[Sammelthread] Kaufberatung und Fragen zu SSD

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Sollte man von der SN 750 SE eher die Finger lassen und besser die SN 750 ohne SE kaufen, oder macht das am Ende für eine ganz normale Systemplatte keinen Unteschied?
Preislich sind das derzeit 15 € Unteschied bei 1 TB.
 
Finger ab bei der SE, das ist eine beschnittene Version. Die 750 immer ohne SE kaufen.
Als Datenplatte macht das wohl weniger einen Unterschied aber bei der systemplatte würde ich niemals die paar Kröten sparen
 
Denniss schrieb:
...die paar Kröten sparen
Die paar Kröten? Die SN750 ist gefühlt alle paar Wochen für ~90€ im Angebot, die SN750SE pendelt ebenfalls zwischen 90 und 100... Man muss schon mit Fleiß extra die Tage aussuchen, an denen 15€ Unterschied entsteht. Ansonsten - natürlich ganz klar die non-SE. Die SN750SE hat sicherlich ihre Berechtigung als die schwächste und billigste PCIe4.0-SSD - z.B. funktioniert sie in der Playsi5, die non-SE als Gen3-SSD natürlich nicht.
 
Ich hab mal 'ne etwas dämliche Frage:
die MX500 ist seit Längerem als "Standardempfehlung" bekannt, ich selbst hab schon 2 davon in meinem System.
Aktuell überlege ich, meine alte 2TB HDD endlich mal durch eine SSD zu ersetzen. Das Teil dient nur als Datengrab für Musik, Dokumente & co., die Lesegeschwindigkeit ist also quasi unerheblich, da selbst die HDD immer gereicht hat.

Macht es "Sinn" zu was zu greifen was noch günstiger ist als eine MX500? Irgend so was von PNY, eine simple Sandisk Plus, oder irgend so was? Oder ist das angesichts der Qualität und des evtl. fehlenden TLC usw. eher nicht zu empfehlen?
 
wenig schreiben, fast nur lesen spricht irgendwie für QLC wenn die denn einigermaßen günstiger wären als vergleichbare TLC.
 
Captain Mumpitz schrieb:
Macht es "Sinn" zu was zu greifen was noch günstiger ist als eine MX500? Irgend so was von PNY, eine simple Sandisk Plus, oder irgend so was? Oder ist das angesichts der Qualität und des evtl. fehlenden TLC usw. eher nicht zu empfehlen?
Es mach evtl. Sinn wenn eine entsprechende QLC (eher im Sata-Bereich) mindestens 15 bis 20% billiger ist und Deinen Anforderungen immer noch gerecht ist, das ist aber selten der Fall -> bei unter 15% Ersparnis lieber gleich zu einer P/L-TLC-SSD geifern, wie eben zu einer MX500.
 
Auf den ersten Blick war die Preisdifferenz tatsächlich zu vernachlässigen, auch bei 4TB Modellen. Es scheint als wär die MX500 tatsächlich noch immer der Griff der Wahl wenn man einfach eine günstige SSD will.
 
ein kurzes, versprochenes Feedback zu der Western Digital Blue SN550 2TB, gekauft vor über 2-3 Wochen, bekommen vor 1 Woche (cyberport), dazu ein Vergleich zu einer Samsung 980 Pro 2TB:

  • eingebaut sind beide in einem MSI Tomahawk Z690 DDR 4, die WD in dem einzigen NVME PCIe 3.0 Port (Port4), daneben ist die 980 Pro (PCIe 4.0 Port, Port 3) eingebaut, beide sind also am Chipsatz angebunden
  • eingebaut sind beide testweise >ohne< Kühler
  • zum Testen wird ein Verzeichnis mit ca. 240GB geschrieben von einer weiteren Samsung 980 Pro am CPU Port (mit fastcopy)
  • beide sind mit ca. 500GB Daten bereits befüllt, auch im Leerzustand waren die Ergebnisse gleich:

die SN550: idle 35 Grad, max. 60 Grad,
  • Kopierdauer: 4:28 Minuten
  • bis ca. 30GB schreibt sie mit ca. 1.9 GB/s
  • nach ca. 30GB: schreibt sie mit ca. 800-850 MB/s (wie auf computerbase.de Test auch angegeben)
  • nach dem Schreiben bleibt sie für ca. 2-3 Minuten noch bei ca. 60 Grad, kühlt sich danach ab

die 980Pro: idle 45 Grad (sensor2), max. 84 Grad,
  • Kopierdauer: 1:06 Minuten
  • schreibt recht konstant mit ca. 3.6GB/s (kaum zu glauben, sagt aber am Ende fastcopy als avg. Wert und hwinfo auch)
  • bleibt während des Schreibens und auch nach dem Schreiben zuerst bei 80-84 Grad (sensor2), ca. 6 Minuten nach dem Schreiben kühlt sie sich schlagartig um ca. 30 Grad ab

Fazit:
  • beide sind gut und für die meisten ist auch die aktuelle WD SN550 wahrscheinlich schnell genug
  • die aktuelle SN550 2TB hat weiterhin die 800MB/s sustained writes, ist also eine empfehlenswerte TLC NVME
  • ein Kühler für SN550 ist nicht notwendig, für 980 Pro aber sehr sinnvoll
  • die 980 Pro kann, wenn sie recht leer ist deutlich von pSLC Cache profitieren

Nachtrag:
der Kopiervorgang, 240GB von der 980 Pro am PCH auf die 980 Pro am CPU Port,
die 980 Pro am CPU Port hat nur noch ca. 300 GB frei vor dem Kopiervorgang und ist mit dem MB Kühler gekühlt:
  • Kopierdauer: 1:58 Minuten
  • schreibt mit ca. 2GB/s (das ergeben auch andere Tests)
  • bleibt während des Schreibens bei ca. 58 Grad (sensor2), kühlt sich nach ca. 2-3 Minuten nach dem Schreiben auf 44 Grad ab, nach weiteren 2 Minuten auf ca. 39 Grad ab (Gehäuse ca. 35 Grad)


Nachtrag 2:
a) anbei noch ein Screenshot mit Verzeichnisangaben, FastCopy Ergebnis und HWInfo Temperaturdaten, die erste 980Pro ist die Quelle, die zweite 980Pro ist das Ziellaufwerk.

b) es sind alles 2TB Laufwerke

c) weiterer Test: das Kopieren des Ordners auf das selbe Laufwerk:

SN550:
  • Kopierdauer: 6:08 Minuten
  • schreibt mit ca. 653 MB/s
  • max. Temp: 57 Grad

980Pro:
  • Kopierdauer: 1:50 Minuten
  • schreibt mit ca. 2179 MB/s
  • max. Temp. (sensor2): 86 Grad (für 5+ Minuten nach dem Kopiervorgang)
 

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whtjimbo schrieb:
die 980Pro: idle 45 Grad (sensor2), max. 84 Grad,
  • Kopierdauer: 1:06 Minuten
  • schreibt recht konstant mit ca. 3.6GB/s (kaum zu glauben, sagt aber am Ende fastcopy als avg. Wert und hwinfo auch)
  • bleibt währed des Schreibens und auch nach dem Schreiben zuerst bei 80-84 Grad (sensor2), ca. 6 Minuten nach dem Schreiben kühlt sie sich schlagartig um ca. 30 Grad ab
Danke für Deinen Erfahrungsbericht. Noch besser wäre wenn Du zusätzlich Screenshots von FastCopy am Schluss machen würdest (dazu einfach bei "auto close if no error" Häkchen weg machen). Wo hast Du die Temps für die 980Pro erfasst? Was hat dabei der "sensor 1" angezeigt (ich nehme an das ist die Temp vom NAND)?
Normalerweise hat bei mir 980Pro oft schon bei 80-82°C gedrosselt, habe aber mit der letzten Firmware nicht mehr so extrem getestet. Hast Du eigentlich die 2TB-Version? Denn meine 1TB kann mit pSLC ca. 115GB schnell schreiben, die 2TB-Version dagegen ca. 222GB -> konnte also Deine 240GB fast durchgehend schnell schreiben und wurde wohl erst am Schluss langsamer.

P.S.: mit 850MB/s Schreiben ist die SN550 auch OK zum Bauen von einer günstigen externen, die am USB3.2 Gen2 (10Gbps) betrieben wird - so kann man die Bandbreite zwar nicht perfekt, aber im "worst case" zu ~90% - immer noch gut genug ausnutzen.
 
massaker schrieb:
Danke für Deinen Erfahrungsbericht. Noch besser wäre wenn Du zusätzlich Screenshots von FastCopy am Schluss machen würdest (dazu einfach bei "auto close if no error" Häkchen weg machen). Wo hast Du die Temps für die 980Pro erfasst? Was hat dabei der "sensor 1" angezeigt (ich nehme an das ist die Temp vom NAND)?
Habe die fehlenden Informationen und Zusatzangaben in meinem Ursprungspost angehängt.
 
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Hi,
Plan
Möchte eine externe SSD-Platte anschaffen. Da ich zu geizig bin, um ein Komplettpaket zu kaufen, würde ich einfach eine 2,5-Zoll-SATA-SSD kaufen.
Und dazu würde ich ein Case anschaffen, das intern einen SATA- und extern USB-Anschluss hat.

Fragen
vorab, ja, ich habe Google benutzt, aber möchte einfach nur sichergehen :)
  1. Die Stromversorgung müsste über den USB-Anschluss sichergestellt sein, d.h. ein externer Netzteil ist nicht notwendig. Richtig?
  2. Würde eins dieser Cases nehmen, wegen des IP66-Standards. Hätte jemand einen besseren Vorschlag?
  3. Die verlinkten Cases haben fast alle einen USB-C-Anschluss. Muss ich mit Problemen rechnen, wenn ich mit einem Adapter von USB-C auf USB-B arbeite?
Wäre super, wenn mir jemand weiterhelfen könnte! Danke dafür im Voraus!
 
bestename schrieb:
Da ich zu geizig bin, um ein Komplettpaket zu kaufen, würde ich einfach eine 2,5-Zoll-SATA-SSD kaufen.
Und dazu würde ich ein Case anschaffen, das intern einen SATA- und extern USB-Anschluss hat.
Hallo @bestename, ich kann Deine Logik zwar nicht ganz nachvollziehen, dazu müsste man einfache Fakten gleich offenbaren:
  • nötige Kapazität
  • Dein max. Budget
  • Dein am meisten eintreffender Use Case.
bestename schrieb:
Die Stromversorgung müsste über den USB-Anschluss sichergestellt sein, d.h. ein externer Netzteil ist nicht notwendig. Richtig?
1. Richtig, am USB3.0 und aufwärts reicht die Stromversorgung (je nach Gehäuse) zu 95% aus. Manche billig-boards schwächeln bei solchen selbst-gebastelten Externen - das ist dann nur mit einem USB-Hub mit eigener Stromversorgung zu lösen.
bestename schrieb:
Würde eins dieser Cases nehmen, wegen des IP66-Standards. Hätte jemand einen besseren Vorschlag?
2. Die Bewertungen sind nicht so begeisternd. Wenn man SO RICHTIG WIRKLICH den Wert auf einen Schutz nach IP-Standard legt - dann sollte man evtl. doch zu einer Fertiglösung greifen.
bestename schrieb:
Die verlinkten Cases haben fast alle einen USB-C-Anschluss. Muss ich mit Problemen rechnen, wenn ich mit einem Adapter von USB-C auf USB-B arbeite?
3. Von USB-C auf USB-B? Für was? Willst Du etwa an einem älteren Android-Handy/Tablet anschließen? Oder meintest Du vielleicht "USB-C auf USB-A"? Falls doch - ich habe mehrere Adapter. Billig-Adapter können nur Strom gut weiterleiten, Speed geht meist auf USB2.0 runter. Die guten Adapter sind zwar mit 10Gbps deklariert, können aber maximal 3.0-Speeds, so ca. 400 MB/s maximal.

Fazit: ext.2,5"-Gehäuse sind schon sinnvoll um einer alten, aus dem PC rausgeflogenen SATA-SSD ein zweites Leben einzuhauchen. Wenn man schon von Null auf zusammenstellt - lieber gleich zu einer M.2 NVMe und 10Gbps-Gehäuse greifen (M.2 SATA +5Gbps-Gehäuse haben vor 2-3 Jahren noch Sinn gemacht, seit ca. 2021 nicht mehr). Und wenn man auf IP-Schutz und garantierte Kompatibilität dank angepasstem Stromverbrauch Wert legt -> einfach eine gute Fertiglösung holen, wie Samsung T5/T7 oder SanDisk Extreme (Pro) Portable, wie: https://geizhals.de/sandisk-extreme-1050mb-s-portable-ssd-1tb-sdssde61-1t00-g25-a2374502.html
 
Freunde,
ich versuche es kurz zu machen:

Suche eine fette (2 TB min.) System SSD, die auch als Programm und Spiele Lager genutzt werden darf.

a) Die 980 Pro, die langsamer Schreibt, aber wie oft schreibt man auf so eine SSD, wenn sie die Systemscheibe ist. Kosten: um die 200€ rum.

oder

b) Die corsair MP600 pro. Kosten: um die 270€ rum.

Die TBW sollte bei beiden Modellen auch fast gleich auf sein.

Wie gesagt, ist die Differenz 70€.
Habe schon Samsung SSD an M2 und Sata dran. Aber nochmal ein Programm zu installieren ist mir im Grunde egal.

Ich danke für euren Schwenk mit dem Zaunpfahl.
 
Schraubmeister schrieb:
...a) Die 980 Pro, die langsamer Schreibt, aber wie oft schreibt man auf so eine SSD, wenn sie die Systemscheibe ist. Kosten: um die 200€ rum...
980Pro 2TB passt soweit für solche Anwendung... Wenn Du mir bloß zeigst, wo man sie mit 2TB für 200€ bekommt, dann hole ich sie auch :-))
Schraubmeister schrieb:
b) Die corsair MP600 pro. Kosten: um die 270€ rum.
Nicht die Pro, bei dieser Summe - wenn schon, dann gleich mit kleinem Aufpreis XT oder LPX holen.
 
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@Schraubmeister
die 980Pro mit 2TB ist mind. gleichschnell wie die MP600 Pro 2TB bei lang anhaltender Schreiblast,
laut CB Test bricht die MP600 Pro nach ca. 230GB von 2.5GB/s auf 1.8GB/s, genau das gleiche macht eine 980Pro

vielleicht etwas wichtiger, da es eine Systemplatte werden soll:
die RND4K Q1T1 Werte der 980 Pro, gerade getestet mit Crystal Disk Mark 8.0.4
89 MB/s Lesen, 279 MB/s Schreiben am CPU Port
70 MB/s Lesen, 255 MB/s Schreiben am PCH Port
die 980 Pro ist etwas schneller zumindest am CPU Port als die MP600 Pro ( 72MB/s Lesen, 264MB/s Schreiben, siehe CB Test, war aber CDM 6.0.0), die Unterschiede sind auch hier eher klein

Kaufe einfach die günstigere der beiden.
 
massaker schrieb:
980Pro 2TB passt soweit für solche Anwendung... Wenn Du mir bloß zeigst, wo man sie mit 2TB für 200€ bekommt, dann hole ich sie auch :-))

Nicht die Pro, bei dieser Summe - wenn schon, dann gleich mit kleinem Aufpreis XT oder LPX holen.
Mit Verlaub, die XT kostet gute 50€ mehr, für eine nicht spürbare Leistung, wie ich es so sehe. 😁
Darf ich Fragen, warum dann die XT?
Wegen dem bissel wenig besser Fläschspeicher?🤔
whtjimbo schrieb:
@Schraubmeister
die 980Pro mit 2TB ist mind. gleichschnell wie die MP600 Pro 2TB bei lang anhaltender Schreiblast,
laut CB Test bricht die MP600 Pro nach ca. 230GB von 2.5GB/s auf 1.8GB/s, genau das gleiche macht eine 980Pro

vielleicht etwas wichtiger, da es eine Systemplatte werden soll:
die RND4K Q1T1 Werte der 980 Pro, gerade getestet mit Crystal Disk Mark 8.0.4
89 MB/s Lesen, 279 MB/s Schreiben am CPU Port
70 MB/s Lesen, 255 MB/s Schreiben am PCH Port
die 980 Pro ist etwas schneller zumindest am CPU Port als die MP600 Pro ( 72MB/s Lesen, 264MB/s Schreiben, siehe CB Test, war aber CDM 6.0.0), die Unterschiede sind auch hier eher klein

Kaufe einfach die günstigere der beiden.

Sieht es bei der Pro XT Variante dann wieder besser für die Pro XT aus?
Inwiefern kann die CDM Version auf das Ergbenis sich auswirken?

Besten Dank! 😊

------------------------------------------------

Gut gut,
hab mich mal schlau gemacht mit diesem Teststreifen hier:

https://www.computerbase.de/artikel...77845/seite-2#abschnitt_cacheanalyse_slcmodus

Verstehe jetzt auch, warum wenn-schon-denn-schon die Pro XT genommen werden sollte.
Die 980 Pro und die mp600 Pro geben sich nicht viel bzw. ist die 980 Pro oftmals einen Ticken besser.

Danke soweit!
 
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Schraubmeister schrieb:
Mit Verlaub, die XT kostet gute 50€ mehr...
Schraubmeister schrieb:
Darf ich Fragen, warum dann die XT?...
Schraubmeister schrieb:
...Verstehe jetzt auch, warum wenn-schon-denn-schon die Pro XT genommen werden sollte
Jawohl. Habe selbst eine FireCuda530 seit September und gerade nicht alle Preise auf dem Schirm. Also wenn ProXT zu teuer sein sollte, dann kannst auch gerne die baugleiche LPX nehmen. Es kommt darauf an, ob Du mit etwas schlichterem Kühler auskommst. Bei gutem Luftdurchzug im Gehäuse sollte es auch kein Problem sein. Wenn Dein Mainboard entsprechend ausgestattet ist und Du eigentlich gar keinen Kühler brauchst - dann kannst auch gerne zu einer Kingston KC3000 greifen.
 
Schraubmeister schrieb:
Was spricht eigentlich gegen die LPX Version?
Sehe gerade nichts....
Da ist der Kühler etwas verkleinert worden, damit sie in eine Playsi-5 reinpasst. In einem engen Gehäuse neben der Graka und sonst schlechtem Luftdurchzug kann es schon grenzwertig werden. Schlimmstenfalls drosselt sie bei langer+hoher Belastung. Aber in einem "normalen" Gehäuse und bei einer "normalen Benutzung" spricht nichts gegen so eine LPX.
 
massaker schrieb:
Da ist der Kühler etwas verkleinert worden, damit sie in eine Playsi-5 reinpasst. In einem engen Gehäuse neben der Graka und sonst schlechtem Luftdurchzug kann es schon grenzwertig werden. Schlimmstenfalls drosselt sie bei langer+hoher Belastung. Aber in einem "normalen" Gehäuse und bei einer "normalen Benutzung" spricht nichts gegen so eine LPX.
Ich hätte da noch diese hier im petto:

https://www.amazon.de/gp/product/B077MRDK16/ref=ppx_yo_dt_b_search_asin_title?ie=UTF8&th=1

Als Ersatz für den Original der LPX.
 
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