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News„Sandy Bridge“ soll Arbeitsspeicher-Preis stabilisieren
Anders als bei Flash-Speicher sinkt der Preis für DRAM-Module seit Monaten. Musste man laut Speicherbörse DRAMeXchange im Sommer 2010 noch deutlich über 40 US-Dollar für ein zwei Gigabyte großes DDR3-Speichermodul bezahlen, so lag der Preis Anfang Januar nur noch bei durchschnittlich 17 US-Dollar.
Klasse... und wisst ihr warum? Jetzt kaufen alle weil sie Angst haben das er teurer wird. Die Lagerbestände sinken und oh Wunder man denkt die Nachfrage ist soo riesig - und dann werden die Preise wirklich erhöht.
Also wirklich das ist doch die leichteste Wirtschaftsphilosophie schlechthin.
Gute Sache, dann bleibt der Speicherpreis noch etwas länger auf dem Niveau oder sinkt sogar noch etwas. Meine Aufrüstung lässt nämlich noch etwas auf sich warten
Wobei ein Anstieg um 20-25% jetzt immer noch kein wirkliches Drama wäre. Vielmehr wäre der Speicher dann immer noch verdammt günstig.
Nen 4GB-Kit Kingston HyperX mit CL7, was momentan schon für 44-45€ zu haben ist, würde dann immer noch deutlich unter 60€ kosten. Wäre also immer noch weit unter den Preisen vor dem "Verfall". Denke damit könnte immer noch jeder leben.
Reine Spekulation. Und genau durch sowas schießt der Preis dann in die Höhe.
Obwohl die Preise für RAM echt niedrig sind, naja irgendwann werden sie sowieso steigen.
Aber ich hoffe nicht durch solche Meldungen
Reine Spekulation. Und genau durch sowas schießt der Preis dann in die Höhe.
Obwohl die Preise für RAM echt niedrig sind, naja irgendwann werden sie sowieso steigen.
Aber ich hoffe nicht durch solche Meldungen
Sollten das nicht auch schon die Netbooks und Nehalem und Win 7 sowieso ... gebracht hat es alles nur kurzweilig etwas und genau so wird es auch diesmal sein ... wenn die Preise steigen, werden sie spätestens 3 Monate später wieder fallen
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Ich überlege mir von 4x 2GB Ram auf 4x 4GB Ram aufzustocken, natürlich ist dies Crazy, und Absolut Absurd und für mich nicht wirklich nützlich, "ABER"... die Dinger sind ja sau Günstig
Bevor die Preise wieder steigen... Wäre es möglich ne RAM Laufwerk zu erstellen um darauf Windows 7 zu Installieren und natürlich von dem zu Booten?
Hmm, also bei den aktuellen Betriebssystemen sind 2GB eigentlich die unterste Grenze und 4 GB sind wohl zu empfehlen sobald man etwas anspruchsvollere Programme ausführt. Unter OSX mit meinem MBP brauch ich sogar meine 8GB um übermäßiges swappen zu verhindern.
Wenn man mir vor nem Jahr gesagt hätte, dass ich 8GB Ram und ne 240GB SSD für mein MBP für nur 450 Euro bekomme hätte ich wohl nur darüber gelacht. Aber seitdem hatte ich trotz "nur" Dual Core nichtmal mehr bei 2 aktiven VMs (zum Testen und Debuggen) das Gefühl einer Verlangsamung.
und weill die firmen alles gut menschen sind schenken sie dir das pcb, die arbeit des zusamenführens, die kosten für werbung und lagerkosten, die Kosten für Garantie, die kosten des händlers und natürlich die Steuern
Ich habe gerade erst 8GB (2x4GB) für mein Notebook und 16GB für meinen Rechner gekauft.
Jetzt brauche ich mir erstmal keine Gedanken mehr zu machen, solange die normalen Bulldozer-Boards nicht mit mehr als 4 Slots daherkommen.
Und bis DDR4 kommt wird es noch eine Weile dauern, von daher...
Was ich aber nicht ganz verstehe ist, warum der DRAM Markt immer so maßlos überkorrigiert.
Erst sind die Preise niedrig und einige Hersteller setzen die Produktion aus oder beenden sie ganz.
Dann steigen die Preise und die hohen Kapazitäten werden knapp und jeder Hersteller will plötzlich wieder DRAM bauen, obwohl Micron und die anderen "Großen" ihre Kapazitäten erweitern und auch in der nächsten Niedrigpreisphase mehr Kohle in Reserve haben.
Und jetzt ist es wieder soweit, die Preise sind unten, alle regen sich auf und Firmen wie OCZ steigen aus...
Dabei war die ganze Situation doch SO absehbar...
Na egal. Ich hab meinen RAM-Kauf für 2011 und 2012 gemacht.