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Test Samsung SSD 870 QVO im Test: Viel Platz und Leistung bis zur QLC-Bremse
- Ersteller MichaG
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- Zum Test: Samsung SSD 870 QVO im Test: Viel Platz und Leistung bis zur QLC-Bremse
sevensins7
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Muss Samsung auch nicht die Leute kaufen es doch auch so wie man hier ließt und fühlen sich auch noch gut dabei das sie für das gleiche Geld weniger bekommen als bei TLCJoshua2go schrieb:Das ist doch ganz einfach. Samsung spart bei der Produktion so einiges an Kosten, gibt den Kostenvorteil aber nicht an den Endkunden weiter. Ist wie bei der jetzigen Mehrwertsteuersenkung. Die kommt auch nicht beim Kunden an.
butch1111 schrieb:Mal ne Frage - Wenn ich 4+1 Stück im Raid 5 laufen lassen würde (ja beim aktuellen preis noch utopisch)
, hätte ich dann 4x78gb SLC-Speed in Summe ca 314GB bei circa 2000MB/sek bis es langsam wird?
Als erstes würde ich mal klären ob da trimm unterstützt wird.
DragonScience
Lt. Junior Grade
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2 auf 4 TB gehen noch, 4 auf 8 ist schon gut heftig. Und dann 16TB-32TB. Währen zwar Super aber bestimmt noch ehwig unbezahlbar. Vielleicht währen doch ein paar Zwischengrößen langsam sinnvoll.
6TB-12TB-24TB Auch schöne größen und bietet mehr Optionen um zwischen Speichergröße und Kosten abzuwägen.
6TB-12TB-24TB Auch schöne größen und bietet mehr Optionen um zwischen Speichergröße und Kosten abzuwägen.
Zuletzt bearbeitet:
SaschaHa
Commodore
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Danke für den Test!
Bei QLC muss ich jedoch sagen, dass mein Vertrauen in Sachen Datensicherheit aktuell noch am besten mit dem Wort "Tönnies" beschrieben werden kann - also praktisch nicht existent ist (leicht übertrieben, aber für "wichtige" Daten würde ich QLC definitiv noch nicht nutzen).
Wenn man bedenkt, dass es dort bereits 16 Spannungszustände zu unterscheiden gibt und die Datendichte gegenüber TLC ja nur um 33% steigt, obwohl TLC eben ja nur halb so viele Zustände unterscheiden muss, stelle ich mir doch langsam die Frage, wie sicher diese Zustände auch erhalten bleiben oder wie sauber sie überhaupt erstmal "gesetzt" und schließlich gelesen werden können. An der sehr niedrigen Schreibleistung sieht man ja bereits, wie hoch doch der Aufwand ist, um das sicherzustellen. Für mich persönlich ist TLC daher dann doch der klar favorisierte Speicher und ein guter Kompromiss aus Sicherheit und Speicherdichte - zumindest aktuell noch.
Bin daher sehr gespannt auf die 870 Evo!
Bei QLC muss ich jedoch sagen, dass mein Vertrauen in Sachen Datensicherheit aktuell noch am besten mit dem Wort "Tönnies" beschrieben werden kann - also praktisch nicht existent ist (leicht übertrieben, aber für "wichtige" Daten würde ich QLC definitiv noch nicht nutzen).
Wenn man bedenkt, dass es dort bereits 16 Spannungszustände zu unterscheiden gibt und die Datendichte gegenüber TLC ja nur um 33% steigt, obwohl TLC eben ja nur halb so viele Zustände unterscheiden muss, stelle ich mir doch langsam die Frage, wie sicher diese Zustände auch erhalten bleiben oder wie sauber sie überhaupt erstmal "gesetzt" und schließlich gelesen werden können. An der sehr niedrigen Schreibleistung sieht man ja bereits, wie hoch doch der Aufwand ist, um das sicherzustellen. Für mich persönlich ist TLC daher dann doch der klar favorisierte Speicher und ein guter Kompromiss aus Sicherheit und Speicherdichte - zumindest aktuell noch.
Bin daher sehr gespannt auf die 870 Evo!
sevensins7
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Super SSD wirklich bei vielen bzw. großen Daten langsamer als meine TLC an Sata 2, wird sicher lustig auf dieser QLC mal eben was größeres zu entpacken
Wattwanderer
Rear Admiral
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butch1111 schrieb:Mal ne Frage - Wenn ich 4+1 Stück im Raid 5 laufen lassen würde (ja beim aktuellen preis noch utopisch)
, hätte ich dann 4x78gb SLC-Speed in Summe ca 314GB bei circa 2000MB/sek bis es langsam wird?
Theoretisch ja. Je nach dem wie man die RAID aufzieht funktioniert womöglich Trim nicht und das kann die Schreibleistung negativ beeinflussen. Mein Intel RAID im Z270 Chipsatz ist mit 4 x SSD im RAID 0 auf 1,5 GBytes/s herabgesackt. Waren mal deutlich über 1,7 GBytes/s.
Mit RAID 5 würde ich mir aber noch überlegen. Da die Schreiblast auf allen SSDs gleichmäßig verteilt wird erreichen alle gleichzeitig die zugesicherte TBW.
Von Synology hörte ich sie würde an einer Technik arbeiten wo eine SSD bestimmt werden kann auf die am meisten geschrieben wird. Damit kann man entscheiden welche SSD als nächstes "geopfert" werden soll.
Tycoon Force
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- Registriert
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Sehe das in diesem Fall so wie die Redaktion.
Der Preisunterschied zum besseren Speicher ist einfach recht gering und der Mehrwert gegeben.
Wer wirklich nur einmal das Zeug auf die Platte kopiert und dann nur Lesezugriffe hat, okay.
Allerdings sollte wirklich jeder zumindest von bestimmten Daten regelmäßig Backups machen und da ist schon der erste Fail mit dem Speicher. Dann bricht die Geschwindigkeit einfach massiv ein.
Der Preisunterschied zum besseren Speicher ist einfach recht gering und der Mehrwert gegeben.
Wer wirklich nur einmal das Zeug auf die Platte kopiert und dann nur Lesezugriffe hat, okay.
Allerdings sollte wirklich jeder zumindest von bestimmten Daten regelmäßig Backups machen und da ist schon der erste Fail mit dem Speicher. Dann bricht die Geschwindigkeit einfach massiv ein.
Aus diesem Stadium (wo man so etwas noch untersucht hätte) sollten wir doch schon lange raus sein. Viele haben gar keine Festplatte mehr in ihrem Rechner.rony12 schrieb:@CB tatsächlich wäre es in dem Test interessant gewesen, wie eine moderne HDD abschneidet
Zuletzt bearbeitet:
Rickmer
Fleet Admiral
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Sehe ich bei den allermeisten Anwendungsscenarien als Consumer jetzt nicht als Problem... ich bezweifel, dass ich irgendwelche meiner aktuellen SSDs noch in 20-50 Jahren benutze, und so lange dauert das bis die TBW erreicht ist.Wattwanderer schrieb:Mit RAID 5 würde ich mir aber noch überlegen. Da die Schreiblast auf allen SSDs gleichmäßig verteilt wird erreichen alle gleichzeitig die zugesicherte TBW.
Bis auf bei 8TB, weil da fängt TLC erst bei 1200€ an. Das ist echt abartig teuer und pro TB rund 50% höher als 1-2TB TLC SSDs im Angebot.Tycoon Force schrieb:Der Preisunterschied zum besseren Speicher ist einfach recht gering und der Mehrwert gegeben.
Harsiesis
Lt. Commander
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Für mich sind QLC SSDs blender. Es wird gekauft weil Samsung drauf steht. Jeder mit verstand kauft sich keine
QLC. Leistung mies - Preis hoch.
Wenn ich bei einer SSD QLC lese, dann erinnert mich das immer an die früheren ALDI PCs - das waren auch blender in Reinkultur.
QLC. Leistung mies - Preis hoch.
Wenn ich bei einer SSD QLC lese, dann erinnert mich das immer an die früheren ALDI PCs - das waren auch blender in Reinkultur.
@butch1111 : funzt problemlos, aber nur mit Trim
6x Samsung 860 Evo 2TB an einem alten D2616 Controller machen gut 2,8GB im im lesen aber nur 1,3GB im schreiben. Schreibleistung bleibt lange zeit sehr gut bis dann der Cache ausgeht.
Software Raid funzt da inzwischen deutlich besser, dank Trim Unterstützung.
6x Samsung 860 Evo 2TB an einem alten D2616 Controller machen gut 2,8GB im im lesen aber nur 1,3GB im schreiben. Schreibleistung bleibt lange zeit sehr gut bis dann der Cache ausgeht.
Software Raid funzt da inzwischen deutlich besser, dank Trim Unterstützung.
Wobei bei HDDs die Transferraten auf den äußersten Spuren wegen des dort größeren Umfangs i.d.R. etwa doppelt so hoch wie auf den innersten Spuren sind. Die schnellsten 3.5" HDDs kommen derzeit auf den äußeren Spuren auf so eta 260 bis 270MB/s, die Schreibraten liegen also auf den innersten noch unter diesen 160MB/s. Außerdem ist auch eine SSD mit QLC in allen anderen Aspekten teils sehr viel schneller als jede HDD!wüstenigel schrieb:Aber auf dem Papier: 160 MB/s - das hört sich nach einer besseren HDD an
Weil man auch theoretisch nur maximal 25% der NAND Zellen und damit Fläche des Arrays der Zellen einsparen kann, praktisch weniger weil man wohl mehr für die ECC braucht und außerdem überträgt sich dies nicht ganz 1:1 auf die Diesize. Auch wenn gerade bei großen Kapazitäten die NANDs den Löwenanteil der Kosten ausmachen, so gibt es immer noch weitere Kosten und wenn dann eine SSD mit QLC 20% billiger als ein vergleichbares Modell mit TLC ist, dann wurde wohl auch schon das Einsparpotential weitergegeben.chilchiubito schrieb:Warum sind die QVO's eigentlich so teuer, müssten die nicht deutlich günstiger sein bei dem genutzten QLC-Nand FLash?!
SSDs mit QLC NAND sind nun einmal für leseintensive Anwendungen, wenn man also nur einmal eine große Datenmenge beschreibt, dann kann man auch damit leben wenn es einmal länger dauert. Werden so oft große Datenmengen darauf geschrieben das es stört, hat man schlicht und einfach eine für den Einsatzzweck unpassende SSD gekauft! Das ist dann als wenn man mit der Badehose zum Skifahren geht, die Badehose ist deswegen ja nicht Mist, nur eben gerade fehl am Platz.Moep89 schrieb:Und gerade die sehr großen Modelle mit 4TB und mehr wären ja prädestiniert für große Datenmengen. Die darf man aber nur häppchenweise draufschreiben, weil sie sonst unter HDD-Niveau fällt.
Dann vergleich mal die Kosten der 860 QVO mit denen der 870 EVO, die sind vergleichbar bzg. dann demnächst die 870 QVO mit der 870 EVO, wenn beide am Markt verfügbar sind.Joshua2go schrieb:Samsung spart bei der Produktion so einiges an Kosten, gibt den Kostenvorteil aber nicht an den Endkunden weiter.
Aber nur auf den äußeren Spuren. Benche sie mal mit HD Tune (aber nicht der alten 2.55er Freewareversion, da die nur die ersten 2TiB benchen kann). Dann siehst Du, wie die Lese- und Schreibraten fallen, je weiter innen die getesteten Adressen liegen.rainbow6261 schrieb:Wohl eher mittelmäßigen HDD. Meine Ironwolf 14TB geht recht schnell auf 250MB/s. Ähnlich wie hier im Test.
S.o., wenn es man nur einmal muss, ist es doch nicht so relevant wie lange dies dauert, ansonsten hat man die falsche SSD gekauft und tiefer in die Tasche greifen müssen.rainbow6261 schrieb:Da ist es dann mit der SSD auch irgendwie ernüchternd, wenn man 8K RAW Material (~250GB per File) kopieren muss.
Das wundert mich auch, zumal sie ja auch einen neuen (wohl einer eine Evolutionsstufe) Controller gebracht haben, da hätte ich auch echt mehr erwartet, gerade bei der Schreibrate mit vollem Pseudo-SLC Cache. Das mehr möglich wäre sollte klar sein, da die 8TB viermal so viele NAND Dies haben müsste und in der Lage sein müsste, entsprechend schneller zu schreiben. Da beschränkt offenbar der Controller und ich frage mich fast, ob dies nicht mit der Absicht erfolgt ist die QVO weiterhin deutlich unterhalb der EVO zu platzieren. Es ist ja auch komisch das der Pseudo-SLC Cache bei allen Modellen ab 2TB identisch ist, der könnte bei der 4TB und erst recht der 8TB durchaus größer ausfallen, normalerweise ist der innerhalb einer Familie ja proportional zur Kapazität.Wattwanderer schrieb:Ich hatte einen deutlichen Schub in Richtung TLC erwartet was die Performance betrifft nachdem Samsung Zeit hatte am QLC zu feilen.
Ein neuer Name für eine SSD mit einem anderen Controller und anderen NANDs ist doch in Ordnung und vorbildlich. Die 860 EVO war gegenüber ihrer Vorgängerin 850 Evo ja auch nicht nennenswert schneller, in 500GB schreibend bei vollem Pseudo-SLC Schreibcache schreibt sogar deutlich langsamer.Drakrochma schrieb:Neuer Name aber mehrleistung im Rahmen der messungenauigkeit.
Eben. Klar ist die MX500 eine gute Alternative und der gegenüber hat die QVO einen schweren Stand, aber deswegen sollte man nicht zu dem Schluss kommen das QLC SSDs nicht billiger als solche mit TLC wären.deo schrieb:Die Preise der QVO sind also im "Samsung Universum" attraktiv.
Bessere Produkte oder nur billigere?deo schrieb:Das wird auch für Samsung irgendwann vorbei sein, wenn ihre Preise dauerhaft abgehoben sind, obwohl die Konkurrenz bessere Produkte liefern kann.
Wenn die 1TB mit 80MB/s und ie 2TB mit 160MB/s schreiben kann, dann sollte die 4TB eigentlich etwa 320MB/s schaffen, offenbar ist also der Controller der Flaschenhals, aber dies könnte halt auch Absicht sein.Rickmer schrieb:Micron schafft schon bei 4TB QLC 350 MB/s steady-state. Samsung macht einfach Mist und spart beim Controller.
Solche Informationen bekommt man nur von Intel, wie hier für die 660p:Steffko schrieb:Irgendwie fehlt mir im Test die Information, wann wie viel Pseudo-SLC Cache verfügbar ist? Z.B. bis 50% Speicherplatz verfügbar der volle Cache, bis 75% X GB weniger etc.
Und hier für die 665p:
Bei allen anderen dürfte es ähnlich sein, natürlich abhängig davon wie große der maximale Pseudo-SLC Cache ist, denn jedes Byte des dynamischen Teils, kostet 4 bei der normalen Kapazität. Wenn also eine 1TB 200GB Pseudo-SLC Cache hätte, könnte sie dieses maximal bis 20% Füllstand halten, da dann alle NAND Zellen geschrieben wären.
Die MX500 von mir aus, aber niemand der Ahnung hat würde eine Kingston SSD als Alternative zu einer Samsung SSD ansehen.3125b schrieb:Aktuell ist die Konkurrenz mit Kingston A2000 (PCIe) und MX500 (SATA) einfach viel interessanter.
Dafür braucht man dann aber auch 6 SATA Ports und mehr haben die meisten Boards auch gar nicht.PS828 schrieb:Hab hier noch einem Rahmen rumliegen für 6x2,5".
Das es ja ein SW RAID sein dürfte, sehe ich da keine Probleme. Wäre es ein Hardware RAID Controller müsste man aufpassen ob der den Schreibcache der Platten abschaltet, was gerade bei denen mit eigenem RAM Cache üblich ist und dann würde ich die Micron 5210 ION vorziehen, da die eine Full-Power-Loss Protection hat und sich damit der Schreibcache normalerweise nicht deaktivieren lässt.stoeggich schrieb:@Holt
frag gibts es bei einem Raid 5 mit 3 Samsung 870 8TB Problem die man beachten müsste oder wie bei einer HDD? Mal abgesehn davon wenn man mehr schreibt als der SLC Cache groß ist? das ganze soll in ein NAS QNAP TS-453D-4G vermutlich
Wenn Du an die UBER denkst, so sollte die bei SSDs kein Problem sein, da die Rate der unkorrigierbaren Bitfehler sich bei SSD grundsätzlich anderes als bei HDDs verhält:
Denke trotzdem daran immer ein ordentliches Backup zu haben, da weder ein NAS noch ein RAID Backups ersetzen.
Zwei Alternativen werden ja genannt, aber die Sabrent Rocket Q 8TB wird im Moment nur von einem Händler (in UK) für €1980,43 angeboten.deo schrieb:Geht es aber um 8TB, dann prescht die 870QVO vor und es wird alternativlos.
Was im Artikel zur Angelbird geschrieben wurde, "doch ist die Verfügbarkeit derzeit nicht gegeben und der Preis extrem hoch", gilt also auch für die Sabrent. Damit ist die Micron 5210 ION 7.68TB die ab € 870,07 gelistet ist, die einzige Alternative und passt auch von Formfaktor und Schnittstelle her.
Es ist noch ein sehr deutlicher Schritt nötig und die low-hanging-fruits bei der Kostensenkung von NAND sind inzwischen auch längst alle gepflügt. Ich rechne auch Jahrzehnte nicht damit, das die SSDs die HDDs komplett verdrängen können, einfach weil HDDs eben bei großen Storages pro TB so viel günstiger sind.Xippe schrieb:Ich denke eher, dass die HDDs vom Markt verdrängt werden, wenn sich die Preise nahezu angleichen (20€ zu 110€ pro TB bei 8 TB) - ist also noch ein deutlicher Schritt bevor das eintritt.
Die 78GB gelten nur bis zu einem bestimmten Füllstand der SSD, wenn die SSDs zu voll werden, bleiben noch 4x6GB = 24GB in die so schnell geschrieben werden kann.butch1111 schrieb:Wenn ich 4+1 Stück im Raid 5 laufen lassen würde (ja beim aktuellen preis noch utopisch)
, hätte ich dann 4x78gb SLC-Speed in Summe ca 314GB bei circa 2000MB/sek bis es langsam wird?
Welches RAID 5 unterstützt TRIM? Das Problem ist, dass die Parity dann nicht stimmen und damit das RAID an der Stelle korrupt wäre. Sowas ginge nur, wenn das RAID direkt mit dem Filesystem gemacht wird wie bei ZFS, da nur dann das RAID weiß welche Bereiche belegt sind und bei den anderen darauf verzichten kann zu prüfen ob dort das RAID konsistent ist.Groug schrieb:Als erstes würde ich mal klären ob da trimm unterstützt wird.
Mir sind keinerlei Informationen oder Berichte bekannt die dies bestätigen würden. Wenn Du auch keine hast, würde ich es als diffuse Angst betrachten. Nur weil Du nicht weißt wie man so viele Ladungszustände zuverlässig unterscheiden kann, bedeutet dies ja nicht, dass es nicht doch funktioniert.SaschaHa schrieb:Bei QLC muss ich jedoch sagen, dass mein Vertrauen in Sachen Datensicherheit aktuell noch am besten mit dem Wort "Tönnies" beschrieben werden kann - also praktisch nicht existent ist (leicht übertrieben, aber für "wichtige" Daten würde ich QLC definitiv noch nicht nutzen).
Eben, ich auch und vor allem auf die 980er NVMe SSDs. Die SATA SSDs hängen schon lange am Limit der Schnittstelle fest.SaschaHa schrieb:Bin daher sehr gespannt auf die 870 Evo!
Die Garantiedauer dient auch der Positionierung der Produkte. Wo sind die ganzen Beschwerden über frühzeitig ausfallende QVOs?boika schrieb:Die verkürzen nicht umsonst die Garantie für ihre QVO SSD
über Qualität kann man nicht mehr sprechen.
Oder 860 EVOs? Du labsert Quatsch.boika schrieb:Samsung 850 Evo sind extrem haltbar gewesen
Samsung 860 Evo ist schlechter und jetzt Samsung QVO Müll raus gekommen.
Übrigens ist die AMD X570 keine geeignete Plattform um SATA SSDs zu reviewen, da sie eine Schwäche bei den IOPS hat.
Hejo
Commander
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