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NewsSchwächstes Quartal seit 2016: PC-Markt schrumpft durch Coronavirus und Intel
Lieferprobleme bei Intel auf der einen Seite und das Coronavirus auf der anderen haben den PC-Markt im ersten Quartal 2020 um acht Prozent schrumpfen lassen. Das ist der stärkste Rückgang seit vier Jahren, anno 2016 verlor der Bereich sogar zwölf Prozent, erklären die Marktforscher von Canalys in ihrem Bericht.
da werden noch ganz andere branchen folgen. die meisten leben auf konsumkreditbasis, weil es in unserer gesellschaft chic ist sich mit anderen zu vergleichen, anstatt nach den eigenen möglichkeiten zu leben. das wird noch spannend. die privatinsolvenzen werden im nächsten jahr in den himmel schießen, so manches "eigen"heim dem hammer zu opfer fallen.
Ich warte noch auf den „richtigen“ Börsencrash, das war noch nicht alles.
So schnell wird sich unsere Wirtschaft nicht von der Pandemie erholen und eine Rezession wird ggfs. folgen.
Ich warte nur darauf das der Immobilienmarkt hier endlich zusammenbricht, die Preise zuletzt sind ja nicht mehr für Normal Sterbliche zu bezahlen...
Leider setzen die "Großen" auch weiterhin verstärkt auf Intel. Dass eine Verteilung am Ende für alle besser ist, sieht man in dieser Zeit wieder ganz besonders gut. Egal ob CPUs oder Arzneimittel. Nur 1-2 Anbieter sind einfach viel zu wenig. Wenn da einer mal strauchelt ist plötzlich alles am Ende.
In Q2 werden die Zahlen schon besser aussehen. Bezweifle, daß in Q1 noch der Großteil der Homeoffice-Plünderungen in USA und EU reingefallen sind bzw. gerechnet werden.
Spannend wird es erst ab dem zweiten Quartal 2020.
Im ersten Quartal wurden in Unternehmen die "letzten" Windows 7 Rechner beerdigt und ggf. noch Server und Storages erneuert. All das war bereits letztes Jahr geplant und budgetiert. Jetzt wird nur noch ersetzt, was zwingend notwendig ist. Zu unsicher ist, was auf Unternehmen und auch private Haushalte zukommt.
Noch ein kleiner Hinweis....der Rückgang war mit 8% der zweitstärkste seit Q1/2016. Absolut wurde im Q1/2020 so wenig verkauft, wie seit Beginn der Grafik noch nicht.
Lieferprobleme bei einem Hersteller, okay - aber es gibt in den Bereichen Notebook und Server sehr gute Alternativen von AMD. Was ist das für ein Geschäftsgebaren, dass die OEM anscheinend lieber Umsatzeinbußen hinnehmen statt auf einen anderen Hersteller zurückzugreifen...
da werden noch ganz andere branchen folgen. die meisten leben auf konsumkreditbasis, weil es in unserer gesellschaft chic ist sich mit anderen zu vergleichen, anstatt nach den eigenen möglichkeiten zu leben.
unsere Firma setzt immer mehr auf AMD. Als letzten Oktober, November Intel nicht mehr liefern konnte, hat man bei uns endlich mal einen Schlussstrich gezogen.
Interessanter Artikel, nachdem Laptops und viele andere Geräte ausverkauft waren, dachte ich eher, dass Corona der Computerbranche geholfen hat. Danke für die Aufklärung.
Da zeigt sich, dass es durchaus Sinn haben kann, nicht nur irgendwelche 0815 Geräte zu produzieren (ja Acer, ich meine euch), sondern was wirklich handfestes, wie es bei Lenovo und Dell eben zu haben ist.
Was mich dazu noch interessieren würde, wäre die Aufteilung, wieviel Anteil Intel und wieviel AMD da bei den CPUs im Notebooksektor jetzt allein in diesen ersten drei Monaten des Jahres hatten.
Aufgrund von Lieferproblemen bei Intel und gleichzeitig ja mittlerweile deutlich besseren AMD mobile Chips (wenn auch noch nicht Renoir), sollte da doch auch das ein oder andere AMD basierte Gerät mehr ins Home Office gewandert sein.
Lieferprobleme bei einem Hersteller, okay - aber es gibt in den Bereichen Notebook und Server sehr gute Alternativen von AMD. Was ist das für ein Geschäftsgebaren, dass die OEM anscheinend lieber Umsatzeinbußen hinnehmen statt auf einen anderen Hersteller zurückzugreifen...
Na ja, so einfach ist das ja auch nicht. Wenn du eine Notebook Serie auf eine bestimmte CPU Generation von Intel hin konzeptioniert hast und du im Grunde nur noch auf die CPUs wartest, dann kannst du da nicht einfach ne Ladung AMD Chips auf die Boards löten und das Zeug verkaufen.
Was man aber natürlich mittlerweile echt hätte machen können, ist, sich etwas vom Intel Knebel zu lösen und wenigstens neben Intel Geräten auch vermehrt AMD ins Programm zu nehmen, damit man eben nicht so abhängig allein von Intel ist.
Seit AMD die Ryzen CPUs/APUs auch im mobilen Bereich anbietet, gibt es da schlicht keinen Grund mehr, ausschließlich Intel anzubieten.
Also dann, mehr AMD in die OEM Sparten.
Die aktuellen 15W APUs können denen von Intel durchaus das Wasser reichen. Würde mich sehr freuen wenn mein nächstes Notebook AMD Hardware hat.
Das dieses Geschäft dennoch weiter schrumpfen wird ist denke ich jedem klar. Der klassische PC ist in Zeiten der Tabletnutzung uninteressant geworden. Laptops sind ebenso immer weniger gefragt und wenn dann die Klasse um 500€.
Die nächste Chipkrone bekommt der wo den ersten 500mW Tablet Prozessor liefern kann welcher ARM in die Hölle schickt
Was man aber natürlich mittlerweile echt hätte machen können, ist, sich etwas vom Intel Knebel zu lösen und wenigstens neben Intel Geräten auch vermehrt AMD ins Programm zu nehmen, damit man eben nicht so abhängig allein von Intel ist.
So meinte ich das ja auch. Die Alternativen sind jetzt da und technisch mindestens auf Augenhöhe. Warum macht man sich von einem Lieferanten abhängig - das ist der Punkt, den ich nicht verstehe.