Ned Flanders
Fleet Admiral
- Registriert
- Aug. 2004
- Beiträge
- 11.610
Das die elektrische Infrastruktur in weiten Teilen der USA marode ist, ist eine maßlose Untertreibung. Selbst in San Francisco gibt es an jeder Straßenecke Kabelknäuel am schiefen Holzmast. Und das im reichsten Erdbebengebiet der Welt.
So sah das in unserer Strasse aus:
Was aber nicht erwähnt wurde aber mit Sicherheit in Texas als eigentlich flächig warmem Staat stark beigetragen hat, ist der Umstand, dass die in USA typischerweise sehr billige Bauweise der Häuser (Holz, keine Isolierung, kein Keller, keine Zentralheizung) dazu geführt haben wird das alle ihre Heizung eingeschaltet haben. Und die besteht in aller Regel nicht aus einer Gastherme + Heizkörper, sondern aus einem elektrischen Heizlüfter. Wir hatten in SF in jedem Zimmer so einen in die Wand eingebaut.
Da kommen halt schnell Mal 10kW je Wohneinheit zusammen, wenn man die einschaltet. Und das an so einem "Grid" und ohne Vernetzung zu anderen Staaten. Soviel Überkapazitäten um so ein Event zu decken haben die einfach nicht, egal ob Wind, Sonne, Öl oder nukular.
So sah das in unserer Strasse aus:
Was aber nicht erwähnt wurde aber mit Sicherheit in Texas als eigentlich flächig warmem Staat stark beigetragen hat, ist der Umstand, dass die in USA typischerweise sehr billige Bauweise der Häuser (Holz, keine Isolierung, kein Keller, keine Zentralheizung) dazu geführt haben wird das alle ihre Heizung eingeschaltet haben. Und die besteht in aller Regel nicht aus einer Gastherme + Heizkörper, sondern aus einem elektrischen Heizlüfter. Wir hatten in SF in jedem Zimmer so einen in die Wand eingebaut.
Da kommen halt schnell Mal 10kW je Wohneinheit zusammen, wenn man die einschaltet. Und das an so einem "Grid" und ohne Vernetzung zu anderen Staaten. Soviel Überkapazitäten um so ein Event zu decken haben die einfach nicht, egal ob Wind, Sonne, Öl oder nukular.
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