Schrauberling
Cadet 4th Year
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Nur das die MP510 mit 1TB bei MF gerade nicht lieferbar ist (bestellt, soll am 22. 11. kommen) und bei Cyberport kostet sie z.B. knapp 200,-.
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klickDas Testexemplar der Sapphire Radeon RX 5700 Pulse erlaubt es problemlos, sämtliche Regler fürs Übertakten auf das Maximum zu setzen. Doch das liegt schlicht daran, dass AMD früh die Zügel anlegt. Mehr als ein Plus von 100 MHz für die GPU, 440 MHz für den Speicher und 20 Prozent für die GPU-Power ist nicht möglich. Dies macht die Grafikkarte auch problemlos mit und die Performance erhöht sich dadurch um etwa 5 Prozent.
klickViel Übertaktungspotenzial bieten beide Custom-Designs nicht. Bei der PowerColor Radeon RX 5700 Red Dragon lässt sich aufgrund einer Treiberlimitierung der GPU-Takt gar nicht erhöhen. Eine höhere GPU-Frequenz entsteht also nur durch das um 20 Prozent angehobene Powertarget. Der 8 GB große GDDR6-Speicher lässt sich um 440 auf 7.440 MHz erhöhen, bis erneut das Treiberlimit greift. In Spielen steigt die Performance nur um 1 bis 2 Prozent an.
Zumindest etwas besser ergeht es der Asus Radeon RX 5700 TUF, denn dort lässt sich der GPU-Takt immerhin um 100 MHz erhöhen, bevor der Treiber dicht macht. Beim Speicher sind wie bei der anderen Grafikkarte zusätzliche 440 MHz drin. Die Framerate steigt auf dem Asus-Modell durch das Übertakten um etwa 5 bis 6 Prozent an.
klickDie GPU auf der PowerColor Radeon RX 5700 Red Devil kann man aktuell nicht übertakten, denn eine höhere Frequenz lässt sich durch eine Treiberlimitierung schlicht und ergreifend nicht einstellen, auch wenn der Rechenkern durchaus mehr Takt vertragen würde. Dadurch will AMD mit hoher Wahrscheinlichkeit verhindern, dass die Radeon RX 5700 zu nahe an eine Radeon RX 5700 XT herankommt. Ob die Beschränkung zu einem späteren Zeitpunkt aufgehoben wird, ist ungewiss.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten, um die Performance minimal zu steigern: Das Powerlimit kann um 20 Prozent angehoben werden, was aber nur wenig bringt, da die Grafikkarte von diesem ohnehin gar nicht oder nur minimal eingebremst wird. Darüber hinaus lässt sich der GDDR6-Speicher um 440 MHz auf 7.440 MHz übertakten, mehr lässt erneut der Treiber nicht zu. Und das war es dann auch. Das Geschwindigkeitsplus fällt mit 1 bis 2 Prozent entsprechend gering aus.
klickDie Radeon RX 5700 wird dagegen durch Treiberlimitierung stärker eingebremst und lässt nur eine um 5 Prozent höhere Performance zu.[...]Die Radeon RX 5700 genehmigt sich für das Leistungsplus mit 209 Watt zusätzliche 19 Prozent.
Jesterfox schrieb:Ich hätt ja eine Intel 660p empfohlen, aber ich befürchte dass du keinen dritten M.2 mit PCIe mehr frei hast (oder doch?).
Das aller billigste würd ich trotzdem nicht nehmen und bei der aktuellen Preislage die Sandisk Ultra 3D nehmen.
das gilt natürlich auch für die 3rd gen-CPUs. wenn du bereits eine PCIe-M.2 hast brauchst du für die MP510 eine adapterkarte. diese läuft im zweiten x16-slot mit voller geschwindigkeit, der erste x16-slot wird dann aber auf x8 runtergestuft.
Deathangel008 schrieb:@dogAteYelowSnow:
das gilt natürlich auch für die 3rd gen-CPUs. wenn du bereits eine PCIe-M.2 hast brauchst du für die MP510 eine adapterkarte. diese läuft im zweiten x16-slot mit voller geschwindigkeit, der erste x16-slot wird dann aber auf x8 runtergestuft.
@Jesterfox: das Prime X370-Pro hat nur einen M.2-slot.
Jesterfox schrieb:Das mit der Adapterkarte lohnt isch nicht wirklich finde ich. Nimm lieber die MX500, die reicht von der Geschwindigkeit her eigentlich völlig.
Deathangel008 schrieb:@dogAteYelowSnow:
die MP510 ist ne stinknormale PCIe-M.2. wenn die 960 Evo rausfliegt brauchst du dafür keinen adapter. das MB hat halt nur einen M.2-slot.