Karre schrieb:
Das ist Ressourcenverschwendung!
Woran sollen die Designer denn sonst arbeiten? Coden können sie nicht denn dafür bringen sie keine Fähigkeiten mit. Und es krankt doch bei Star Citizen nicht an Texturen oder Polygonmodellen, sondern an grundlegend benötigen Technologien oder Mechaniken.
Solange die NPCs noch auf dem Niveau Feldweg stehen oder es weder sinnvolle Mechaniken bzw gameplay Elemente gibt, auf die die Designer aufbauen können werden sie einfach auf Dauer nicht beschäftigt.
Sie haben vermutlich schon Dutzend neue Schifffe designt, deren Concept Sale bevorsteht, aber Schiffe, die es seit 2013 geben könnte sind nicht fertig, da die tieferen Module wie Schäden, Kinematik,
Flugmodell,Schubdüsenn usw nicht fertig sind oder waren oder erst an das neue Grid angepasst werden müssen.
Code und Tech kann man nicht sehen, da 90% der Backer oder interessierten eben nicht 4x die Woche ein Video der Entwickler sehen, sprich mit Developer Tools erzielt CIG keine Einnahmen.
Sondern nur durch schöne Pixel und Videos, Leute die mit Feuer und Flamme für das Projekt gebrannt haben so wie Eric "wingman" Peterson. Doof wird es nur dann, wenn das gezeigte dann nicht ingame erfahren werden kann. Wo ist der Sandwurm, landet die Conny so wie im Video 2014?
Also was sollen sie tun?
Man könnte die Designer rauswerfen und extern als Dienstleister wieder buchen wenn man etwas benötigt. Dass das schief geht hat CIG doch mit Ilfonic und Star-Marine selbst erfahren.
Ein paar schlechte Videos oder unattraktive Pixelsales und es wird eng. Sie brauchen jeden Monat Geld, kontinuierlich 3-4 Millionen pro Monat bis Squadron 42 regulär verkauft wird. Kommt nicht genug Geld rein ist das Projekt am Ende. Also muss jede Geldquelle angezapft werden die da ist. Egal ob Subscription, Skins, Concept Sales oder Merchandising. Und wenn Chris Roberts am Ende microshares von Cloud Imperium Games an die Backer gekauft, dann ist das eben sein Weg einen Traum zu leben.
Ich halte es nachwievor für unklug zu wenig Rücklagen gebildet zu haben, sie hatten solider Haushalten sollen. Gerade als Start Up braucht du Liquidität für schlechte Zeiten und vor allem tät es auch die zweitbeste Lösung wenn sie schneller und kostengünstig umzusetzen gewesen wäre.