Anzeige Seagate IronWolf: 2 × 20 TB für NAS mit Health Management gewinnen [Anzeige]

Ich habe vor vielen Jahren ein QNAP 659 Pro NAS gekauft und damals mit 3TB Platten befüllt.
Von den (mittlerweile recht alten Platten) laufen immerhin noch 4 von 6 Stück.
Der Hauptgrund für das NAS waren Backups meiner Daten (Landschaftsfotografie und Design).
Angebunden ist es seither mit 1Gbit/s LAN und wenn ich mal irgendwann auf ein neues NAS umsteigen würde freue ich mich auf die mittlerweile schnelleren LAN Standards, die ja auch in den aktuellen NAS Systemen nach und nach integriert sind.

#RunWithIronWolf
 
Ich habe seit nunhmehr 5 Jahren eine Synology DS215j per 1GB LAN hier zu Hause im Einsatz. Dort werden alle meine Fotos und Dokumente gespeichert sowie von unseren beiden Macbooks die TimeMachine Backups abgelegt. Mittlerweile neigen sich die 3 TB jedoch dem kapazitiven Ende....
Ich plane derzeit ein Upgrade auf eine DS920+ und da kämen die Seagate IronWolf Platten sehr gelegen!
#RunWithIronWolf
 
Eigentlich wollte ich zum Einstieg in die NAS Welt ja letzten Sommer eines selbst zusammenbauen. Nach langem Hin und Her entschied ich mich dann aber doch für eine Fertiglösung und es wurde ein Synology DS216J. 2 Bay und Speed über 1 GBit LAN des Speedport Routers reichen mir völlig aus für die Nutzung als Datenserver und Backuptarget. Allerdings sind die aktuell (noch) verbauten 2x 4TB WD Red chronisch an der Kapazitätsgrenze ;)

Von daher....
#RunWithIronWolf
 
Ich habe seit einigen Jahren ein selbst gebautes NAS. Ein kleiner E3 Xeon (Haswell, glaube ich), ein Server-Mainboard von ASRock RACK, und 6x3TB Festplatten in einem RAID-Z2-Verbund. In erster Linie betreibe ich darauf NextCloud um meine Daten zwischen mehreren Maschinen zu synchronisieren. Das war auch der Grund für die Anschaffung, da ich nicht alle meine privaten Daten auf Dropbox, GDrive oder ähnlichen Diensten hochladen wollte. Der Einstieg war, weil Selbstbau, natürlich nicht ganz einfach, mittlerweile läuft es aber gut. Angebunden ist das ganze mit Ethernet und einem Mikrotik-Router an einer 500Mbps FTTH-Leitung. Die 20TB-Platten könnten fast mein ganzes RAID-Array ersetzen, oder ich würde eventuell ein zweites kleines NAS anschaffen um Offsite-Backups zu realisieren.
 
Meine erste Erfahrung hat aus Kostengründen länger auf sich warten lassen und ist aktuell noch im Einsatz.
Es handelt sich dabei um ein QNAP TS-453A mit 4x 1Gbit LAN. Mein Switch kann aber kein Link Aggregation und deswegen wurde immer nur ein LAN-Port benutzt. Es greifen aber auch sehr selten mehrere Geräte gleichzeitig auf das NAS zu.

Früher hatte ich immer nur externe Festplatten. Aber immer anschließen, Computer hochfahren etc. war sehr lästig. Ich wollte etwas Zentrales, wo ich von Computer, Notebook, Tablet oder auch Handy zugreifen kann. Auf Dokumente, Fotos und Videos. Oder auch einfach über VPN auf Daten von Zuhause zugreifen zu können, ohne dass der Computer den ganzen Tag läuft.

Eingebaut habe ich 4x6TB, um für einige Jahre Ruhe zu haben und das war damals echt teuer. Doch habe ich es jetzt schon fast geschafft mein NAS zu füllen. Backups und mehr benötigen doch einiges an Platz.
Dummerweise habe ich mir nicht die Option für 5 oder 10Gbit LAN offengehalten. Mein NAS unterstützt keine Erweiterungskarten.
Mein nächstes NAS wird Erweiterungskarten oder auch direkt mind. 5Gbit LAN unterstützen und auch SSD Cache mit M.2 SSDs, um keinen HDD-Schacht zu verschwenden.

#RunWithIronWolf
 
Na dann möchte ich mal auch mit "#RunWithIronWolf" teilnehmen :)
Mein erstes Nas war ein QNAP TS-110 mit einem Gigabit Port. Es war einfach nur eine Spielerei, an der ich schnell die Lust verlor, nachdem die Datenraten nicht einmal Fast-Ethernet ausreizten. Trotzdem kam das Thema vor einem halben Jahr wieder auf – der Spieltrieb war nicht zu bändigen. So steht aktuell eine Synology DS720+ im Netzwerk, welche schon vielfältige Dienste leistet. Ein Beispiel ist Overleaf, welches auf dem NAS läuft. Damit konnte ich meine Abschlussarbeit von überall aus schreiben, ohne einen LaTeX-Editor oder eine LaTeX-Distribution zu installieren. Genial!

Die 2x2TB Platten im RAID1 konnte ich noch aus dem alten NAS und Rechner übernehmen und haben dementsprechend Betriebsstunden runter. Auch wurden sie schneller voll, als erwartet. Deshalb wäre ein Upgrade auf 2x10TB sehr wünschenswert!
 
Leider hab ich noch kein NAS, auch wenn es mittlerweile Dringend nötig wäre mal Daten Zentral aus zu lagern.

Ich probiere trotzdem mein Glück, evtl. hab ich ja dann bald eines powered by Seagate!
#RunWithIronWolf
 
Das Thema NAS hat mich lange Zeit nur im beruflichen Umfeld beschäftigt (IT-Administrator), dort wurden und werden NAS-Systeme verschiedenster Größe vor allem als Backupmedium, gleich ob On- oder Off-Site eingesetzt.

Die Idee, für den Heimbereich ein NAS anzuschaffen kam, nachdem sowohl meine Frau als auch meine Tochter mehr und mehr Fotos auf ihrem Smartphone abgelegt haben und diese als Familienerinnerung ordentlich gesichert werden sollten.

So ist damals unser erstes NAS, eine Synology DS215J, in unseren Haushalt gewandert. Ausgestattet mit 2x4TB läuft diese heute noch mit dem gleichen Anforderungsprofil, allerdings sind über die Zeit noch weitere Dinge wie hausinterne Dateiablage dazugekommen. Das NAS ist in unserem Haushalt mit 1GBit angebunden.

Da demnächst ein Umzug ansteht, soll das System dann in Rente geschickt werden, da im neuen Heim bereits eine ordentliche Hausverkabelung inkl. Schrank verbaut ist.

Der Plan ist, Richtung Synology DS920+ zu gehen und dort sowohl Virtualisierung als auch weiterhin Datenablage zu gestalten. Die Hausverkabelung wird dann entweder über 2.5G oder direkt 10G angebunden werden.

Die Festplatten bieten meines Erachtens nach alles Wichtige, um eine sichere Datenablage zu gestalten, daher ein ganz klares #RunWithIronWolf


 
Ich habe meine ersten Fußstapfen vor 10 Jahren mit meiner DS411j gemacht. Ich wollte halt gern einen zentralen Platz für alle meine Videos, Music und Dokumente haben. Über Jahre war sie mein treuer Begleiter und hat jeden Disk Fehler (insgesamt 3 über 6 Jahre) erfolgreich mit einem Rebuild wieder repariert.
Sie war von anfang an per Gigabit angebunden, kam aber nicht wirklich über 40MB/s hinaus.
Über die Zeit ist leider auch die DSM Software immer langsamer geworden. Ich konnte das "sudo synopkg uninstall SynoFinder" etwas verbessern, weil sie dadurch nicht dauernd mit sich selbst beschäftigt hat.

Trotzdem müsste 2017 dann mal etwas neueres her. Also habe ich NAS selbst gebaut und Freenas installiert.
Das habe ich aber nur 2 Jahre betrieben. Es hat zwar eine schnelle SMB Freigabe (100MB/s +) aber mir fehlten die schönen, einfachen Features zum Rauf und Runterfahren, die Leichtigkeit der Portfreigaben über den Router und das leichtere Benutzermanagement.
Daher bin ich letztes Jahr wieder auf eine DS218play gewechselt und habe es nicht bereut. Für mich einfach das bessere NAS.

#RunWithIronWolf
 
Ein NAS begleitet mich schon ziemlich lange und stellt für mich auch eine absolute Notwendigkeit dar, wenn man mehr als nur einen Rechner nutzt - egal ob man selbst mehrere Rechner hat oder im Haushalt mehrere Personen auf gemeinsame Medien zugreifen wollen. Dementsprechend ging es aufgrund fehlender bezahlbarer Alternativen mit Bastellösungen los und nach langer Zeit war mir das zu viel: da gab es eine Synology DS411 Slim. Dann eine DS416Slim und später eine DS218+ noch als Ergänzung. Die Slims habe ich bewusst gewählt, einmal aufgrund der Lautstärke und einmal auch einfach wegen des Dauerverbrauchs. Es gab mal eine Zeit, da waren Notebookplatten preislich nicht so weit weg von ihren Desktop Pendants und Haltbarkeit war ebenso gegeben. Leider ist die Schere mittlerweile deutlich auseinander gegangen - große 2.5" HDDs ohne PMR ab 3TB? Fehlanzeige. Generell könnte es mit aktueller Technik viel mehr Plattenauswahl / Kapazität geben. Eventuell erleben die Slims bei billigeren SSDs nochmal ein Revival.

Zur Anbindung reichte bisher immer einfaches Gigabit LAN.
#RunWithIronWolf
 
Ich betreibe ein Eigenbau NAS mit dem auf Debian basierten OMV als Betriebssystem. Herstellerunabhängigkeit und freie Software sind für mich Priorität. Als Hardware kommen ein 3200G AMD Prozessor, 16GB RAM und 4TB im Raid 1 zum Einsatz.

Ich würde mich über das Festplatten-Upgrade sehr freuen.

#RunWithIronWolf
 
Mein erstes NAS soll bald kommen, bisher nutze ich diverse externe Festplatten und produzieren dabei mehr Unordnung als Überblick ;) In einem Asustor Nimbustor 2 sollen die beiden Seagate Ironwolf Festplatten als Raid 1 zum Einsatz kommen und über Gigabit-Ethernet angeschlossen werden. #RunWithIronWolf
 
Ein Arbeitskollege hat mir seine alte NAS für lau vermacht (Thecus N5200). Also wirklich uralt. RAID 5 mit 5 250 GB Platten. Aber hey, lieber 1 TB mehr als keiner. Maximal SMBv1 und 100 Mbit/s. Eine NAS war mir leider immer zu teuer in der Anschaffung als Student. Umsonst nimmt man halt alles was man bekommt.

¯\(ツ)/¯​

#RunWithIronWolf
 
Bis jetzt habe ich bei mir noch kein NAS im Einsatz sondern sichere meine Daten auf USB-Festplatten.
Mit dem geeigneten Speicher würde ich mir jedoch ein NAS anschaffen.
#RunWithIronWolf
 
Mein erstes "NAS" war ein ausrangierter PC mit Windows, 1GBit-Netzwerk und so vielen Festplatten, wie ins Gehäuse gepasst haben, plus ein paar per USB. So musste halt nicht alles am Spiele-PC hängen.
Mittlerweile ist es ein Supermicro-Board mit 12 Festplatten in Wechselrahmen, SAS-HBA und 10GBit-Netzwerk. Dazu gibts ein kleines 2bay-NAS von Synology für Backups.

Etwas mehr geht immer, deshalb
#RunWithIronWolf
 
Für meinen Einstieg habe ich ein gebrauchtes QNAP TS-419P bekommen können und nutze es derzeit sowohl als Medienspeicher sowie auch als Sicherungssystem für wichtige Arbeitsdateien. Die Mediendaten sind dabei auf einem RAID 0 mit 2x 4TB gelagert. Die Arbeitsdaten auf einem RAID 1 mit 2x 3TB, um eine Ausfallsicherheit zu bieten. Ich benutze das NAS momentan nur im lokalen Netzwerk über einen Gigabit LAN Port, da ich selten von außen darauf zugreifen muss. Derzeit sehe ich mich nach neueren Modellen mit einer besseren Unterstützung für Hardwaretranskodierung um, da ich gerne auch einen Plex Server darauf laufen lassen würde und somit nicht mehr den Dektop nebenbei laufen lassen müsste. Die zwei IronWolf HDDs würden es mir erleichtern, eine kompakteres NAS mit nur zwei Einschüben zu betreiben, in denen dann alle Daten redundant gesichert sind.

#RunWithIronWolf
 
Ich habe mir ein NAS beschafft da ich über mehrere Jahre auf mehreren Systemen und Systembackups auf externen Festplatten ungewollt ein nicht sortiertes, redundantes Datenchaos angesammelt habe. NAS hat mir dabei geholfen alle Daten an einem zentralen Ort zu speichern und immer von allen Systemen Zugriff zu haben. Nun kümmert sich NAS um meine Fotosammlung, Musikprojekte, Filme, Windows Backups und sogar so manchen Webservice.
Mein erstes eigenbau NAS war ein Raspberry PI mit einer externen Seagate und samba... aber das ist nicht weiter erwähnenswert.
Mein eigentliches Einsteigergerät ist ein QNAP TS251 mit 8 GB Ram und 2 x WD Gold 4 TB Festplatten (die etwas Laut sind und auch schon etwas voll). Die Festplatten laufen in einem Raid1 Verbund. Das System hängt über einem 1 Gbit Lan im Netwerk und schafft so konstante 830 Mbit beim übertragen von Daten.
Auch ein Zugriff über das Internet ist möglich, jedoch wegen den ganzen Login versuchen durch Bots ist davon wirklich abzuraten und ich werde mir demnächst einen VPN einrichten um wieder ruhig schlafen zu können.

Not yet #RunWithIronWolf aber vieleicht bald?
 
#RunWithIronWolf
Ich habe seit 2 Jahren eine Synology DS718+ per 1GB LAN im Einsatz. Dort sind meine Fotos, Videos und Dokumente gespeichert. Nun ist die vorhandene Speicherkapazität der beiden Festplatten nahezu voll belegt. Da wären die beiden 10TB Seagate IronWolf Platten sehr willkommen.
#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg war im Jahr 2016 ein Synology DS-216j. Verbaut sind eine 2 TB (57k Stunden) und eine 3 TB (26k Stunden) Festplatte. Zweck des Einsatzes war es, den bisherigen Dateiserver Zuhause durch eine energiesparende und wartungsärmere Variante zu ersetzen, was auch gut gelungen ist.
Seitdem tummeln sich dort Musik, Videos und Fotos meiner Familie. Auch meine Datensicherung vom Telefon und Notebook laufen darüber. Die Anbindung ans Heimnetz besteht über eine 1 GBit/s LAN Verbindung. Da der Speicher nun langsam voll wird und vor allem die kleinere Festplatte nun schon einige Stunden auf der Uhr hat, kommt die Gelegenheit natürlich super passend um die alten Laufwerke zu ersetzen.

#RunWithIronWolf
 
Meine erste Fertig NAS Lösung war von QNAP ein TS-119 irgendwann 2009. Eine 1-Bay Lösung ohne Backup.
Es wurde angeschafft, weil ich es Leid war ständig Daten zwischen PC und Laptop hin und her zu kopieren, anstatt direkten Zugriff zu haben.
Das TS-119 wurde gewählt, da ich damals als Student im selben Raum geschlafen habe und unbedingt etwas lüfterloses und natürlich günstiges wollte.

Inzwischen bin ich aber schon etwas länger weg davon und habe mir was "eigenes" gebastelt.
Zwei Odroic HC2 in Verbindung mit zwei 12TB WD Red, wovon eins als Backup dient. Als OS kommt Open Media Vault zum Einsatz.

Die Teile sind so performant, dass das volle Gigabit ausgenutzt werden kann.

Da der Platz aber so langsam zu neige geht, würde ich mich über zwei neue Platten freuen, die auf die gleiche Art und Weise aufgebaut werden würden.
Zudem finde ich den Vergleich WD und Seagate sehr interessant.

#RunWithIronWolf - ich komme :)
 
Zurück
Oben