Anzeige Seagate IronWolf: 2 × 20 TB für NAS mit Health Management gewinnen [Anzeige]

Ich habe mit einem Synology DS112+ gestartet und bin mittlerweile bei einer Synology DS918+ gelandet. Auf dem NAS landen alle Daten und werden dort versioniert. Wichtige Daten werden dann automatisch mit OneDrive synchronisiert und auf einer externen Festplatte gesichert. Angebunden ist das NAS über 1 Gbit/s an die Fritzbox.

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg in die NAS-Welt hatte ich im Jahr 2013. Zu der Zeit hatte ich schon viel von dieser "neuen" Art der Speichermöglichkeit gehört, bisher befanden sich meine Daten jedoch wie damals üblich auf verteilten tragbaren Festplatten (HDD) mit ca. 500GB-1TB Größe.

Um mich mit den Möglichkeiten von zentralen Netzwerkspeichern und deren Services im LAN auseinanderzusetzen kaufte ich mir das D-LINK DNS-320 um den initialen Invest niedrig zu halten. Und damit fing es an. Hauptgründe, warum ich von dezentraler auf zentrale Speicherung wechseln wollte, waren:
  • Zentraler Zugriff von allen PCs im Netzwerk auf Daten
  • Datengrab
  • Einfache Erreichbarkeit der eigenen Filmdatenbank
  • Ausloten weiterer Möglichkeiten und Services, die ich gut gebrauchen kann

Mein häusliches Netzwerk zu dieser Zeit basierte auf dem, was die Fritzbox bietet:
  • Das NAS wurde über einen 100Mbit-Ethernet-Anschluss der Box ans Netzwerk angeschlossen
  • die restlichen Clients (Handys und Laptops) griffen über das ebenfalls von der Fritzbox bereitgestellte WLAN auf das NAS zu.

Das DNS-320 verkaufte ich hier im Computerbaseforum Anfang 2014, da mir zum Einen der Lüfter des Gerätes zu laut war und ich zum Anderen im Verlauf meiner Recherchen von den Softwarefeatures der Synology-NAS-Systeme gehört und mir dann natürlich auch solch ein NAS (damals ebenfalls aus der Einsteigerklasse) angeschafft hatte.

Mein Anspruch hat sich seit dem krass gewandelt. Filmdatenbanken sind für mich unwichtig geworden. Aber abgesehen von der weiterhin nötigen Nutzung als Datengrab (d.h. redundanter Speicherort für wichtige Unterlagen und Daten) sowie als Guacamole-Server, ist die Hauptaufgabe meiner NAS die vollautomatische Sicherung aller Smartphonebilder, die auf den Geräten entstehen, sowie zentraler Zugriff darauf. Und das nicht nur familienintern, sondern auch als Service für Familie und Freunde darüber hinaus.

#RunWithIronWolf
 
Mein erstes NAS habe ich beim Umstieg von Desktop auf Notebooks gekauft. Damals (2008) eine All-In-One Lösung von Lacie mit 2TB. Die Netzwerkgeschwindigkeit war aber echt übel.
Nachdem Sie den Geist aufgegeben hatte und ich mit Glück und PartedMagic noch an die Daten rangekommen bin, hab ich nun eine Synology ds218+ zu Hause stehen. Die läuft mittlerweile rund um die Uhr und dient primär als Archive für unser Fotos und Videos und all unser wichtigen Daten. Seit einem Jahr auch als TimeMaschine.
Jedoch fordert TimeMaschine auch einiges an Kapazität so das ich langsam an die Grenze komme.
Ein weiteres NAS wird so langsam aber sicher fällig und das idealer Weise
#RunWithIronWolf
:-)
 
2019 habe ich mich mit Filmproduktion selbständig gemacht und schnell festgestellt, dass ein NAS unabdingbar ist. Für jedes Projekt eine separate Festplatte an den PC anzuschließen war einfach nicht mehr tragbar.
Seit ich das NAS habe, konnte ich eine ordentliche Orderstruktur anlegen und habe immer Zugriff auf alle Daten. Gekauft habe ich das Synology 1819+ und mit 12 TB Seagate IronWolf Pro HDDs ausgestattet. Läuft alles tadellos :)
Verbunden habe ich alles mit 10GBit LAN, verbunden mit einem MicroTik Switch. Somit haben wir zu Hause von allen Geräten schnellen Zugriff auf das NAS. Durch Raid 6 habe ich nun auch zumindest weniger Angst vor Datenverlust. Alle 3-4 Monate sichere ich alle Daten auf externe Festplatten, welche ich bei einem Freund lagere.
Leider wird auch dieses NAS mittlerweile zu voll, sodass ich dieses Jahr mit einer weiteren NAS aufrüsten muss. Die 2x 10 TB wären dafür perfekt :)
#AlreadyRunningWithIronWolf #RunWithIronWolf
 
Mein erstes NAS war ein Synology DS216j. Damals wollte ich einen zentralen Ort schaffen, sowohl für die sichere Dateiablage auf einem redudanten Speicher, als auch als Netzwerkziel für das Backup meiner PCs. 1 GBit/s Netzwerk und 2x 8 TB Festplatten sind bis heute im Einsatz, werden aber langsam knapp. Inzwischen möchte ich gerne vom NAS filme streamen können, die allerdings zusätzlichen Speicherplatz und Bandbreite brauchen. Wenn es zudem noch möglich wäre kleinere Videoschnittprojekte direkt vom NAS zu schneiden, wäre das ein Traum. Hier ist wohl vor allem 1 GBit/s Netzwerk das bottleneck, aber auch die Geschwindigkeit meiner bisherigen Festplatten, die hier zu wünschen übrig lässt.
#RunWithIronWolf
 
Habe seit einer Ewigkeit eine wd Mycloud, reichte lange Zeit für meine Ansprüche. Irgendwann fing sie an, keine automatische Backups mehr zu machen auf die usb Platte. Das muss ich jetzt immer manuell machen, das nervt schon ziemlich.
Seit neustem ist sie auch nicht immer erreichbar, wird also Zeit für etwas neues.
10tb gespiegelt wären schon Top.
Dafür würden ja auch die Einsteigernas der üblichen Hersteller reichen.

#RunWithIronWolf
 
#RunWithIronWolf

Gestartet Mitte 2020 mit Synology DS918+ mit 2x 8T (Seagate)+ 2x 10T (Toshiba) mit GigaByte. Hauptsächlich zur Datenabsicherung und Produktivität. Daneben auch als Download Machine und Media Server.


Geplannt ist auch camera surveillance und Remote Einschalten Funktion zu aktivieren.
 
Mein Einstieg habe ich mit FreeNAS und meiner DIY NAS gemacht. Der Einstieg war recht holprig da ich etwas ältere Hardware verwendet hatte aber es war lohnenswert, besonders das upgrade von einer 100mbit zu einer 1gbit Netzwerkkarte hat wunder gewirkt. Warum ich mir eine DIY NAS gemacht habe ist, da ich viele "Katzenbilder" und Filme für mein "Heimkino" System zu verfügung stelle und ich schon fertige Systeme teuer und langweilig fande deswegen habe ich mir die Zeit genommen mir meine eigene NAS zu machen und sie läuft bis heute noch.

Darüber hinaus fungiert es als backup.

Derzeit sind auf meiner NAS 4x2TB im Raid 1 verarbeitet.

#RunWithIronWolf
 
#RunWithIronWolf

Ich baue mir mein Nas noch auf, da die neuen Ryzen APU's leider länger auf sich warten lassen. Es dient dem Ersatz der externen Festplatten, die leider schon mehrmals Datenverlust erlitten. Ich bin da leider zu selten aktiv, um die regelmäßig anzuschalten.

Es wird ein DIY Nas mit OMV5 Software, um flexibel Festplatten nutzen zu können. Hierfür werde ich auf Snapraid setzen, da ich so meine alten und unterschiedlich großen HDD's einsetzen kann. Das geht mit den anderen Lösungen wohl nicht. Bisher fehlen mir noch 3 Festplatten, die als Sicherungskopien der wichtigsten Daten dienen. Mit den 10TB wäre ich für die Zukunft gewappnet.

NAS Aufbau: Ryzen 5000 Pro Model, MSI B550 Mainboard mit 1GBit Anbindung (mehr ist bisher zu teuer), 16GB ECC RAM, SAS Controller für die SATA-Erweiterung, Fractal Design 7 Gehäuse, 450Watt Netzteil von bequit
 
Obgleich ich im professionellen IT Einsatz bin und dort auch für unsere NAS und Storage Systeme zuständig bin, habe ich leider noch keines im eigenen zuhause stehen.
Da würde ich natürlich die Backups der ganzen Familie darauf auslagern oder ein paar Dateien zwischen den lokalen Geräten teilen.
In der Firma setzen wir die Platten unter anderem in einem Synology PR361RPxs ein. Sowas wird daheim wohl nicht hingestellt aber was kleines von QNAP oder dergleichen wäre schon schick.
#RunWithIronWolf
 
#RunWithIronWolf

... benutze seit Jahren ein Synology NAS DS1512+
... bin halt ein PLEXianer und "gute Film-Quali" braucht space ...
1 Gbit/s über Fritz & "unity"

gerne fette Platten von Seagate :-)
 
Ich wollte mir eigentlich letztes Jahr bereits ein NAS zulegen. Da ist aber leider immer wieder etwas dazwischen gekommen (Autoreparatur, neue Graka, etc...). Wenn ich die Seagate IronWolf HDD's gewinnen sollte, würden die hervorragend in eine Synology DiskStation DS220+ passen, die ich dann als Homeserver nutzen werde.

#RunWithIronWolf
 
Meine ersten NAS-Erfahrungen liegen schon eine Weile zurück. Damals habe ich eine Synology DS215j gekauft, um meine alte externe Festplatte zu ersetzen. Angebunden war sie über meinen WLAN-Router per Gigabit-LAN. Ein großer Vorteil war, dass ich nicht mehr zwischen Desktop-PC und Laptop hin- und herstöpseln musste mit der Festplatte. Das ist nicht nur angenehmer, auch besteht so nicht die Gefahr, dass die externe Festplatte herunterfällt, was mir tatsächlich schon einmal im laufenden Betrieb passiert war und leider zur Beschädigung vieler Daten geführt hat. Leider habe ich die entsprechenden SMART-Werte, die mir hätten sagen können, dass da etwas nicht stimmt, erst viel später mal ausgelesen. Außerdem hatte ich nun einfach von überall aus Zugriff auf meine Daten. Damit meine ich sowohl Bilder und persönliche Dokumente als auch Musik für die Stereo-Anlage. Über das Nutzer- und Rechte-Management konnte ich es so einstellen, dass einige Daten für alle Nutzer im Netzwerk zugänglich waren, persönliche Daten hingegen nur für meine Geräte.

Im Laufe der Zeit habe ich die Möglichkeiten der externen Festplatte immer mehr ausgereizt, zum Beispiel auch für den externen Zugriff über das Internet, um von unterwegs aus bestimmte Daten runter- oder hochladen zu können. Außerdem habe ich den Speicher von 1x 6 TB auf zwei Festplatten erweitert.

Inzwischen stoße ich allerdings an die Grenzen des NAS. Es handelt sich immerhin um ein älteres Modell, noch dazu ein Einsteigermodell. Beim Schreiben wird noch nichtmal die Gigabit-Ethernet-Anbindung von 125 MB/s ausgereizt. Daher plane ich den Umstieg auf ein Modell mit 2,5-Gbit Ethernet sowie einer sträkeren Rechenleistung. Dafür kämen die hier zu gewinnenden 2x10 TB Ironwolf-Festplatten sehr gelegen :)

#RunWithIronWolf
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein erstes NAS war ein 2x 2,5" von Buffalo, was ich echt gern hatte, aber leider schnarch langsam war.
Der Grund für die Anschaffung war, das damals die SSDs so extrem teuer und klein waren, dass mit mehreren Laptops im Haus die Daten irgendwohin mussten.
Bin dann später auf ein Selbstbau-NAS auf Basis von OpenMediaVault gewechselt, was an sich toll war, aber leider immer wieder Probleme hatte, für die ich das Ding an Monitor & Tastatur anstöpseln musste.
Würd ich mir wieder eines anschaffen, dann wahrscheinlich ein Synology.

Ich würd voll gerne bei diesem Gewinnspiel gewinnen, hab schon oft wo mitgemacht, aber noch nie was gewonnen!

#RunWithIronWolf
 
Bis vor kurzem war bei mir ein HP ProLiant Microserver im Einsatz, der früher verschiedene Dienste im Netz bereitgestellt hat (z.B. SQL Datenbank für Kodi) die letzten Jahre aber nur noch als Datengrab für die Familie genutzt wurde. Da der Wartungsaufwand für den fast 11 Jahre alten Server immer höher wurde und immer mehr Bastelei nötig war musste etwas neues her. Daher läuft seit einer Woche eine QNAP TS-253D hier im Haus. Ich wollte ein einfaches All-in-One System bei dem sich die Wartung in Grenzen hält und möglichst einfach Einzurichten und zu bedienen ist. Daher viel die Entscheidung auf eine NAS und gegen einen neuen Server.

Die NAS ist aktuell mit 2 alten WD-RED 3TB Platten bestückt die ich aus dem alten Server übernommen habe und im RAID1 laufen. Sowohl altersbedingt als auch Speicherplatzbedingt steht hier demnächst ein Wechsel der Platten an, da kämen die Seagates wie gerufen. Angebunden ist die NAS aktuell nur mit 1 Gbit, da der Switch an dem Sie hängt nicht mehr hergibt. Genutzt wird Sie als reiner Datenspeicher für die ganze Familie.

#RunWithIronWolf
 
Ich betreibe ein FreeNAS auf einem alten PC (Core 2 Duo) vorallem zur Trennung der Daten vom Alltags-System. Die Archivdaten sind dort nur lesend zugänglich und Ransomware o.ä. kann in diesem Teil daher keinen Schaden verursachen. Bisher laufen dort 2x2TB und so langsam geht dort der Platz aus, daher käme mir der Gewinn sehr gelegen.

#RunWithIronWolf
 
Nachdem ich mehr als einen Computer im Netz hatte der Zugriff auf mein Raid Array aus 5 HDDs benötigte musste eine NAS Lösung her. Basierend auf einem HP N54L mit 4x1,5TB WD Greens ging es los.

Mit der Zeit wuchsen die Anforderungen und VMs kamen hinzu. Der N54L wurde schnell zu langsam und nun werkelt mittlerweile ein Eigenbau NAS auf ITX Basis mit 4x8TB WD HDDs hier im Netzwerk. Als Systemlaufwerk eine kleine NVME SSD, dazu noch 16GB Ram. Angebunden nach wie vor nur mit Gigabit, da es vollkommen ausreicht. Für die wichtigsten Daten wäre es schön eine größere Backup HDD zu haben, damit ich nicht immer alles auf viele "kleine" externe verteilen muss.

#RunWithIronWolf
 
Mein Eigenbau-Server läuft seit ca. Mitte 2019, zuerst war OpenMediaVault installiert, jetzt wird Unraid genutzt. Ich brauche den Server als Storage-, Docker-, VM- und Media-Server

Als CPU wird ein Ryzen 7 1800x, den ich günstig gebraucht erworben habe, eingesetzt, dazu 32GB RAM. HDDs sind wie folgt im Einsatz: 5x 4TB Seagate Ironwolf NAS (ST4000VN008) im Array, 1x 4TB Seagate (ST4000DM000) als Parity Drive, 1x 8TB Seagate Ironwolf NAS (ST8000VN0022) als Backup Drive. Ich bin mit den Seagate Festplatten sehr zufrieden, bisher gab es keinerlei Probleme toitoitoi

#RunWithIronWolf
 
#RunWithIronWolf

Mein erster und immer noch aktiver NAS ist eine DS214 mit einem Gigabit LAN Anschluss und mittlerweile 2x 3TB HDDs die gespiegelt im raid laufen.
Grund für den NAS war/ist die hobbymaßige Fotobearbeitung mit großen Mengen an RAW Bilder und die einfache Möglichkeit die fertigen Bilder für Familie und Freunde zum Download bereit zu stellen.
Da die beiden Platten schon wieder beinahe voll sind, wird auf kurz oder lang was größeres nötig. Entweder größere HDDs oder ein neuer NAS
 
Mein Einsteig war ein Proliant N54L mit FreeNAS (RaidZ2 über 5x3TB). Mittlerweile läuft ein Debian mit OpenZFS drauf, weil ich das NAS nur noch für Backups meiner ZFS Snapshots nutze, die ich per zfs send/receive von meinem Hauptserver dorthin mache. Da aber auf dem Server die ganzen VDR Aufnahmen meiner Frau liegen, kommt da einiges an TB zusammen :) Und ein Backup zu haben ist immer besser als ein Backup zu brauchen, siehe OVH. Daher

#RunWithIronWolf
 
Zurück
Oben