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Ich auch! Ein Xoro für 35 Euro - dort eine alte SSD im USB 3.0 Gehäuse drangehängt und läuft. Auch die Übertragung auf den PC ist damit natürlich ein Traum!
ThommyDD schrieb:
Wenn du doch Zugriff am PC hättest, wäre auch ein entsprechend großer USB-Stick denkbar. Wie gesagt, die Schreibrate ist eher nebensächlich, so lange die 30MBit/s stabil zur Verfügung stehen, aber auch preisgünstige Sticks lesen große Videodateien sehr schnell.
Bei Sticks wäre ich mir nicht sicher, wie lange die das durchhalten! Wie ja schon jemand schreibt, bricht selbst der ziemlich gute Cruzer Extreme nach ausführlicher Benutzung ziemlich in der Schreibrate ein - aber der hat wenigstens noch einigermaßen guten NAND verbaut (würde ich vermuten, weil Sandisk Top-Produkt bei den Sticks).
Bei anderen Sticks, vor allem günstigeren von Drittherstellern, ist meist nicht wirklich so gutes NAND verbaut, da kann es sehr gut sein, dass man bei der Aufnahme des zwanzigsten Spielfilms schon die ersten Ausfälle hat, sofern es die Schreibrate überhaupt so lange mitmacht!
Das mit dem Cruzer Extreme war auch ich. :-D So extrem wie bei diesem Stick hatte ich noch nie Einbrüche. Sticks, die neu deutlich langsamer sind, liegen genutzt zum Teil über den Cruzer Extreme. Ich habe hier locker 10 USB-Sticks aller Alters- und Größenklassen rumliegen, die meisten halten ihre - niedrige - Geschwindigkeit. Sie brechen nur bei kleinen Dateien extrem ein, dort hat der Cruzer Extreme seine Stärke. Die Frage wäre halt, wie der Schreibzugriff eines SAT-Receivers oder anderen Aufnahmegeräts erfolgt, ob das einer großen Datei entspricht oder immer nur kleinen Bruchstücken.
So, endlich ist es soweit für die weitere SSD. Anfangs wollte ich mir noch die 250GB EVO holen, wo mir hier auch die meisten ihre Empfehlung aussprachen, hab mich jetzt aber doch für die 500GB für rund 200€ entschieden.
Bevor ich nachher los gehe will ich mich nochmal absichern. Ist die 500GB EVO genauso zu empfehlen wie der kleinere Bruder? Kann ich ohne Bedenken zugreifen?
Du kannst die 500GB Evo genauso bedenkenlos kaufen wie die 250GB Evo. Du kannst auch noch 25€ sparen und die Crucial m500 480GB nehmen, die ist auch gut und günstiger.
25€ mögen absolut wenig sein, aber 205€ sind zu180€ über 13% mehr und für diese letzten 20GB zahlt man dann 1,25€/GB statt unter 40ct. Muss jeder selbst wissen, beides sind gute SSDs, man macht weder mit der einen noch der anderen etwas falsch.
Ich hätte gerne mal euren fachkundigen Rat. Ich möchte meinen Rechner (CPU i3 550, 4 GB RAM, Windows 7 Ultimate 64 Bit) mit einer neuen SSD ausstatten. Da ich nur das Betriebssystem und Bildbearbeitungsprogramme draufpacken will reichen mir 120 - 128 GB aus.
Anwendung: Internet, Office + Bildbearbeitung - Keine Spiele etc.
Ich suche nach einer Kostengünstigen Alternative. Das man von der Sandisk 128GB SSD SATA III (meine 1. Wahl ohne eure Infos) die Finger lassen soll hab ich hier schon gelesen. Auch die Empfehlung zur Crucial M500 2.5 240GB gibt es oft. Die ist mir allerdings etwas zu teuer.
Bei der Crucial M500 2.5 120GB schreckt mich die Schreibrate von 130 MB/s im Vergleich zu anderen günstigen SSD etwas ab.
Bitte mal eure Epfehlung mit Hinweis auf die Relevanz der Schreibrate für mich.
Aber, ich würde mal sagen, mit der M500 machst du nichts falsch und wenn du erstmal alles installiert hast, dürften die meisten Zugriffe Lesend sein und da ist die schnell genug.
Bei einer System-SSD ist die Schreibrate nur in wenigen Anwendungsfällen wichtig:
- Du kopierst ein Systemimage zurück auf die SSD - müsstest dieses aber auch auf einer SSD gesichert haben, damit es schnell genug zur Verfügung steht.
- Du schneidest oder bearbeitest Videos und kopierst dabei ständig große Datenmengen hin und her (ohne Komprimierung/Codierung, denn da limitiert die CPU).
- Du entpackst große Archive, die allerdings unkomprimiert gepackt sind. Mit Komprimierung limitiert auch wieder die CPU.
Wenn du diese Anwendungsfälle häufig hast, dann brauchst du schreibstarke SSDs, und zwar am besten zwei davon - immer eine als Quelle und eine als Ziel. Ansonsten ist die Schreibrate eher nebensächlich.
Sinnvoll ist eine SSD auch als Backupmedium, wenn du deine Daten schon auf SSD hast. Dann geht das Backup schneller, wenn die Backup-SSD schnell schreibt. Davon träume ich noch. Mich nerven HDDs einfach nur noch, ich kann mir nur leider nicht SSDs für alles leisten.
Ich habe bereits eine Samsung 840 Evo in meinem PC im Betrieb und möchte mir nun noch eine für mein Asus UX32V Notebook zulegen. Kann ich wie beim PC zur Basic Version greifen, oder muss es das Notebook-Kit sein, weil mir sonst notwendige Dinge für den Einbau fehlen?
Musst du selber wissen ob du den Adapter zum Anschluss der alten HDD an den USB Port brauchst für 11 eur mehr.
Für 5 eur gibt es schon 2,5er USB Gehäuse die man dann auch weiter nutzen kann.
Wichtig ist die max höhe von 7 mm, aber das ist bei den meisten aktuellen SSDs der Fall und bei der Evo auch.
Gestern meine EVO 500GB verbaut und leistet bisher gute Arbeit, danke
Man sagt ja 15-20% sollte man bei einer SSD immer frei lassen damit sie richtig arbeiten kann und die Leistung nicht in den Keller geht. Das würde heißen ich sollte so rund 90GB immer frei halten, ist das so korrekt? Ist ja immerhin eine ordentliche Menge.
Auch bei HDDs sollte man immer etwas freilassen und der Explorer von Windows 7 zeigt dann auch den Balken für das Laufwerk in Rot, wenn zu wenig frei ist. Das sollte nicht passieren und wenn, sollte man wieder etwas löschen. Gerade beim Systemlaufwerk von Windows ist es nicht gut, wenn da zu wenig Platz frei ist.
Ich baue mir in dieser Woche meinen ersten PC zusammen, ohne SSD. Diese würde ich gerne erst in ein, zwei Monaten nachkaufen.
So, die SSD würde ich dann gerne als System-Drive nutzen damit mein Windows auch so fantastisch in unter 10sec bootet Windows würde ich ja dann beim Zusammenbau auf die HDD installieren (habe ja keine andere Wahl). Nun würde ich gerne wissen, was ich für Vorkehrungen treffen sollte für den Wechsel (Neuinstallation) des OS, da ich gelesen habe dass hier alle Daten verloren gehen.
Hi, ich suche eine ca. 500GB große SSD. Preislich ungefähr 200-250€.
Am liebsten wäre mir eigentlich eine Samsung 840 Pro, aber die aber Preislich weit über dem Limit liegt.
Demnach kommen beispielsweise die Samsung 840 EVO und die Crucial M550 in Frage.
Bei der 840 EVO sind mir hier im Test allerdings die 64,32 MB/s bei starker Nutzung im "4K 64 Schreiben" aufgefallen. Die 840 Pro hat dagegen keinen Leistungsabfall.
Ich sehe daher die Crucial M550 als guten Kompromiss zwischen Preis/Leistung. Was haltet ihr von der M550? Spricht irgendwas dagegen?
Die M550 hat außerdem MLC, gegenüber dem TLC der 840 EVO, was ja angeblich länger halten soll, auch wenn schon bewiesen wurde, dass die TLC Samsungs auch lange halten.
Gibt es bezüglich der Haltbarkeit/Abnutzung eigentlich einen Unterschied zwischen MLC, MLC Toggle, MLC asynchron und MLC synchron? Mir hat mal jemand gesagt ich sollte eine SanDisk nehmen wegen "MLC Toggle", ich weiß aber nicht ob die Person Ahnung hatte, und begründet wurde es mir auch nicht. Wenn es nur um die theoretische Geschwindigkeit geht, sind Benchmarks ja das bessere Vergleichsmerkmal.
Ansonsten kommt preislich noch die Intel 530 in Frage. Hat nicht ganz so viel Leistung, aber 5 Jahre Garantie, jedoch nur 36 TBW angegeben, wo die Crucial M550, 72 TBW und SanDisk sogar 80 TBW angibt. Irgendwie Widersprüchlich (ich weiß, wenn TBW erreicht ist erlischt die Garantie, aber trotzdem).
und die Toshiba Q Series, aber die hat bei starker Nutzung ähnliche Probleme wie die Samsung EVO 840.
Es soll Windows 7 x64 und ein/zwei Spiele wie z.b. BF4 darauf laufen.
Ansonsten wird die SSD zum Rendern gebraucht
Jetzt die Frage an euch, ist die Crucial zu empfehlen oder sollte ich doch lieber eine vom anderen Hersteller nehmen?
Wohl kaum, da kannst Du schon über SATA 3Gb/s und AHCI Modus froh sein, wenn überhaupt beides geht. Auch hier gelten die Standardempfehlungen aus dem ersten Post und zwischen denen würde ich entweder der Crucial m500 oder die Samsung 840 Evo wählen, die Evo ist etwas teurer aber im Idle sparsamer, vor allem wenn LPM nicht aktiviert ist und ob das alte Netbook schon LPM unterstützt? Wenn die Akkulaufzeit sehr wichtig ist, lohnt sich der Aufpreis der Evo gegenüber der m500 vielleicht, sonst eher nicht.
Tersus schrieb:
Mir egal, 128GB oder 256GB, wichtig ist mir, dass Prozessor und SSD sich nicht gegenseitig ausbremsen.
Das musst Du entscheiden, denn nur Du weißt ja, wie viel Kapazität Du brauchst. Schau wie groß die aktuelle Platte ist und wie viel davon frei ist, dann weißt Du wie viel Du braucht. Bei einer SSD sollten immer mindestens 10 bis 15% frei sein, berücksichtige das und Du weißt ob 120GB reichen oder nicht.
Samsuxx schrieb:
Nun würde ich gerne wissen, was ich für Vorkehrungen treffen sollte für den Wechsel (Neuinstallation) des OS, da ich gelesen habe dass hier alle Daten verloren gehen.
Wenn man regelmäßig die wichtigen Daten auf einem Medium sichert, welche in einem anderen Gehäuse steckt, wie einer USB Platte oder einem NAS, verliert man seine wichtigen Daten auch nicht bei solchen Umbauten / Nachrüstungen oder aufgrund anderer Probleme.
Wenn Du eine Neuinstallation beim Wechsel vermeiden willst, dann installiere Windows auf einer Partition die nicht größer ist als die später geplante SSD, dann hast Du später beim Klonen weniger Probleme.
tha schrieb:
Demnach kommen beispielsweise die Samsung 830 EVO und die Crucial M550 in Frage.
Du meinst die 840 Evo, aber ich würde da auch die Crucial m500 in den Ring werfen, denn denn ab 480GB ist der Unterschied zwischen der m500 und der m550 vor allem im Preis zu finden, da reicht eigentlich die m500. Bei den kleinere Modellen ist aufgrund der höheren Schreibrate die m550 unter Umständen dann schon besser, aber wer nutzt schon dauernd die maximale sequentielle Schreibrate? Woher kommen die Daten dafür mit so einer Geschwindigkeit?
tha schrieb:
Bei der 830 EVO sind mir hier im Test allerdings die 64,32 MB/s bei starker Nutzung im "4K 64 Schreiben" aufgefallen. Die 840 Pro hat dagegen keinen Leistungsabfall.
Ich sehe daher die Crucial M550 als guten Kompromiss zwischen Preis/Leistung. Was haltet ihr von der M550? Spricht irgendwas dagegen?[/URL]
Es spicht nichts gegen die m550, außer dem Preis. Aber vergiss diesen blöden Test, der ist wie so mancher Test in so manchem Review ziemlich unsinnig weil sehr praxisfremd. Lies mal die Testmethodik:
Wir Deine SSD in Deinem System getrimmt werde? Wenn ja, denn verhält sich die SSD nach dem Löschen der 10GB sowieso ganz anders und wenn nicht, solltest Du sie tunlichst nie vollschreiben und am Besten von Anfang an einen Teil unpartitioniert lassen, damit das ganz sicher nie passieren kann!
tha schrieb:
Die M550 hat außerdem MLC, gegenüber dem TLC der 830 EVO, was ja angeblich länger halten soll, auch wenn schon bewiesen wurde, dass die TLC Samsungs auch lange halten.
Es ist die 840 Evo, die 830er wurde Ende 2012 abgelöst und von der gab es nie eine Evo Version. Für die Evo spricht die geringere Ausfallrate und die Haltbarkeit der TLC NANDs ist mehr als ausreichend, wenn Du nicht täglich viel 100 GB schreiben willst.
tha schrieb:
Gibt es bezüglich der Haltbarkeit/Abnutzung eigentlich einen Unterschied zwischen MLC, MLC Toggle, MLC asynchron und MLC synchron? Mir hat mal jemand gesagt ich sollte eine SanDisk nehmen wegen "MLC Toggle", ich weiß aber nicht ob die Person Ahnung hatte, und begründet wurde es mir auch nicht. Wenn es nur um die theoretische Geschwindigkeit geht, sind Benchmarks ja das bessere Vergleichsmerkmal.
Vergiss einfach welche NANDs da drin sind, das spielt nur bei den Sandforce SSD eine Rolle, die sind aber sowieso nicht empfehlenswert und bei den Modellen von Intel, Micron (Crucial), Samsung, SanDisk oder Toshiba gibt es immer nur eine Ausführung mit dem jeweiligen eigenen NANDs, weil diese Firmen eben auch selbst NAND Hersteller sind.
Bei NANDs unterscheidet man zuerst mal zwischen den ONFI und den Toggle NANDs. Hynix sowie IMFT (Intel + Micron) fertigen nur ONFI NANDs, Flash Forward (SanDisk und Toshiba) sowie Samsung fertigen nur Toggle NANDs. Bei den ONFI NANDs unterscheidet man zwischen den synchronen und asynchronen, die Toggle NANDs arbeiten immer asynchron.
tha schrieb:
Ansonsten kommt preislich noch die Intel 530 in Frage. Hat nicht ganz so viel Leistung, aber 5 Jahre Garantie, jedoch nur 36 TBW angegeben, wo die Crucial M550, 72 TBW und SanDisk sogar 80 TBW angibt. Irgendwie Widersprüchlich (ich weiß, wenn TBW erreicht ist erlischt die Garantie, aber trotzdem).
Vergiss die TBW, die sind irrelevant, zumal sich die Garantie i.d.R. nur auf die Anzahl der P/E Zyklen bezieht und wenn man die SSD nicht gerade wie Enterprise Storage im Steady State (komplett voll und nur mit kurzen Zugriffen auf zufällige Adressen überschreibend) betreibt, dann reichen die P/E Zyklen für weit mehr TBW!
Bzgl. der 5 Jahre oder 3 Jahre Garantie: Was lohnt es sich dafür extra zu bezahlen? Nach dem Mooreschen Gesetz verdoppelt sich etwa alle 18 Monate die Kapazität die man für das gleiche Geld bekommt. In 3 Jahren ist also eine heute 200€ teure SSD nur noch 50€ wert und wenn man diese 50€ heute sparen kann, dann darf die billigere SSD auch nach genau 3 Jahren kaputt gehen und man hat trotzdem keinen wirtschaftlichen Schaden dabei, aber wie wahrscheinlich ist es, dass die günstigere genau nach 3 Jahren kaputt geht? Wenn sie es nicht tut, ist man mit jedem weiteren Tag im Vorteil!
Warum nicht die Crucial m500 240GB? Die sind ein ganzes Stück günstiger und nur beim sequentiellen Schreiben schwächer, aber zum Rendern so hohe Schreibraten? Die CPU dürfte die Daten wohl kaum so schnell liefern können, dass 250MB/s zu wenig sind, oder?
Ah super, ich dachte das die m550 (weil aktueller) bessere chips etc verbaut hat aber wenn dem nicht so ist, dann werde ich natürlich zur günstigeren m500 greifen. Danke!