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Ja, die MX500 hat AMD im Review nicht so überzeugt wie die 1TB Version, die Crucial wohl nicht zufällig zuerst auf den Markt gebracht und an die ganze Reviewer verschickt hat:
Wichtig ist auch der letzte Satz, denn die Diesize wird eben immer größer und damit braucht man eben immer weniger Dies für eine bestimmte Kapazität und weniger Dies bedeuten auch weniger Parallelität und damit weniger Performance.
Zocker-Frogg
Cadet 3rd Year
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- 56
@Jesterfox @Holt
das ist ne interessante Info, dafür ist man hier angemeldet
Dann wird es die 1TB Version!
Achso noch ne kleine Frage in die Runde: eigtl wollte ich mir ja zwei Festplatten kaufen (eine fürs OS, die andere für die Games)
Da es jetzt eine einzelne 1TB SSD wird, kann ich diese auch partitionieren, in einen 240GB OS Teil bspw und den rest für Games, sodass ich in ferner Zukunft auch nur den 1. OS Teil dann formatieren, bzw. löschen und neu bespielen kann?
das ist ne interessante Info, dafür ist man hier angemeldet
Dann wird es die 1TB Version!
Achso noch ne kleine Frage in die Runde: eigtl wollte ich mir ja zwei Festplatten kaufen (eine fürs OS, die andere für die Games)
Da es jetzt eine einzelne 1TB SSD wird, kann ich diese auch partitionieren, in einen 240GB OS Teil bspw und den rest für Games, sodass ich in ferner Zukunft auch nur den 1. OS Teil dann formatieren, bzw. löschen und neu bespielen kann?
Zuletzt bearbeitet:
??? Man muss SSDs sogar Formatieren, denn dies ist das Aufbringen eines Filesystems auf eine Partition, damit man sie überhaupt sinnvoll nutzen kann. Man muss sie auch Partitionieren (dies hast Du wohl gemeint), denn ohne eine Partition anzulegen, geht es nicht (außer beim Superfloppyformat für USB Sticks). Die SSDs wissen von den Partitionen oder auch dem verwendeten Filesystem übrigens gar nichts, die stellen genau wie HDDs nur einen linearen Adressraum zur Verfügung und normalerweise werden 512 Byte pro Adresse gespeichert. Partitionen und Filesysteme sind nur eine Sache des Betriebssystems um diesen Adressraum zu verwalten.DDD schrieb:Du kannst SSDs formatieren, ob es sinnvoll ist musst du selber wissen.
Ich erstelle grundsätzlich zwei Partitionen, eine für System und Programme und eine zweite für die Benutzerdaten (dazu gehören für mich auch Firefox- und Thunderbird-Profile, die standardmäßig auf C landen und dort beim Formatieren verloren gehen können). So lässt sich im Notfall das Betriebssystem neu installieren, ohne die Daten zu verlieren und aus Backups wiederherstellen zu müssen. Außerdem lassen sich Backups der wichtigen Daten so leichter organisieren und auch Systemimages sauber und kompakt ohne die aufblähenden Benutzerdaten erstellen. Die Steambibliothek mit auf die zweite Partition zu packen, ist keine schlechte Idee, um im Falle einer Neuinstallation nicht alle Spieldaten erneut herunterladen zu müssen. Es genügt dann, die bereits vorhandenen Daten neu einzubinden. Mehr als diese zwei Partitionen - C fürs System, D für alle "dauerhaften" Daten - würde ich aber nicht anlegen. Programme, die ohnehin nach einer Neuinstallation des Betriebssystems ordentlich installiert werden müssen, auf D zu installieren, hat meines Erachtens keinen Sinn, die können mit auf C.
hardwärevreag
Commander
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Hi, kurze Nachfrage:
Ich würde gerne eine SSD für einen Einplatinencomputer (Odroid HC-1) erwerben. Die Größe ist total zweitrangig. Am Ende geht es mir um die Leistung des Systems als Webserver mit nginx. Hat jemand Erfahrung, was man da am besten kaufen würde? (Und wie viel Einfluss die SSD generell auf die Leistung als Webserver hat). System bzw. / werden natürlich auf die SSD übertragen.
Ich würde gerne eine SSD für einen Einplatinencomputer (Odroid HC-1) erwerben. Die Größe ist total zweitrangig. Am Ende geht es mir um die Leistung des Systems als Webserver mit nginx. Hat jemand Erfahrung, was man da am besten kaufen würde? (Und wie viel Einfluss die SSD generell auf die Leistung als Webserver hat). System bzw. / werden natürlich auf die SSD übertragen.
Wenn das so stimmt, kannst Du da jede SATA SSD anbinden, die läuft dann eben über USB, aber für Linux ist dies ja kein Problem. Ich würde da keine DRAM less verbauen, denn wenn es ein Webserver wird, könnte ja durchaus mehrere Zugriffe und damit anspruchsvollere Workloads auftreten. Die CPU hat bei Webservern je nach Inhalten der Seite ja nicht so einen Einfluss auf die Performance, sondern muss die meisten Inhalte nur von der SSD auf das Netzwerk durchreichen. Ich würde eine MX500 oder 860 Evo nehmen, sofern nicht wirklich sehr viel geschrieben werden soll, aber der dürfte wohl Hobby sein und nicht professionell genutzt werden.
hardwärevreag
Commander
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Jup. Denkst du ich merke eine SSD im Vergleich zu einer normalen SD-Karte?
Am Ende interessieren mich ja nur die IOPS, oder? Kann ich da auch eine Noname-SSD nehmen, oder würde ich das bereuen?
Beispielsweise diese: https://geizhals.de/?cat=hdssd&xf=2235_125~3313_2016~4832_1~4836_2
Sind die hohen IOPS Angaben real? Oder schummelt der Hersteller?
Am Ende interessieren mich ja nur die IOPS, oder? Kann ich da auch eine Noname-SSD nehmen, oder würde ich das bereuen?
Beispielsweise diese: https://geizhals.de/?cat=hdssd&xf=2235_125~3313_2016~4832_1~4836_2
Sind die hohen IOPS Angaben real? Oder schummelt der Hersteller?
Vergiss die IOPS Angabe und überhaupt Intenso, denn über SATA 6Gb/s können bei nur 4k pro Befehl nur etwa so 100.000 IOPS gehen, mehr ist technisch nicht möglich! Die 125k sind also totaler Blödsinn und wären sogar mehr als seq. Transferrate. Intenso ist eine Handelsfirma die ihren Label auf alles kleben lässt was ihre Einkäufer in China billig bekommen. Nimm eine der beiden genannte SSDs.
Die maximalen IOPS gibt es übrigens nur, wenn es viele parallele Zugriffe gibt, die kommen aber im Alltag selten vor und die schwache ARM CPU dürfte diese auch gar nicht schaffen, von der Gigabit Anbindung ganz angesehen und dann wird der SATA Port ja auch nur über USB3 angebunden, also nicht wirklich optimal. Trotzdem würde ich die Billig-SSDs meiden, denn die sind meisten DRAM less und DRAM less SSDs können schon bei zwei parallelen Zugriffen zu ernsten Performanceproblemen führen:
Die maximalen IOPS gibt es übrigens nur, wenn es viele parallele Zugriffe gibt, die kommen aber im Alltag selten vor und die schwache ARM CPU dürfte diese auch gar nicht schaffen, von der Gigabit Anbindung ganz angesehen und dann wird der SATA Port ja auch nur über USB3 angebunden, also nicht wirklich optimal. Trotzdem würde ich die Billig-SSDs meiden, denn die sind meisten DRAM less und DRAM less SSDs können schon bei zwei parallelen Zugriffen zu ernsten Performanceproblemen führen:
Das liegt daran das die Controller die Mappingtabelle also den Flash Translation Layer (FTL) und eben nicht Userdaten im DRAM Cache ablegen, also die Information wo die Daten im NAND stehen und wo NAND frei ist um dort schreiben zu können. Die ohne DRAM Cache halten dann immer einen kleinen Teil der Mappingtabelle im interen SRAM des Controller, genug um in den Benchmarks die ja nur über ein oder weniger GB Adressraum benchen, aber im Alltag muss sie dann ständig erstmal wieder den passenden Teil aus dem NAND nachladen, was eben viel länger als ein DRAM Zugriff dauert.
hardwärevreag
Commander
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Danke. Das war wirklich eine Antwort, die weiterhilft. (Bzw. Antworten)
Liebes Forum,
ich möchte in einen sehr betagten Laptop eine SSD einbauen. (120 GB sollten reichen)
Diese sollte allerdings nicht zu teuer sein.
Meine Frage wäre jetzt ob diese was taugt, oder ob das rausgeworfen Geld ist...
Besser gleich eine Crucial MX 500, oder gibt es evtl. etwas noch günstigeres als die Kingston?
danke!
ich möchte in einen sehr betagten Laptop eine SSD einbauen. (120 GB sollten reichen)
Diese sollte allerdings nicht zu teuer sein.
Meine Frage wäre jetzt ob diese was taugt, oder ob das rausgeworfen Geld ist...
Besser gleich eine Crucial MX 500, oder gibt es evtl. etwas noch günstigeres als die Kingston?
danke!
Ja, die 32,— Euro sind rausgeschmissen [da unverhältnismäßig teuer], wenn man für weniger als 42,— Euro eine empfehlenswerte Crucial MX500 mit 256 GB gibt.
In Sache Preis je GB sind aber die meisten 240/256 GB Modelle unattraktiv, weshalb ich auch in Sachen Performance zum 500 GB Modell für weniger als 62,— Euro raten würde.
In Sache Preis je GB sind aber die meisten 240/256 GB Modelle unattraktiv, weshalb ich auch in Sachen Performance zum 500 GB Modell für weniger als 62,— Euro raten würde.
Brett0R.420
Banned
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larska schrieb:Meine Frage wäre jetzt ob diese was taugt, oder ob das rausgeworfen Geld ist...
Letztlich gibt es nicht mehr wirklich schlechte SSDs. Diese halt lediglich eine geringere Transfer und vor allem Leserate als Top-Modelle, was nicht viel ausmacht. Die Vorteile einer SSD hat man ja dennoch, wie eben die Reaktionszeit.
Aber die paar Euro kann man drauflegen um eine bessere zu nehmen.
Die Frage ist eher was du unter betagtem PC verstehst, welche Hardware ist verbaut? Wenn die CPU sehr veraltet ist hat man sehr schnell 100% Auslastung und verschiebt den Flaschenhals. Hier ist die Frage ob die Performance dann ausreichend ist... von daher erst mal abchecken ob das noch lohnt.
Wie alt ist der Laptop denn? Wenn das so ne 10 Jahre alter Klapperkiste ist, die noch mit Sata 2 daherkommt, da ist ne neue SSD für 40€ natürlich der komplette Overkill.
Wird am Ende aber auch keinerlei Rolle spielen, welche SSD da nun drin steckt, so eine uralte mobile CPU ist mit oder ohne SSD bei einfachsten Aufgaben komplett am Limit, ich seh es selbst mit meinem Acer und einem i5 der ersten Gen.
Wird am Ende aber auch keinerlei Rolle spielen, welche SSD da nun drin steckt, so eine uralte mobile CPU ist mit oder ohne SSD bei einfachsten Aufgaben komplett am Limit, ich seh es selbst mit meinem Acer und einem i5 der ersten Gen.
Monkey D. Ruffy
Ensign
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Ich habe bei so einem alten Office PC (nur Sata2 vorhanden) einfach eine KingDian 120Gb eingebaut. Der Kostenpunkt war gerade mal 20€. Aktuell bei Amazon für 21€. Der PC wird hauptsächlich für YouTube und Co verwendet.
dieserPrecide schrieb:Wie alt ist der Laptop denn?
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