Test Seagate FireCuda 510 SSD im Test: NVMe-SSD mit 2 TB und Fokus auf Spieler

Linmoum schrieb:
Man sollte nicht nach Marken, sondern nach Preis-/Leistung kaufen. Und da ist Samsung schon lange nicht mehr führend.

sehe ich auch so.
Ich hab ne 1TB 960 Evo als Sytemlaufwerk und ne 2TB 660p als Datenhure.
Sowohl auf der 960EVO wie auch auf der 660p sind Spiele installiert und ich kann jetzt nicht behaupten das die EVO fühlbar schneller ist obwohl diese in Benchmarks signifikant schneller abschneidet.
Wenn man das Preis/Leistungs Verhältnis betrachtet sieht die Samsung imho. kein Land mehr.
 
Cool Master schrieb:
Da würde ich 24 € drauflegen und zur 860 Evo greifen.

Wieso?
Natürlich sind 24€ kein Geld, aber das sind relativ betrachtet fast 50% Aufpreis.

Wo siehst du z.B. den Vorteil zur Western Digital Blue 3D, die es für 53€ gibt?
 
Die Benchmarks der SSD sehen ja ganz okay aus, aber der Preis ist mir deutlich zu hoch angesetzt.

@cookie_dent Heh, lustig. Hab die 660p für meine Games im Rechner und kann mich auch überhaupt nicht beschweren. Für die 212€ die ich da für 2TB auf den Tisch gelegt habe kann man nicht meckern. Derzeit ist die sogar für unter 200€ zu haben. Imho ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für diesen Anwendungsfall.
 
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duskstalker schrieb:
die soll extrem gut für ihren preis sein.
Nur wenn sie leer ist, lies mal dies hier, ein Blender wie er im Buche steht.
Hallo32 schrieb:
Der Test zum Temperaturverhalten findet auf eine Datei mit 1 GB statt. In der Regel legen alles SSDs diese in den SLC-Cache.
Was aber auch Mist ist, denn bei Pseudo-SLC wird nicht nur das Schreiben schneller, man braucht auch viel weniger Leistung, erzeugt also auch weniger Wärme beim Schreiben im Pseudo-SLC Schreibcache. Aber die Temperaturen sind sowieso extrem vom System abhängig, nämlich davon wie warm die Umgebung ist in der sie arbeitet und ob und wie stark ggf. ein kühlender Luftstrom über sie streicht.
S.Kara schrieb:
@Hallo32 Im Abschnitt "Neuzustand und Leistungsabfall" wurde so wie ich das sehe nur die Leistungsbeständigkeit des Caches getestet? Dass man da bei einer 1 GB Datei keinen Unterschied sieht wundert mich nicht. Bitte mal testen wie es nach dem Cache aussieht.
Das Testen von Cache ist praktisch unmöglich, aber viel blöder ist, dass nur mit Zugriffen über einen sehr kleinen Adressraum, nämlich diese 1GB gebencht wird und wie ja auch am Beispiel des Temperaturtests zu sehen ist, diese 1GB nur im Cache sitzen, die müssen ja auch gar nicht in den normalen NAND Bereich übertragen werden und es wird auch nur aus dem Pseudo-SLC Schreibcache gelesen, was zumindest bei QLC auch schneller als aus dem normalen NAND Bereich möglich ist. Wer weiß ob dies nicht auch bei der einen oder anderen SSD mit TLC so ist?

Außerdem werden gerade bei einer vollen SSD die Zugriffe im Alltag auch über den ganzen Adressraum erfolgen und diese Daten stehen dann auch bei solche SSD die den Pseudo-SLC Cache nicht nur als Schreibcache nutzen, dann nicht dort drin.
 
Gibt es irgendwo eine Liste mit SSDs, ohne diesen nervigen SLC Cache?
Also die Festplatten sollen durchgehend mit ~3GB/s schreiben und nicht bis irgendein Zwischenspeicher voll ist, nur um danach total einzubrechen.
Samsung verwendet ja auch solch einen Cache. Daher habe ich den Hype um die SSDs von denen nie verstanden.
In den diversen Tests die ich gelesen habe schien bisher nur die WD Black durchgehend direkt auf die SSD zu schreiben, bis die halt irgendwann zu warm wurde. Das ist auch ok, denn das hatte eine ganze Weile gedauert.
Welche SSDs fallen noch in diese Kategorie und sind sehr schnell?
 
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SLC Cache ist nichts schlechtes.

Die Frage ist nur was dahinter ist.
Wenn du dort 3D NAND TLC oder MLC hast bricht da nicht all zu viel ein.

Ansonsten kannst du ja mal schauen was du für ne reine SLC SSD zahlen darfst :D
 
@KlaasKersting

Es kommt alles aus einem Haus und ich bin mir sicher, dass der Support besser ist als bei einem "Hersteller" der einfach nur umlabelt.
 
@Hallo32
Ich vermisse immer noch Tests, wenn man seine SSD Vollverschlüsselt (Verycrypt).
Die Performance sank damals um mehr als die Hälfte, da kein Cache mehr verfügbar war bei den S-ATA Modellen. Ist das bei den neuen PCI-E immer noch so? Die haben ja nun SLC Cache?
 
BiGfReAk schrieb:
Welche SSDs fallen noch in diese Kategorie und sind sehr schnell?
Schnelle SSDs ohne Cache? Da bleibt nur Optane. Oh, ist ja wieder so teuer.
 
Holt schrieb:
Nur wenn sie leer ist, lies mal dies hier, ein Blender wie er im Buche steht.

du hast schon recht, dass der SM controller auch seine schattenseiten hat - aber ich sagte ja auch "für den preis".

die adata 8200 pro kostet mit 160€ für 1tb nur etwas mehr als eine gute sata ssd. (860 evo 1tb kostet 130€, mx500 115€). hier bekommt man trotzdem n dickes performance plus. auch wenn die performance in bestimmten workloads inkonsistent wird, wird trotzdem alles zersägt, was sich preislich um die 8200 pro herum abspielt.

im direkten umfeld gibts noch die cosair force mp510, hier ist mal die eine oder andere besser - es scheint hier aber doch öfters mal ausfälle zu geben. das wertet die corsair für mich schon deutlich ab.

die nächste ist die wd black nvme - die gibts ab 200€.

und die samsung 970 evo plus kostet 210€.

ja, die wdblack und die evo plus sind besser, kosten aber auch 30% mehr.
 
Cool Master schrieb:
Das Fazit könnte man noch erweitern auf den Unterschied zwischen NVMe und SATA. Kaum jemand spürt da ein Unterschied.

Die Aussage ist nicht für alle Fälle gültig. Es gibt Fälle in den der Unterschied nicht auffällt in anderen aber schon.
Es stellt sich oft die Frage ob das System im CPU Limit ist bzw. die Anwendung evtl. nur einen Thread nutzt oder ähnliches vorliegt.

KlaasKersting schrieb:
Bin ich der einzige, für den es bei einer SSD grob eine Überlegung gibt:

Braucht das System a) einfach nur eine SSD oder braucht es b) eine schnelle SSD?

a) Irgendein beliebiges mydealz-Angebot für ~50€ auf 500 GB
b) Samsung 970

Beim Angebot kurz schauen ob es nicht eine sehr langsame SSD ist. Es gibt gute Deals aber auch manchmal Aktionen, die dazu dienen unverkäufliche Restbestände aus den Lager zu räumen.

Holt schrieb:
Was aber auch Mist ist, denn bei Pseudo-SLC wird nicht nur das Schreiben schneller, man braucht auch viel weniger Leistung, erzeugt also auch weniger Wärme beim Schreiben im Pseudo-SLC Schreibcache. Aber die Temperaturen sind sowieso extrem vom System abhängig, nämlich davon wie warm die Umgebung ist in der sie arbeitet und ob und wie stark ggf. ein kühlender Luftstrom über sie streicht.

In den Test geht es primär darum die Hitzköpfe unter den SSDs zu erfassen, denn einige Leser verwenden ihre M.2-NVMe-SSD auch in Laptops oder NUC ähnlichen Systemen, in den eben nicht immer ein kühlender Luftstrom über die SSD zieht.

Holt schrieb:
Das Testen von Cache ist praktisch unmöglich, aber viel blöder ist, dass nur mit Zugriffen über einen sehr kleinen Adressraum, nämlich diese 1GB gebencht wird und wie ja auch am Beispiel des Temperaturtests zu sehen ist, diese 1GB nur im Cache sitzen, die müssen ja auch gar nicht in den normalen NAND Bereich übertragen werden und es wird auch nur aus dem Pseudo-SLC Schreibcache gelesen, was zumindest bei QLC auch schneller als aus dem normalen NAND Bereich möglich ist. Wer weiß ob dies nicht auch bei der einen oder anderen SSD mit TLC so ist?
Außerdem werden gerade bei einer vollen SSD die Zugriffe im Alltag auch über den ganzen Adressraum erfolgen und diese Daten stehen dann auch bei solche SSD die den Pseudo-SLC Cache nicht nur als Schreibcache nutzen, dann nicht dort drin.

CDM kann einen maximalen Adressbereich von 32 GB, was auf Dauer nur ein Aufschub des Problems und keine Lösung ist. Andere Test, die möglich sind, würden in einen weiteren eher schlecht zu lesenden Diagramm enden. Tabellen sind ab einer gewissen Breite auf Smartphones eher schlecht zu lesen.
 
BiGfReAk schrieb:
Gibt es irgendwo eine Liste mit SSDs, ohne diesen nervigen SLC Cache?
Da fallen mir nur die Intel Optane und die Samsung Pro Modelle sein, also die Samsung mit MLC NAND. Es gab zwar auch SSD mit MLC die einen Pseudo-SLC Schreibcache hatten, aber nicht bei Samsung.
BiGfReAk schrieb:
Also die Festplatten sollen durchgehend mit ~3GB/s schreiben und nicht bis irgendein Zwischenspeicher voll ist, nur um danach total einzubrechen.
Dann bleibt nur eine sehr teure Enterprise SSD, wie z.B. die Samsung 983ZET mit Z-NAND, die schafft 3000MB/s schreibend. Auch die 970 Pro 1TB kommt nämlich nur auf 2700MB/s, die dann aber über die ganze Kapazität, zumindest wenn sie vorher leer war.
BiGfReAk schrieb:
Samsung verwendet ja auch solch einen Cache.
Nicht bei allen Modellen, nur bei solchen mit TLC oder QLC (wobei einige PM wohl auch keinen haben), aber nie bei denen mit MLC.
r4yn3 schrieb:
Schnelle SSDs ohne Cache? Da bleibt nur Optane.
Die hat auch keinen DRAM Cache, es ging aber um einen Pseudo-SLC (Schreib-)Cache. Außerdem schafft eine Optane alleine auch keine 3000MB/s, dafür ist es der ab egal ob die leer war oder dauernd pausenlos überschrieben wird, da sie keinen Steady State Zustand kennt.
duskstalker schrieb:
hier bekommt man trotzdem n dickes performance plus.
Aber eben nur manchmal, je nach Workload und je nachdem wie voll sie ist. Am Ende heißt es dann aber wieder, eine NVMe SSD würde sich nicht lohnen, weil sie eben nicht schneller als eine SATA SSD wäre und bei solchen Blender ist es ja oft auch sogar von den Werten her richtig, unabhängig davon ob die Anwendung die Rohleistung wirklich abrufen kann.

Da halte ich mich eher an das Motto: Was wir machen, machen wir ordentlich oder gar nicht! Also wenn man sich schon eine schnelle NVMe SSD gönnt, dann sollte die auch wirklich schnell sein und nicht nur bei Sonnenschein mit Rückenwind.
 
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Hallo32 schrieb:
0,07 % der Laufzeit seit heute Morgen hat mein CPU auf die SSD gewartet.
Solche Werte spielen bei Praxistests keine signifikante Rolle.
Genauso wenig wie theoretische Transferraten und ob der Kopiervorgang 0,5sec schneller beendet ist, dennoch wird es getestet.
Zudem Frage ich mich wieso sich Anandtech mit dem Destroyer Suite solche Mühe macht wenns doch wurscht ist: https://www.anandtech.com/show/9009/ocz-vector-180-240gb-480gb-960gb-ssd-review/4

Ich muss doch irgendwann für so nen Test mal ein realistisches Szenario schaffen können, mit dem ich als Leser auch was anfangen kann.
So gesehen sind auch 0815 YouTube Videos mit Side-by-Side vergleichen aussagekräftiger.
 
780611


Aufgrund der Nachfrage im Forum wurde der Test unter leicht geänderten Bedingungen ebenfalls durchgeführt um auszuschließen, dass alle Zugriffe nur den SLC-Cache der SSD betreffen. Der Test wurde auf einer Dateigröße von 32 GiB durchgeführt, die somit größer wie der SLC-Cache der SSD ist. Auswirkungen des SLC-Caches auf das Ergebnisse lassen sich so aber nicht ausschließen sondern nur reduzieren. Der zweite Durchlauf fand bei einen freien Speicherplatz von 37 GiB statt, wobei 32 GiB davon später für den Test verwendet wurden.

Wurde von mir gerade im Test ergänzt.

@Holt @S.Kara
 
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Hallo32 schrieb:
CDM kann einen maximalen Adressbereich von 32 GB, was auf Dauer nur ein Aufschub des Problems und keine Lösung ist.
Ja, das Problem ist eben, dass die SSD Hersteller eben mit solchen Mitteln wie Pseudo-SLC Caches auch erreichen, dass die Modelle bei den üblichen, simplen Benchmarks wie AS-SSD oder CDM noch gut performen, auch wenn die Leistung voll dann eben nicht so toll ist oder es keinen (oder wie bei der Intel 660p einen zu kleinen DRAM Cache für die Verwaltungsdaten) gibt. Die wahre Performance von SSDs zu ermitteln, ist damit viel schwerer geworden, einfach mal einen Benchmark anzuwerfen, reicht da einfach nicht mehr aus. Auch und wohl vor allem, weil so einfache Benchmarks wie AS-SSD oder CDM die Daten schreiben und sofort wieder lesen, diese können also im Cache bleiben und bei den großen Caches so einer 2TB, ist dies auf jeden Fall schon mal mehr als die Hälfte der 32GB. Außerdem hat CDM den großen Nachteil die Bestwerte der (normalerweise 5) Wiederholungen anzuzeigen, während AS-SSD die Mittelwerte anzeigt.
r4yn3 schrieb:
Anandtech mit dem Destroyer Suite solche Mühe macht
Anandtech ist wirklich die Referenz bei den Reviews, gerade auch bei den Heavy und Light, wo eben die SSDs einmal leer und einmal voll getestet werden. Da zeigen sich dann teils krasse Unterschiede und die Spreu trennt sich vom Weizen. Dies kann man halt nicht mit einem Benchmark machen, den man fertig downloaden, starten und das Ergebnis nach Sekunden bis Minuten ablesen kann.
 
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superrocko schrieb:
@Hallo32
Ich vermisse immer noch Tests, wenn man seine SSD Vollverschlüsselt (Verycrypt).
Die Performance sank damals um mehr als die Hälfte, da kein Cache mehr verfügbar war bei den S-ATA Modellen. Ist das bei den neuen PCI-E immer noch so? Die haben ja nun SLC Cache?

Im Herbst/Winter 2018 habe ich mir Veracrypt einmal genauer angeschaut. Das Problem bei der Software ist, dass diese aufgrund ihres Designs, wie die Software sich unter Windows einklinkt (virtuelles Laufwerk und Co.), der Grund ist warum diese den den Vorteil von NVMe-SSD und auch schnellen Sata-SSDs nicht ausnutzen kann. Es gab Versuche die Probleme in Veracrypt zu beheben aber der damalige Ansatz scheiterte aufgrund von fehlerhaften Daten mit der schnelleren Implementierung.

Falls sich dieser Umstand aktuell geändert haben sollte, ist Veracrypt ein zweiten Blick wert. Besteht das Problem aber weiterhin, so ist die Auswirkung von schnellen SSDs unter Veracrypt absolut zu vernachlässigen.
 
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Holt schrieb:
Dies kann man halt nicht mit einem Benchmark machen, den man fertig downloaden, starten und das Ergebnis nach Sekunden bis Minuten ablesen kann.
Stimmt, aber irgendwann muss man ja wo anfangen.
 
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Wer seine SSD mit einer Softwareverschlüsselung wie Veracrypt versehen will, der weiß das diese Performance kostet. Wie viel ist dabei mehr als sonst vom System und der gewählten Verschlüsselung abhängig, aber die ganze möglichen Kombinationen kann kein Review der Welt sinnvoll abdecken. Daher halte ich es für Blödsinn sowas in einen Review aufnehmen zu wollen.
 
@BiGfReAk

Hohl dir einfach die Samsung SSD 970 Pro. Die haben keinen SLC Cache und schreiben konstant schnell. Nur wenn man MLC Speicher mit 2 Bit Pro Zelle hat, kann man von dauerhaft hohen Schreibgeschwindigkeit ausgehen. Alles ab 3 Bit TLC Speicher oder sogar noch schlechterem 4 Bit QLC hast du dann extreme Leistungsschwankungen sobald der Cache leer ist.

Für mich kommt nur 2 Bit Speicher in Frage, schon aufgrund der Haltbarkeit. Diese Zellen halten ca. 10 mal so lange wie billige TLC Speicherzellen. Leider gibt es ja kaum noch MLC Speicher, ich glaube die 970 Pro ist die letzte mit gutem 2 Bit Speicher, oder gibt es da noch andere NVMe M.2 SSDs die auf solchen Speicher setzen?

Habe auch das Gefühl die Hersteller bis auf Samsung produzieren nur noch billigen TLC Speicher.
 
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Für Gamer und dann ohne LED? Dass ich das noch erleben darf ;I

Wenigstens einen fertigen Kühlkörper hätte man da ruhig schon draufkleben können, zumal das Gamer ja meistens eher für: "Gib mir mehr Geld für dieselbe Leistung" steht. ;(
Gut, Sie hat sowieso offenbar nicht so große Temperaturprobleme aber trotzdem - nur weil auf dem Aufkleber "Gaming" steht? Bitte.....

In der Theorie könnte es ja auch eine Software dazu geben die Lernfähig oder Konfigurierbar ist und gewisse Dinge dann eben von sich aus im Cache-SLC ablegt um Ladezeiten bpsw. Signifikant zu verkürzen. Machbar ist sowas sicherlich.
 
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