bereichen nicht mal messbar sind:
http://www.tomshardware.de/ssd-komprimierung-betriebssystem,testberichte-240895-11.html
EDIT: Aber wie du sagst, kommt es auf den Verwendungszweck an. Ich finde trotzdem, dass es mit dieser Einschränkung am Anfang des Threads erwähnt werden könnte/sollte.
Werde es also wieder machen, auch Tom's Hardware schreibt, dass die Leistungseinbußen minimal und in bestimmten Bereichen nicht mal messbar sind:
http://www.tomshardware.de/ssd-komprimierung-betriebssystem,testberichte-240895-11.html
EDIT: Aber wie du sagst, kommt es auf den Verwendungszweck an. Ich finde trotzdem, dass es mit dieser Einschränkung am Anfang des Threads erwähnt werden könnte/sollte.
Zuletzt bearbeitet:
Cool Master
Fleet Admiral
- Registriert
- Dez. 2005
- Beiträge
- 38.780
Ich würde mich da nicht drum scheren. Wenn Speicher knapp ist auf eine HDD auslagern oder eine größere SSD kaufen.
A
AdoK
Gast
Warum sollte es am Anfang des Threads erwähnt werden?
Wir können bei keinem der User über die Schulter gucken. Kennen weder deren Arbeitsweise, Nutzungsart, Verwendungszweck, etc. noch dessen/ deren System, etc. pp..
Spricht man nun eine Empfehlung aus - egal ob nun mit entsprechenden Hinweisen/ Verweisen gespickt oder nicht - und bei dem ein oder anderen gibt es mehr oder minder Einbussen bei der Geschwindigkeit, Arbeitsweise ist nicht mehr ganz so flüssig, etc.. fliegen uns hier die Negativbeiträge um die Ohren. Da hilft dann auch kein Hinweis/ Verweis auf die entsprechende Passage im Erstbeitrag.
Andererseits vertrete ich ganz klar die Meinung, dass wenn man schon zu solchen 'Hilfsmittelchen' greifen muss, hat man die Kapazität der benötigten SSD falsch berechnet bzw. bei der Reserve für die Zukunft zu sehr gespart bzw. sich durch den ggfs. selbst aufdiktierten Sparzwang die/ eine SSD zu klein gekauft.
Wir können bei keinem der User über die Schulter gucken. Kennen weder deren Arbeitsweise, Nutzungsart, Verwendungszweck, etc. noch dessen/ deren System, etc. pp..
Spricht man nun eine Empfehlung aus - egal ob nun mit entsprechenden Hinweisen/ Verweisen gespickt oder nicht - und bei dem ein oder anderen gibt es mehr oder minder Einbussen bei der Geschwindigkeit, Arbeitsweise ist nicht mehr ganz so flüssig, etc.. fliegen uns hier die Negativbeiträge um die Ohren. Da hilft dann auch kein Hinweis/ Verweis auf die entsprechende Passage im Erstbeitrag.
Andererseits vertrete ich ganz klar die Meinung, dass wenn man schon zu solchen 'Hilfsmittelchen' greifen muss, hat man die Kapazität der benötigten SSD falsch berechnet bzw. bei der Reserve für die Zukunft zu sehr gespart bzw. sich durch den ggfs. selbst aufdiktierten Sparzwang die/ eine SSD zu klein gekauft.
Wer schon mal ein Packprogramm bei der Arbeit beobachtet hat (7-Zip, WinRar, Winzip und dergleichen), erkennt zweierlei:
1. Datenkompression kosten - je nach Kompressionsgrad - viel bis sehr viel Rechenleistung.
2. Nur das Betriebssystem nutzt überhaupt nennenswert komprimierbare Daten. Sämtliche Bilder (JPG), Musik (MP3) und Videos (MPEG, DivX, H264, ...) sind bereits komprimiert und ermöglichen auch mit größtem Aufwand keine weitere Reduktion, gleiches gilt für Spiele und sonstige Speicherfresser.
Du kannst probieren, was es bringt, aber entweder zwingt es den Prozessor in die Knie, oder du gewinnst kaum Speicherplatz, im ungünstigsten Fall beides. Ich merke den Effekt bei der Systemsicherung mit dem Windows Deployment Imaging and Servicing Management (DISM). Ein nacktes Windows 10 Pro 64-Bit dampft bei maximaler Kompression von 8GiB auf etwa 3,5GiB ein, da hat mein übertakteter i5-3470 aber schon gut zu tun. Mein Spielesystem unter anderem mit GTA V belegt 116GiB auf der Platte, ist aber komprimiert immer noch 105GiB groß. Da besteht einfach kaum Optimierungspotential.
Wenn es wirklich eng wird und eine größere SSD finanziell nicht drin ist und die Möglichkeit, Daten auszulagern, nicht besteht, bringen folgende Maßnahmen schnell viel Speicher:
1. Windows-Swapdatei verkleinern. Per Default ist sie auf 75% des RAMs eingestellt. Ich stelle auf Systemen mit SSD die Auslagerungsdatei auf vairable Größe mit einem Minimum von 16MiB (weniger geht nicht) und einem Maximum von etwa der Größe des RAMs. Windows nimmt sich dann, was es braucht, und meine Erfahrung ist, dass es bei den vielen Gigabytes an RAM in heutigen Rechnern nur in absoluten Ausnahmefällen mehr als das eingestellte Minimum nimmt. Ganz abschalten würde ich die Auslagerung nicht, weil das zu Problemen im Betrieb führen kann.
2. Ruhezustand abschalten. Der hat aus meiner Sicht nur einen Sinn: Wenn man den Rechner sehr oft auf Standby hat und öfter mit Stromausfällen zu kämpfen hat oder gerne mal vergisst, den Laptop ans Ladegerät zu stecken, dann bewahrt einen der Ruhezustand eventuell vor Datenverlust, weil Windows den RAM-Inhalt auf die Festplatte schreibt und dann den Rechner abschaltet. Kostet je nach RAM sehr viel Platz. Abschalten mit: Konsole im Administratormodus starten und eingeben: powercfg -h off
3. Wenn der Rechner gut läuft und man die Deinstallation von bisherigen Systemupdates nicht nicht mehr benötigt, Systemfestplatte bereinigen, "Systemdateien bereinigen" auswählen und die ganzen Update-Installationsdaten löschen lassen. Da kommen auch schnell ein paar Gigabyte zusammen.
4. Sofern man anderweitig ein funktionierendes Systembackup macht, kann man auch die Systemwiederherstellung abschalten, was ebenfalls einiges an Platz spart.
Grüße,
Thomas
1. Datenkompression kosten - je nach Kompressionsgrad - viel bis sehr viel Rechenleistung.
2. Nur das Betriebssystem nutzt überhaupt nennenswert komprimierbare Daten. Sämtliche Bilder (JPG), Musik (MP3) und Videos (MPEG, DivX, H264, ...) sind bereits komprimiert und ermöglichen auch mit größtem Aufwand keine weitere Reduktion, gleiches gilt für Spiele und sonstige Speicherfresser.
Du kannst probieren, was es bringt, aber entweder zwingt es den Prozessor in die Knie, oder du gewinnst kaum Speicherplatz, im ungünstigsten Fall beides. Ich merke den Effekt bei der Systemsicherung mit dem Windows Deployment Imaging and Servicing Management (DISM). Ein nacktes Windows 10 Pro 64-Bit dampft bei maximaler Kompression von 8GiB auf etwa 3,5GiB ein, da hat mein übertakteter i5-3470 aber schon gut zu tun. Mein Spielesystem unter anderem mit GTA V belegt 116GiB auf der Platte, ist aber komprimiert immer noch 105GiB groß. Da besteht einfach kaum Optimierungspotential.
Wenn es wirklich eng wird und eine größere SSD finanziell nicht drin ist und die Möglichkeit, Daten auszulagern, nicht besteht, bringen folgende Maßnahmen schnell viel Speicher:
1. Windows-Swapdatei verkleinern. Per Default ist sie auf 75% des RAMs eingestellt. Ich stelle auf Systemen mit SSD die Auslagerungsdatei auf vairable Größe mit einem Minimum von 16MiB (weniger geht nicht) und einem Maximum von etwa der Größe des RAMs. Windows nimmt sich dann, was es braucht, und meine Erfahrung ist, dass es bei den vielen Gigabytes an RAM in heutigen Rechnern nur in absoluten Ausnahmefällen mehr als das eingestellte Minimum nimmt. Ganz abschalten würde ich die Auslagerung nicht, weil das zu Problemen im Betrieb führen kann.
2. Ruhezustand abschalten. Der hat aus meiner Sicht nur einen Sinn: Wenn man den Rechner sehr oft auf Standby hat und öfter mit Stromausfällen zu kämpfen hat oder gerne mal vergisst, den Laptop ans Ladegerät zu stecken, dann bewahrt einen der Ruhezustand eventuell vor Datenverlust, weil Windows den RAM-Inhalt auf die Festplatte schreibt und dann den Rechner abschaltet. Kostet je nach RAM sehr viel Platz. Abschalten mit: Konsole im Administratormodus starten und eingeben: powercfg -h off
3. Wenn der Rechner gut läuft und man die Deinstallation von bisherigen Systemupdates nicht nicht mehr benötigt, Systemfestplatte bereinigen, "Systemdateien bereinigen" auswählen und die ganzen Update-Installationsdaten löschen lassen. Da kommen auch schnell ein paar Gigabyte zusammen.
4. Sofern man anderweitig ein funktionierendes Systembackup macht, kann man auch die Systemwiederherstellung abschalten, was ebenfalls einiges an Platz spart.
Grüße,
Thomas
"Datenkompression kosten - je nach Kompressionsgrad - viel bis sehr viel Rechenleistung." Deswegen ist der Kompressionsgrad bei NTFS oder auch den Sandforce Controller ja auch vergleichsweise sehr schwach, da hier Datenströme von 500MB/s und mehr in Echtzeit und mit bescheidenen Resourcen an Rechnerleistung und RAM (die NTFS Kompression gibt es ja schon länger und als die eingeführt wurden, hatten CPUs auch kaum mehr zur Verfügung so die SSD Controller heute haben) verarbeitet werden müssen. Das kann man mit dem was Packprogramm wie WinZIp, WinRAR oder 7Zip selbst in den schnellsten Einstellungen schaffen, meist nicht vergleichen, die haben viel mehr CPU Power, nutzen mehr RAM und schaffen trotzdem meist nicht einmal die 500MB/s die z.B. ein SF-2xxx packen muss oder eben die NTFS Datenkompression wenn sie bei einer SATA 6Gb/s SSD verwendet wird.
econaut
Lieutenant
- Registriert
- Nov. 2011
- Beiträge
- 756
@AdoK: Deine Bedenken bzgl. der Negativbeiträge kann ich verstehen.
@ThommyDD: Bzgl. der Möglichkeiten, Platz frei zu machen, sind wir völlig einer Meinung. Ich empfinde allerdings 10% mehr Platz durch Komprimierung aus deinem Beispiel sehr wohl als Optimierungspotential.
Bzgl. Rechenleistung: Archive manuell mit maximalem Kompressionsgrad packen kann man m.E. nur eingeschränkt mit der Dateisystemkomprimierung vergleichen, eben weil der Kompressionsgrad ein anderer ist.
Ich empfehle euch, den von mir verlinkten Artikel bei Tomshardware zu lesen, der unterstützt meine Argumentation. Einges an zusätzlichem Speicherplatz für lau (kein Neukauf notwendig bzw. kann hinausgezögert werden) und keine Leistungseinbußen mit halbwegs aktuellen Rechnern. Der Artikel ist von 2011.
Meine eigene Erfahrung mit einem i5 2500K und einer Crucial 120GB hat auch keine spürbaren Verschlechterungen ergeben (Einsatzzweck: Zockrechner). Mit meinem jetzigen System werde ich auch komprimieren, wenn es "nötig" werden wird. Ich kann dann gerne berichten, falls sinnvoll.
Fazit: Ich finde also, dass die Dateisystemkomprimierung durchaus in die Liste gehört (gerne als 'letzte' Möglichkeit und Warnhinweis o.ä.), da sie ein probates Mittel ist, einiges an Speicherplatz freizumachen, ohne nennenswerte Leistungseinbußen auf halbwegs aktuellen Rechnern zu riskieren.
Allerdings kann ich es gut verstehen, dass man keine Lust auf etwaige Negativbeiträge hat, auch wenn ich es für relativ unwahrscheinlich halte, dass diese auftreten. Hier kann ich mich aber irren, siehe unterschiedliche Verwendungszwecke von Rechnern.
@ThommyDD: Bzgl. der Möglichkeiten, Platz frei zu machen, sind wir völlig einer Meinung. Ich empfinde allerdings 10% mehr Platz durch Komprimierung aus deinem Beispiel sehr wohl als Optimierungspotential.
Bzgl. Rechenleistung: Archive manuell mit maximalem Kompressionsgrad packen kann man m.E. nur eingeschränkt mit der Dateisystemkomprimierung vergleichen, eben weil der Kompressionsgrad ein anderer ist.
Ich empfehle euch, den von mir verlinkten Artikel bei Tomshardware zu lesen, der unterstützt meine Argumentation. Einges an zusätzlichem Speicherplatz für lau (kein Neukauf notwendig bzw. kann hinausgezögert werden) und keine Leistungseinbußen mit halbwegs aktuellen Rechnern. Der Artikel ist von 2011.
Meine eigene Erfahrung mit einem i5 2500K und einer Crucial 120GB hat auch keine spürbaren Verschlechterungen ergeben (Einsatzzweck: Zockrechner). Mit meinem jetzigen System werde ich auch komprimieren, wenn es "nötig" werden wird. Ich kann dann gerne berichten, falls sinnvoll.
Fazit: Ich finde also, dass die Dateisystemkomprimierung durchaus in die Liste gehört (gerne als 'letzte' Möglichkeit und Warnhinweis o.ä.), da sie ein probates Mittel ist, einiges an Speicherplatz freizumachen, ohne nennenswerte Leistungseinbußen auf halbwegs aktuellen Rechnern zu riskieren.
Allerdings kann ich es gut verstehen, dass man keine Lust auf etwaige Negativbeiträge hat, auch wenn ich es für relativ unwahrscheinlich halte, dass diese auftreten. Hier kann ich mich aber irren, siehe unterschiedliche Verwendungszwecke von Rechnern.
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(Link eingefügt)
Hadrrr
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Okt. 2008
- Beiträge
- 346
Hallo,
ich hoffe auf eine Empfehlung zum Kauf zweier SSDs. Da ich noch einen 80 Euro Gutschein in einem Shop verbraten will und mir sonst nicht einfällt, was ich dort noch kaufen sollte, ist die Auswahl der SSDs begrenzt. Folgende kommen in Frage:
Intenso Solid State Drive »TOP SSD 128 GB«
ADATA Solid State Drive »Premier Pro SP900 2,5" SSD 64 GB«
Mushkin Solid State Drive »Chronos 2,5" SSD 120 GB«
Kingston Solid State Drive »SSDNow V300 2,5" SSD 120 GB«
Sandisk Solid State Drive »SDSSDA-120G-G25 120 GB«
Patriot Solid State Drive »PB120GS25SSDR 120 GB«
Mushkin Solid State Drive »Chronos G2 120 GB«
OCZ Solid State Drive »TRN100-25SAT3-120G 120 GB«
Kingston HyperX Solid State Drive »HyperX Fury 2,5" SSD 120 GB«
Welche davon wären die beste Wahl zur Aufrüstung eines Quad Core midrange PCs aus dem Jahr 2010 (SATA III vorhanden), der heute noch ab und zu zum zocken eingesetzt wird, und eines Dual Core Notebooks aus dem Jahr 2007 (SATA I)?
ich hoffe auf eine Empfehlung zum Kauf zweier SSDs. Da ich noch einen 80 Euro Gutschein in einem Shop verbraten will und mir sonst nicht einfällt, was ich dort noch kaufen sollte, ist die Auswahl der SSDs begrenzt. Folgende kommen in Frage:
Intenso Solid State Drive »TOP SSD 128 GB«
ADATA Solid State Drive »Premier Pro SP900 2,5" SSD 64 GB«
Mushkin Solid State Drive »Chronos 2,5" SSD 120 GB«
Kingston Solid State Drive »SSDNow V300 2,5" SSD 120 GB«
Sandisk Solid State Drive »SDSSDA-120G-G25 120 GB«
Patriot Solid State Drive »PB120GS25SSDR 120 GB«
Mushkin Solid State Drive »Chronos G2 120 GB«
OCZ Solid State Drive »TRN100-25SAT3-120G 120 GB«
Kingston HyperX Solid State Drive »HyperX Fury 2,5" SSD 120 GB«
Welche davon wären die beste Wahl zur Aufrüstung eines Quad Core midrange PCs aus dem Jahr 2010 (SATA III vorhanden), der heute noch ab und zu zum zocken eingesetzt wird, und eines Dual Core Notebooks aus dem Jahr 2007 (SATA I)?
Wenn nur diese SSDs in Frage kommen, dann nur die SanDisk Plus, aber die ist auch nicht optimal, ich würde eine Crucial BX100 der SanDisk Plus vorziehen, da die Plus offenbar nur den SM2246XT Controller ohne Cache-DRAM hat, während die BX100 den SM2246EN mit Cache RAM besitzt, was der Performance vor allem bei Radom Zugriffen zugute kommen.
PS: Die Crucial BX100 und die Samsung 850 Evo hat der Händler doch auch, nimm eine von den beiden!
PS: Die Crucial BX100 und die Samsung 850 Evo hat der Händler doch auch, nimm eine von den beiden!
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Hadrrr
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Okt. 2008
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Holt schrieb:PS: Die Crucial BX100 und die Samsung 850 Evo hat der Händler doch auch, nimm eine von den beiden!
Naja, die kosten aber 15 bis 19 Euro mehr. Würde ungern zu viel über den vorhandenen Gutschein hinaus ausgeben. Und es sollen ja zwei SSDs werden. Bei dem alten Notebook würde ich wahrscheinlich auch nicht viel von den Vorteilen der Crucial gegenüber der SanDisk merken, oder? Wäre es bei dem nicht soo altem PC denn auch so?
Wie viel man merkt ist immer schwer vorherzusagen, aber bei nur SATA 3Gb/s und einer sowieso wohl eher lahme CPU und wenig Disk-I/O wäre es vermutlich kein spürbarer Unterschied. Die Crucial BX100 120GB ist mit 8€ über Geizhals dort allerdings auch recht teuer, die SanDisk Plus 120GB mit nur 4€ mehr als das günstigste Angebot noch vertretbar. Die BX100 hat da auch den Status "ausverkauft", dann ist die SanDisk wohl in diesem Fall die bessere Wahl, von den anderen aus Deiner Liste solltest Du aber wirklich besser die Finger lassen.
G
gerscher74
Gast
1tb ssd kaufberatung
Hallo zusammen ich möchte eine der folgend ssd kaufen und bräuchte da eine oder andere Empfehlung . die erste ist eine SanDisk 960 gb ultra 2. Die zweite wäre eine ocz trion 100. 960gb. Oder eine crucial bx 100 mmit 960gb. Als System Platte habe ich die 120 gb Samsung. SSD. EVENTUELL wird es auch nur eine 500 gb statt einer 1 tb. Aber die sind die selben wie die aufgeführten. wäre dankbar für Tips
Hallo zusammen ich möchte eine der folgend ssd kaufen und bräuchte da eine oder andere Empfehlung . die erste ist eine SanDisk 960 gb ultra 2. Die zweite wäre eine ocz trion 100. 960gb. Oder eine crucial bx 100 mmit 960gb. Als System Platte habe ich die 120 gb Samsung. SSD. EVENTUELL wird es auch nur eine 500 gb statt einer 1 tb. Aber die sind die selben wie die aufgeführten. wäre dankbar für Tips
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