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@meckswell: naja würde ich jetzt nicht so unbedingt sagen, es rauchen verdammt viele Vertex 2 aus heiterem Himmel ab, also ob es noch Jahre werden, wage ich jetzt mal zu bezweifeln. Mein Rat, entweder gleich gegen eine M4, C300 oder Intel 320 tauschen oder öfters Backups anfertigen und mit der Angst leben.
@Segelflugpilot:
Ist das nicht etwas Panikmache? Gilt das nur für die "Neuen" oder auch für die "Alten"? Gibt es irgendwelche statistisch nachvollziehbare Ergebnisse für diese Behauptung?
Würde auch nicht gleich den Teufel an die Wand malen. Kann schon sein, dass die Vertex 2 schneller kaputt gehen, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sowas auch passiert, mit Sicherheit noch immer ziemlich gering.
Lest euch doch mal die Threads zu SSDs durch, in denen die Vertex erwähnt wird, schaut mal ins Supportforum von OCZ, auch auf anderen IT-Seiten... Die Vertex 2 ist nicht nur geringfügig unzuverlässiger als Konkurrenten, sondern es ist nur eine Frage von ein paar Wochen bis wenigen Jahren, dass diese Dinger ausfallen. Viele überleben kein Jahr, während man von anderen Speichern, die in ähnlichen Stückzahlen über die Ladentische gehen, nicht mal einen bedeutenden Anteil so vieler Ausfälle verzeichnet.
jo, ich hab auch ne 34nm Vertex 2 und die war/ist ziemlich unzuverlässig.
Ich hab mich jetzt für ne Crucial M4 mit 64GB entschieden.
Gleich noch das FW- Update auf 0002 gemacht, mit Intel RST und AHCI läuft bis jetzt alles problemlos, schnell und mit den angegebenen Transferraten @ SATA 6GB/s.
@mulder1983:ne nicht nur auf die alten. ich kann dir viele nennen, bei denen auch die 34nm Version, also die alten abgeraucht sind. Ich kauf mir deswegen nie bei OCZ mehr eine SSD. Ich hatte zum Glück selbst auch keine, aber viele Freunde
Och, ich würde schon nochmal eine OCZ kaufen. Voraussetzung wäre, dass ein Modell von denen schon mindestens ein Jahr auf dem Markt rumschwirrt und die Negativberichte überschaubar sind, etwa auf dem Niveau von Crucial und Intel. Ich verteufel OCZ als Hersteller nicht, nur weil deren SSDs zurzeit für die Tonne sind.
Verteufeln tue ich OCZ ja auch nicht, zumindest nicht bei RAM oder so Nur halt bei den SSDs bin ich sehr sehr enttäuscht, wenn die natürlich ein gutes Produkt, wie du schon sagtes, auf den Markt bringen und es lange durchhält, dann bin ich auch gewillt meine Meinung zu ändern
Wie ist das denn bei SATA3 SSDs, wenn man keinen Nativen SATA3 port hat?
ich z.b. hab nen 1156 Gigabyte P55A-UD3, und spiele mit dem gedanken mir eine SATA3 Festplatte zuzulegen.
Wie hoch wäre da der Leistungsabfall mit einem nicht-Nativen SATA3 Port?
Und stimmt es, dass dabei 8 Lanes vom PCIe Slot abgezweigt werden, und die Grafikkarte nur auf x8 läuft?
In Aussicht hab ich eher die Crucial M4 128GB, die mit 170€ doch recht günstig ist...
Und welche von den folgenden wäre denn am ehesten zu empfehlen, und warum?
Crucial M4 128GB
Corsair Force Series 3 120GB
OCZ Agility 3 120GB
da ich hier seit ein paar Monaten nicht mehr mitgelesen habe, aber ausgerechnet jetzt in der Firma eine Zweitplatte abgeraucht ist und Ersatz her muss, wollte ich an dieser Stelle mal fragen, welche von den aktuell (noch) lieferbaren SSDs als neues Systemlaufwerk am ehesten mit den folgenden Voraussetzungen klarkommt bzw. den genannten Kriterien entspricht:
Windows XP, deshalb wohl in den meisten Fällen:
kein Trim
Übernahme einer bestehenden System-Installation, deshalb:
kein AHCI
Preis maximal 100€ (neu)
Größe ca. 60 GB (aktuell: System + Daten < 20 GB)
auch mittelfristig konstante Performance wichtiger als Top-Speed
Damals munkelte man, dass nur auf der Vertex 2 das neue 25nm-NAND verbaut wurde, die Agility 2 aber davon verschont blieb. Das ist mittlerweile aber wohl hinfällig, oder?
Ebenso gingen die zuletzt gelesenen Reviews eher in die Richtung, dass von der Crucial m4 (25nm) mehr der Hersteller als der Kunde profitiert und man deshalb nach wie vor besser zur Crucial C300 (34nm) greifen sollte. Nachdem ich oben ein paar Posts kurz überflogen habe, hat sich das Blatt aber inzwischen offenbar gewandelt ... warum?
Die Samsung SSD 470 64GB käme dem Preis pro GB nach auch noch in Frage. Wie sieht es mit der aus?
Bei der Vertex2 würde ich die gleichwertige Corsair Force 60GB nehmen, die noch auf 34nm Flash chips setzt und ne top performance hat. Daher würde ich die vorschlagen.
Nach weiterer Lektüre war wohl die Corsair Force Series F60 gemeint (ging aus der Empfehlung nicht hervor),
die aber leider doch arg teuer ist (deutlich über 100€).
Wäre für weitere Empfehlungen und natürlich auch Antworten auf meine Fragen im ersten Post dankbar
Corsair SSDs, mit dem F60A werden in 25nm gefertigt, ich meinte aber die normale F60: http://gh.de/a534137.html
Laut geizhals angabe scheinen die Corsair und Mushkin identisch zu sein. Beide setzen auch auf den SF-1200 controller. Denke mal die werden technisch und von der Leistung ziemlich Identisch sein.
Angesichts des Preises der F60-ohne-A (siehe Edith Nr. 2) ist demnach also die Mushkin der passendste
Sandforce-Kandidat. Sehen das alle anderen genauso, oder gibt es noch Gegenstimmen?
Wie schaut es angesichts der oben genannten Kriterien mit Produkten auf Basis anderer Controller aus,
was käme da noch am ehesten in Frage?
Meiner Meinung nach machen PATA SSDs keinen Sinn, weil auf den entsprechenden Systemen vor allem die CPU sehr langsam ist und die SSD bei einem Systemwechsel nicht mehr genutzt werden kann bzw. auf 100 MB/s begrenzt ist.