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nudelaug
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@balu_
die 950 pro war wohl auch eher ein hinweis darauf, was theoretisch möglich wäre und keine wirklich ernsthafte empfehlung. an deiner stelle würde ich mir das flickwerk sparen und auf eine samsung 850 evo (500gb) setzen. wenn dein pc hauptsächlich zum zocken verwendet wird, passt sie einwandfrei und wird dir auch lange freude bereiten - solltest du extrem hohe transferraten wirklich brauchen (!), müssen wir uns was anderes überlegen. wenn du 2018 dann wirklich aufrüstest, kannst du die evo immer noch perfekt als spiele-ssd verbauen (über das setup würde ich mir dann auch ernsthaft gedanken machen, wenn es soweit ist - 2018 ein 7700k? wohl eher weniger )
@smooth el 4a
genauso samsung 850 evo - diesmal aber 250gb da du anscheinend nichts größeres brauchst. warum? verlässlich & der preis für ssds unter 240gb ist derzeit einfach zu unattraktiv. die sk ist zwar eine schöne ssd, imo aber eindeutig 2te wahl.
die 950 pro war wohl auch eher ein hinweis darauf, was theoretisch möglich wäre und keine wirklich ernsthafte empfehlung. an deiner stelle würde ich mir das flickwerk sparen und auf eine samsung 850 evo (500gb) setzen. wenn dein pc hauptsächlich zum zocken verwendet wird, passt sie einwandfrei und wird dir auch lange freude bereiten - solltest du extrem hohe transferraten wirklich brauchen (!), müssen wir uns was anderes überlegen. wenn du 2018 dann wirklich aufrüstest, kannst du die evo immer noch perfekt als spiele-ssd verbauen (über das setup würde ich mir dann auch ernsthaft gedanken machen, wenn es soweit ist - 2018 ein 7700k? wohl eher weniger )
@smooth el 4a
genauso samsung 850 evo - diesmal aber 250gb da du anscheinend nichts größeres brauchst. warum? verlässlich & der preis für ssds unter 240gb ist derzeit einfach zu unattraktiv. die sk ist zwar eine schöne ssd, imo aber eindeutig 2te wahl.
G
Gerk
Gast
nudelaug schrieb:genauso samsung 850 evo - diesmal aber 250gb da du anscheinend nichts größeres brauchst. warum? verlässlich...
Ich halte die Crucial BX300 mit MLC statt TLC für verlässlicher. Wenn es drauf ankommt, geht Samsung ja sogar auf SLC zurück.
Für mich kam höchstens die 850 Pro in Betracht.
Mit der 850 Evo gibt es trotz TLC keine Probleme und Samsung setzt auch bei seinen Enterprise SSDs sehr stark auf TLC NAND, wie Intel inzwischen auch und beiden dominieren den Markt für Enterprise SSDs. SLC wird Samsung nur bei den ersten Z-SSDs verwenden, also denen mit besonders geringer Latenz die Intels Optane Konkurrenz machen sollen, plant aber selbst da für die zweiten Generation schon mit Z-NAND als MLC NAND. Wenn Du aber eine SSD haben willst die wirklich optimalen Schutz vor Datenkorruption bietet, nimmt die SM863 (die PM863 ginge genau, aber TLC traust Du ja nicht), denn die hat eben auch die Enterprise Features: Full-Power-Loss Protection und Internal-Data-Path Protection. Erstes haben die 850er als Consumer nicht, zweitens vermutlich schon (viele Consumer SSDs dürften es haben, wenn deren Controller wie bei denen Samsung auch in Enterprise SSDs verbaut wird), aber nicht offiziell.
Die Full-Power-Loss Protection unterscheidet sich von den Client Lösungen wie sie vor allem die Crucial SSDs mit Marvell Controllern seit der m500 haben, durch die weitaus höhere Kapazität der Kondensatoren die wirklich reicht alle Daten, auch die Userdaten im Schreibcache, sicher auf die SSD zurückzuschreiben. Low Page Corrpution ist damit also ausgeschlossen. Bei den Client Lösungen reicht es nur für die Data-at-rest, also Low Pages und Verwaltungsdaten, aber es gibt deutlich Hinweise das es dafür zuweilen nicht reicht, denn es gab auch immer wieder Fälle wo die damit ausgestatteten Cruical SSDs sich nicht mehr gemeldet haben und dann mit der alten Power Cycle Wiederbelebungsmethode gerettet wurden, die Crucial bei der m4 eingeführt hat. Diese beruht sehr wahrscheinlich darauf, dass die Crucial die LBAs nicht nur in der Mappingtabellen, sondern auch noch mal bei den Daten in jeder NAND Page selbst ablegen. Die Power Cycle Methode dürfte den Controller anregen die Mappingtabelle anhand dieser Informationen zu reparieren, da die aber wegen der Power Loss Protection gar nicht hätte korrupt werden dürften, hat die Ladung der Kondensatoren also offenbar nicht gereicht.
So sieht die Platine der Crucial m550 aus:
Falls Du sie nicht erkennst, hier in Großaufnahme von der MX200, bei der ein paar weniger bestückt wurden:
Zum Vergleich, dies sind die Tantal Kondensatoren der Micron M500DC Enterprise SSD mit der Full-Power-Loss Protection:
Hier findest Du Bilder Platinen der Samsung SM863 und PM863, da sind auch 10 große Tantalkondensatoren verteilt drauf, hier ebenfalls.
Darauf solltest Du also eher als auf MLC oder TLC NAND achten, aber auch die beste Power Loss Protection kann nicht verhindern, dass es nach Abstürzen oder unerwarteten Spannungsabfällen Fehler des Filesystems gibt, da ja bei Schreibvorgängen auch noch ein Teil im Schreibcache von Windows stehen kann oder der Vorgang noch gar nicht beendet war.
Die Full-Power-Loss Protection unterscheidet sich von den Client Lösungen wie sie vor allem die Crucial SSDs mit Marvell Controllern seit der m500 haben, durch die weitaus höhere Kapazität der Kondensatoren die wirklich reicht alle Daten, auch die Userdaten im Schreibcache, sicher auf die SSD zurückzuschreiben. Low Page Corrpution ist damit also ausgeschlossen. Bei den Client Lösungen reicht es nur für die Data-at-rest, also Low Pages und Verwaltungsdaten, aber es gibt deutlich Hinweise das es dafür zuweilen nicht reicht, denn es gab auch immer wieder Fälle wo die damit ausgestatteten Cruical SSDs sich nicht mehr gemeldet haben und dann mit der alten Power Cycle Wiederbelebungsmethode gerettet wurden, die Crucial bei der m4 eingeführt hat. Diese beruht sehr wahrscheinlich darauf, dass die Crucial die LBAs nicht nur in der Mappingtabellen, sondern auch noch mal bei den Daten in jeder NAND Page selbst ablegen. Die Power Cycle Methode dürfte den Controller anregen die Mappingtabelle anhand dieser Informationen zu reparieren, da die aber wegen der Power Loss Protection gar nicht hätte korrupt werden dürften, hat die Ladung der Kondensatoren also offenbar nicht gereicht.
So sieht die Platine der Crucial m550 aus:
Falls Du sie nicht erkennst, hier in Großaufnahme von der MX200, bei der ein paar weniger bestückt wurden:
Zum Vergleich, dies sind die Tantal Kondensatoren der Micron M500DC Enterprise SSD mit der Full-Power-Loss Protection:
Hier findest Du Bilder Platinen der Samsung SM863 und PM863, da sind auch 10 große Tantalkondensatoren verteilt drauf, hier ebenfalls.
Darauf solltest Du also eher als auf MLC oder TLC NAND achten, aber auch die beste Power Loss Protection kann nicht verhindern, dass es nach Abstürzen oder unerwarteten Spannungsabfällen Fehler des Filesystems gibt, da ja bei Schreibvorgängen auch noch ein Teil im Schreibcache von Windows stehen kann oder der Vorgang noch gar nicht beendet war.
Zuletzt bearbeitet:
nudelaug
Lieutenant
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inwiefern ist die bitte verlässlicher?Gerk schrieb:Ich halte die Crucial BX300 mit MLC statt TLC für verlässlicher.
neben holts ausführungen halte sich die bx300 derzeit schlicht für einen "kauf ins blaue". die ssd ist noch nicht einmal ganz am markt angekommen und die wahrscheinlichkeit das crucial noch das eine oder andere "feature" in peto hat, würde ich nicht komplett ausschließen. die 850evo/pro ist seit bald 3 jahren auf dem markt mit zig tausenden usermesswerten und imo durchaus als solide zu bezeichnen. zumindest wäre mit nicht bekannt, dass die dinger buggy sind oder wie die fliegen sterben...ich lasse mich aber gern eines besseren belehren!
smooth el 4a
Lt. Commander
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ok, ich muss mal aufpassen, wie ich das formuliere ^^
also ich weiß nicht, was ich davon halten soll, dass man nur SSDs von NAND-Herstellern oder deren tochterfirmen kaufen soll, das heißt aber auch nicht, dass ich vom gegenteil überzeugt wäre. der grund dafür ist: wenn ich mir den RAM angucke, dann gibts die schnellsten riegel nicht unbedingt von den herstellern selbst, sondern ich glaub von G.Skill. soweit ich das mitbekommen habe, steckt da aber wieder RAM von samsung drin. weswegen die ihren schnellsten RAM nicht selbst an den endkunden verkaufen, darüber kann man nur spekulieren. so wies aussieht, verkaufen die jedenfalls nur RAM, der innerhalb der JEDEC-specs liegt und vlt. ist das dann auch schon der grund. wie es sich da bei SSDs verhält kann ich gar nicht sagen.
so wie es aber ausschaut, ist samsung aber DER produzent, wenn es um RAM als auch um SSDs geht.
aber schaun wir mal die hier vorgeschlagenen modelle an:
Crucial BX300: es sind etliche tests verlinkt, von daher stellt sich die frage, was sich da noch auftun sollte? geht es um die langzeit-erfahrung? so lange möchte ich nicht warten. 3D-NAND MLC lesen sich zumindest auch erstmal gut, aber warum gibts die nur über ebay? könnte sich als glücksgriff erweisen, aber eigentlich noch zu viele fragezeichen...
SK Hynix Canvas SL308: zwar schon etwas besser verfügbar, aber so viel länger ist die ja auch nicht aufm markt. zudem kaum tests und scheinbar der erste versuch von SK Hynix, aufm SSD-markt fuss zu fassen.
Samsung 850 EVO: verbreitet und bewährt und daher aus heutiger sicht die beste von den drei daher, weil man weiß, was man bekommt. aber gabs da nicht etwas, weswegen die 500GB-version im vorteil ist?
am schluss erscheinen mir aber alle drei derzeit als weder fisch noch fleisch. ich suche eigentlich mehrere SSDs für ein multiboot und dachte mir das ungefähr so:
für windows/games
Samsung SSD 850 500GB
als hauptsystem/linux
Samsung 850 PRO 256GB weil sie mir am verlässlichsten erscheint und die wichtigste von allen wäre. so viel platz bräuchte ich aber bei weitem nicht, also wieso nicht die von Holt vorgeschlagene Samsung SM863 nehmen. käme absolut sogar günstiger und ist noch besser. top tip! dass hier bei gh steht: "Achtung: OEM-Produkt. Kein Support und Herstellergarantie für Endkunden!" kann ich getrost ignorieren?
für firlefanz oder auch mal für n projekt
tja, hier ist noch keine gefunden. könnten sogar mehrere werden im laufe der zeit, vorerst würde aber eine reichen. ich möchte hier einfach eine SSD, mit der ich keinen ärger hab und die dabei möglichst günstig ist. auf 30,- euro hin oder her, würde es mir aber auch nicht unbedingt ankommen. ich dachte eigentlich an irgendeine 120GB von ADATA, Intenso, SanDisk oder so. würde es hier aber auch mit der SK Hynix versuchen, wenns hieße: "ist sicher jedenfalls nicht schlechter als die anderen"...
also ich weiß nicht, was ich davon halten soll, dass man nur SSDs von NAND-Herstellern oder deren tochterfirmen kaufen soll, das heißt aber auch nicht, dass ich vom gegenteil überzeugt wäre. der grund dafür ist: wenn ich mir den RAM angucke, dann gibts die schnellsten riegel nicht unbedingt von den herstellern selbst, sondern ich glaub von G.Skill. soweit ich das mitbekommen habe, steckt da aber wieder RAM von samsung drin. weswegen die ihren schnellsten RAM nicht selbst an den endkunden verkaufen, darüber kann man nur spekulieren. so wies aussieht, verkaufen die jedenfalls nur RAM, der innerhalb der JEDEC-specs liegt und vlt. ist das dann auch schon der grund. wie es sich da bei SSDs verhält kann ich gar nicht sagen.
so wie es aber ausschaut, ist samsung aber DER produzent, wenn es um RAM als auch um SSDs geht.
aber schaun wir mal die hier vorgeschlagenen modelle an:
Crucial BX300: es sind etliche tests verlinkt, von daher stellt sich die frage, was sich da noch auftun sollte? geht es um die langzeit-erfahrung? so lange möchte ich nicht warten. 3D-NAND MLC lesen sich zumindest auch erstmal gut, aber warum gibts die nur über ebay? könnte sich als glücksgriff erweisen, aber eigentlich noch zu viele fragezeichen...
SK Hynix Canvas SL308: zwar schon etwas besser verfügbar, aber so viel länger ist die ja auch nicht aufm markt. zudem kaum tests und scheinbar der erste versuch von SK Hynix, aufm SSD-markt fuss zu fassen.
Samsung 850 EVO: verbreitet und bewährt und daher aus heutiger sicht die beste von den drei daher, weil man weiß, was man bekommt. aber gabs da nicht etwas, weswegen die 500GB-version im vorteil ist?
am schluss erscheinen mir aber alle drei derzeit als weder fisch noch fleisch. ich suche eigentlich mehrere SSDs für ein multiboot und dachte mir das ungefähr so:
für windows/games
Samsung SSD 850 500GB
als hauptsystem/linux
Samsung 850 PRO 256GB weil sie mir am verlässlichsten erscheint und die wichtigste von allen wäre. so viel platz bräuchte ich aber bei weitem nicht, also wieso nicht die von Holt vorgeschlagene Samsung SM863 nehmen. käme absolut sogar günstiger und ist noch besser. top tip! dass hier bei gh steht: "Achtung: OEM-Produkt. Kein Support und Herstellergarantie für Endkunden!" kann ich getrost ignorieren?
für firlefanz oder auch mal für n projekt
tja, hier ist noch keine gefunden. könnten sogar mehrere werden im laufe der zeit, vorerst würde aber eine reichen. ich möchte hier einfach eine SSD, mit der ich keinen ärger hab und die dabei möglichst günstig ist. auf 30,- euro hin oder her, würde es mir aber auch nicht unbedingt ankommen. ich dachte eigentlich an irgendeine 120GB von ADATA, Intenso, SanDisk oder so. würde es hier aber auch mit der SK Hynix versuchen, wenns hieße: "ist sicher jedenfalls nicht schlechter als die anderen"...
Da würde ich den Grund vermuten. Die sind ja auch die tragenden Mitglieder dort und sollten daher ihren eigenen Interessenverband und dessen Spezifikationen nicht untergraben indem sie diese Spezifikationen verletzen, sondern spezifizieren dann eben mit der Zeit einfach schnellere Taktraten, sofern dies technisch innerhalb der anderen Spezifikationen wie der Spannung möglich ist.smooth el 4a schrieb:so wies aussieht, verkaufen die jedenfalls nur RAM, der innerhalb der JEDEC-specs liegt und vlt. ist das dann auch schon der grund.
smooth el 4a schrieb:wie es sich da bei SSDs verhält kann ich gar nicht sagen.Also ich gehen davon aus, dass sie sich auch dort an die JEDEC Spezifikationen halten, was in dem Fall für uns Kunden keinerlei Nach- sondern nur Vorteile hat, werden dort doch Mindeststandard z.B. für die DRT festgelegt.
Ab 500GB schafft es die 850 Evo auch bei vollem Pseudo-SLC Schreibcache praktisch mit unveränderter Geschwindigkeit weiter zu schreiben, während die meisten (alle anderen?) SATA SSDs mit TLC NAND dies selbst mit mehr Kapazität nicht schaffen.smooth el 4a schrieb:aber gabs da nicht etwas, weswegen die 500GB-version im vorteil ist?
Wieso nicht? Warum sollte die 850 Evo weder Fisch noch Fleisch sein? Die BX300 ist noch neu und schwer zu bewerten, die SL3008 einfach eine SSD mit planaren TLC NANDs, da könnte man das vielleicht noch sagen.smooth el 4a schrieb:am schluss erscheinen mir aber alle drei derzeit als weder fisch noch fleisch.Nein, denn wenn es ein Problem gibt, kann Dir allenfalls der Händler helfen, an Samsung brauchst Du Dich da gar nicht zu wenden. Aber die Wahrscheinlichkeit das es ein Problem gibt, dürfte bei der extrem gering sein.smooth el 4a schrieb:bei gh steht: "Achtung: OEM-Produkt. Kein Support und Herstellergarantie für Endkunden!" kann ich getrost ignorieren?
Die ist sehr exotisch und daher gibt es wenig Erfahrungen damit und es ist kaum wahrscheinlich, dass etwas hoch kommt, wenn es ein Problem gibt welches öfter aber nicht zu oft auftritt. Sowas fällt bei derartigen Exoten der Öffentlichkeit einfach seltener auf als bei verbreiteten Modellen. Ich würde sie den anderen genannten Herstellern aber vorziehen, weil SK Hynix ein NAND Hersteller ist, SanDisk ist auch einer, aber da haben die günstigen Modelle keinen DRAM Cache, den die SL 308 hat.smooth el 4a schrieb:dachte eigentlich an irgendeine 120GB von ADATA, Intenso, SanDisk oder so. würde es hier aber auch mit der SK Hynix versuchen, wenns hieße: "ist sicher jedenfalls nicht schlechter als die anderen"...
smooth el 4a
Lt. Commander
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also mal zwischendurch ein herzliches dankeschön für beratung inkl. infos wird wohl die EVO 500GB, die SM863 120GB und die SL308 120GB werden.
derweil find ich die BX300 weiterhin sehr interessant und werd sie für die nächste platte im auge behalten. 3D-NAND MLC für ne kleine platte zu einem guten preis... da gibts als konkurrenz nur die DC S3520, die aber scheinbar keine rolle spielt?
derweil find ich die BX300 weiterhin sehr interessant und werd sie für die nächste platte im auge behalten. 3D-NAND MLC für ne kleine platte zu einem guten preis... da gibts als konkurrenz nur die DC S3520, die aber scheinbar keine rolle spielt?
Bugsier 19
Lieutenant
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Hallo CB-Gemeinde.
Ich habe hier ein altes Toshiba-Laptop bei dem die HDD eingegangen ist. Es wird die Aufrüstung mit einer kompatiblen SSD gewünscht. Hierzu hätte ich gerne einen Vorschlag.
Größe: 256 GB, Hersteller egal
Preisrahmen: 75-100 Euro
Ich bin mit dem Angebot, auch weil ich mich länger nicht mit Hardware beschäftigt habe, etwas überfordert.
Daten zum Gerät:
TOSHIBA SATELLITE L670-134
Core i5-Prozessor
ATi Mobility Grafik
Für ein paar Tips und Anregungen wäre ich wirklich dankbar. ;-)
Ich habe hier ein altes Toshiba-Laptop bei dem die HDD eingegangen ist. Es wird die Aufrüstung mit einer kompatiblen SSD gewünscht. Hierzu hätte ich gerne einen Vorschlag.
Größe: 256 GB, Hersteller egal
Preisrahmen: 75-100 Euro
Ich bin mit dem Angebot, auch weil ich mich länger nicht mit Hardware beschäftigt habe, etwas überfordert.
Daten zum Gerät:
TOSHIBA SATELLITE L670-134
Core i5-Prozessor
ATi Mobility Grafik
Für ein paar Tips und Anregungen wäre ich wirklich dankbar. ;-)
Bugsier 19
Lieutenant
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Danke. EVO 850 also.
Auf dem Gerät war ursprünglich Windows 7 vorinstalliert, dass dann mit 10 "aufgewertet" wurde. Habe ich bei einer Neuinstallation unter Verwendung des Keys nochmal die Möglichkeit, oder muss Win 10 nun hinzugekauft werden?
Auf dem Gerät war ursprünglich Windows 7 vorinstalliert, dass dann mit 10 "aufgewertet" wurde. Habe ich bei einer Neuinstallation unter Verwendung des Keys nochmal die Möglichkeit, oder muss Win 10 nun hinzugekauft werden?
deo
Fleet Admiral
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Windows 10 kann immer noch direkt mit dem Windows 7 Key aktiviert werden.
Das muss es aber nicht, wenn Windows 10 schon mal gelaufen ist. Dann erfolgt die Neuaktivierung automatisch über Server von MS online.
Der Wechsel von Festplatte auf SSD sollte das nicht verhindern. Ich habe schon mehrmals SSD und Festplatte gewechselt, ohne dass die Aktivierung verloren ging.
Das muss es aber nicht, wenn Windows 10 schon mal gelaufen ist. Dann erfolgt die Neuaktivierung automatisch über Server von MS online.
Der Wechsel von Festplatte auf SSD sollte das nicht verhindern. Ich habe schon mehrmals SSD und Festplatte gewechselt, ohne dass die Aktivierung verloren ging.
Der Festplattenwechsel erfordert normalerweise keine Neuaktivierung, wenn man das System klont. Da die Originalplatte aber wohl kaputt ist und ein Klonen also nicht in Frage kommt, muss nach der Installation neu aktiviert werden. Das sollte sowohl mit Windows 7 als auch 10 problemlos gehen. Wenn Windows 10 einmal auf dem Gerät aktiviert war, kann es über die hinterlegte Hardware-ID, die sich durch den Plattenwechsel nicht oder nicht signifikant ändert, jederzeit wieder reaktiviert werden.
Bugsier 19
Lieutenant
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Ich danke für eure Infos. Die SSD kommt am SA, da kann ich am WE basteln. Ich gebe nach erfolgreicher "Einpflanzung" Rückmeldung. Schönen noch.
Balu_
Ensign
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so die Entscheidung ist gefallen ^^ Danke nochmal an alle für die Infos.
also ich werde mir erst einmal übergangsweise eine Samsung 850 pro 256GB zulegen, um meine alte ssd Coirsair F3 in Rente zu schicken. Zum einen möchte ich Win 10 clean aufsetzen und endlich auch wieder die Games von ssd starten können.
Auf der anderen Seite haben mich die langsamen Werte der F3 dazu bewegt eine schnellere Boot ssd zu holen.
Hier mal die Daten die ich mit CrystalDiskInfo bzw. DiskMark auslesen konnte:
Corsair Force 3 SSd 120,0 GB, read 78,88 TB write 26,52 TB Zustand: 92% u. 74208 Betriebsstd.
Im Test kamen folgende Werte heraus:
Read Seq Q32T1: 206,8 ,4k Q32T1: 78,31 Seq: 194,0 4k: 12,67 jeweils MB/sec
Write Seq Q32T1: 101,5 ,4k Q32T1: 61,09 Seq: 94,15 4k: 59,46 jeweils MB/sec
Die M2 ssd wird dann bei der Rechneraufrüstung fällig. für den ich bisher für alles mit ca. 800-1000€ rechne.
Eine Frage ist dann doch noch aufgetaucht:
Falls ich mich für eine M2 Erweiterung per PCIe entscheide welchen unterschied macht es eine x4 oder ggf. x16 zu nehmen
z.B. https://geizhals.de/asus-hyper-m-2-x16-card-90mc05g0-m0eay0-a1688995.html?hloc=de
Vielen Dank
LG Balu
also ich werde mir erst einmal übergangsweise eine Samsung 850 pro 256GB zulegen, um meine alte ssd Coirsair F3 in Rente zu schicken. Zum einen möchte ich Win 10 clean aufsetzen und endlich auch wieder die Games von ssd starten können.
Auf der anderen Seite haben mich die langsamen Werte der F3 dazu bewegt eine schnellere Boot ssd zu holen.
Hier mal die Daten die ich mit CrystalDiskInfo bzw. DiskMark auslesen konnte:
Corsair Force 3 SSd 120,0 GB, read 78,88 TB write 26,52 TB Zustand: 92% u. 74208 Betriebsstd.
Im Test kamen folgende Werte heraus:
Read Seq Q32T1: 206,8 ,4k Q32T1: 78,31 Seq: 194,0 4k: 12,67 jeweils MB/sec
Write Seq Q32T1: 101,5 ,4k Q32T1: 61,09 Seq: 94,15 4k: 59,46 jeweils MB/sec
Die M2 ssd wird dann bei der Rechneraufrüstung fällig. für den ich bisher für alles mit ca. 800-1000€ rechne.
Eine Frage ist dann doch noch aufgetaucht:
Falls ich mich für eine M2 Erweiterung per PCIe entscheide welchen unterschied macht es eine x4 oder ggf. x16 zu nehmen
z.B. https://geizhals.de/asus-hyper-m-2-x16-card-90mc05g0-m0eay0-a1688995.html?hloc=de
Vielen Dank
LG Balu
Zuletzt bearbeitet:
Die Bootzeit wird vor allem von der Zeit für die Initialisierung der HW bestimmt und da kostet jeder Controller und jede Platte eben Zeit, jedes USB Gerät ebenso, weniger von der Performance der SSD. Mit der 850 Evo wäre bzgl. der Bootzeit kein Unterschied zu spüren und auch gegenüber der alten Corsair dürfte es schwer werden einen größeren Vorteil bei der Bootzeit zu erzielen.
Diese ASUS Hyper M.2 Karte braucht man nur wenn man viele M.2 PCIe SSDs in den Rechner einbauen will, dazu braucht man dann aber auch das passende System welches 4 Geräte in einem x16 Slot überhaupt unterstützt, was vor allem bei Skylake-X und Threadripper der Fall ist und ggf. noch bei einigen Workstations mit E5 Xeons. Auf welcher Plattform soll denn Dein neues System basieren? Und was versprichst Du Dir von so vielen M.2 PCIe SSDs ggf. statt einer größeren, in dem System? Außerdem ist bei einem Budget von 800 bis 1000€ für alles kaum Geld für viele M.2 PCIe SSDs übrig!
Diese ASUS Hyper M.2 Karte braucht man nur wenn man viele M.2 PCIe SSDs in den Rechner einbauen will, dazu braucht man dann aber auch das passende System welches 4 Geräte in einem x16 Slot überhaupt unterstützt, was vor allem bei Skylake-X und Threadripper der Fall ist und ggf. noch bei einigen Workstations mit E5 Xeons. Auf welcher Plattform soll denn Dein neues System basieren? Und was versprichst Du Dir von so vielen M.2 PCIe SSDs ggf. statt einer größeren, in dem System? Außerdem ist bei einem Budget von 800 bis 1000€ für alles kaum Geld für viele M.2 PCIe SSDs übrig!
Balu_
Ensign
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- 240
@Holt
also ich habe mal eine Liste zusammen gesucht.
https://geizhals.de/?cat=WL-862507
Also es wird auf jeden Fall ein Sockel 1151
je nach dem wie sich die Intel "Coffee Lake" CPU entwickelt entscheide ich ob 7700k oder 8700k
auch gehe ich davon aus daß die Preise sich bis mitte nächsten Jahres noch etwas nach unten entwickeln.
Zu der M2 Adapter Karte: Die Mainboards haben ja meist blos 1x M2 2280 Steckplatz
und da ich davon ausgehe daß dieser PC auch wieder 5-6 Jahre halten soll,
möchte ich noch Platz für evtl. Erweiterungen haben.
Netzteil und Grafikkarte wird vom akt. PC übernommen, da erst im Feb gekauft.
also ich habe mal eine Liste zusammen gesucht.
https://geizhals.de/?cat=WL-862507
Also es wird auf jeden Fall ein Sockel 1151
je nach dem wie sich die Intel "Coffee Lake" CPU entwickelt entscheide ich ob 7700k oder 8700k
auch gehe ich davon aus daß die Preise sich bis mitte nächsten Jahres noch etwas nach unten entwickeln.
Zu der M2 Adapter Karte: Die Mainboards haben ja meist blos 1x M2 2280 Steckplatz
und da ich davon ausgehe daß dieser PC auch wieder 5-6 Jahre halten soll,
möchte ich noch Platz für evtl. Erweiterungen haben.
Netzteil und Grafikkarte wird vom akt. PC übernommen, da erst im Feb gekauft.
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deo
Fleet Admiral
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Die bisherigen Kaby Lake CPUs laufen nicht im Z370 Sockel. Da laufen nur die neu vorgestellten Coffee Lake.
Aufgrund der langen Nutzungszeit, ist Z370 schon Pflicht. Noch besser wäre Z390, der endgültige CL Chipsatz, der aber erst nächstes Jahr kommen soll.
Aufgrund der langen Nutzungszeit, ist Z370 schon Pflicht. Noch besser wäre Z390, der endgültige CL Chipsatz, der aber erst nächstes Jahr kommen soll.
Dann vergiss diese ASUS Hyper M.2 Karte, denn für den S. 1151 ist die nicht geeignet und für AM4 übrgins auch nicht!Balu_ schrieb:Also es wird auf jeden Fall ein Sockel 1151
Der 7700K ist mit dem Erscheinen von Coffee Lake eigentlich uninteressant geworden. Wenn die Preise des 8700K weiter hoch bleiben weil das Angebot knapp bleibt, dann würde ich eher einen i3 8350K als Zwischenlösung wählen.Balu_ schrieb:je nach dem wie sich die Intel "Coffee Lake" CPU entwickelt entscheide ich ob 7700k oder 8700k
auch gehe ich davon aus daß die Preise sich bis mitte nächsten Jahres noch etwas nach unten entwickeln.
Die meisten AM4 Boards haben nur einen, aber die meisten Z270/Z370 Boards haben zwei, auch die beiden dir Du Dir rausgesucht haste und manch haben sogar drei, spätestens dann verliert man aber zwei der 6 SATA Ports des Chipsatzes.Balu_ schrieb:Zu der M2 Adapter Karte: Die Mainboards haben ja meist blos 1x M2 2280 Steckplatz
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