Anzeige Seagate IronWolf: 2 × 20 TB für NAS mit Health Management gewinnen [Anzeige]

Meine erste Erfahrungen habe ich mit einem R-Pi und OMV als NAS gemacht. Dabei hatte ich ein paar alte USB-Sticks und Festplatten in einem Raid-Verbund getestet. Habe mir dann anschließend eine DS119j von Synology geholt. Diese wurde im Netzwerk als Datengrab und fürs Videostreaming genutzt. Jetzt bin ich auf eine DS920+ umgestiegen. Das Betriebssystem von der Synology läuft auktuell auf einer 2,5"-SSD. Auf dieser SSD liegen auch meine Dokumente und Musik - insgesamt mehrere Tausend kleine Dateien, daher auch Sata-SSD. Der Rest liegt auf zwei alten 3,5-Zoll-Platten in einem Raid1-Verbund. Die Festplatten sind aber ziemlich langsam und auch schon voll. Daher bin ich aktuell auf der suche nach größeren und schnelleren Platten. Aktuell ist das NAS per Gbit-Ethernet angebunden aber bald möchte ich LAG einrichten. Und danach würde ich evtl. noch NVME-SSD-Cache nachrüsten. Aber jetzt erstmal nicht :D

#RunWithIronWolf
 
Meine Datensicherung erfolgte Anfangs immer auf mehreren Disketten.

Später dann auf CD's, die jedoch nicht wirklich so sicher waren - insbesondere, wenn man sie bis zum äußersten Rand beschrieb und ab und an eine Datei nicht lesbar und somit verloren war.

Durch den Einzug von USB-Festplatten habe ich meine Daten ausschließlich darauf gesichert; in der Hoffnung darauf sind sie sicher. !!! IRRTUM !!!
Ich wurde erst auf die Datenunsicherheit über USB bewußt, als ich meine konservierten CD's im ISO Format wieder ins System einhängte und die Installation startete. Die aber sehr oft fehlgeschlagenen Installationen, aufgrund von gemeldeten Lesefehlern der Installationsroutine machte mich stutzig. Durch einen Prüfsummenvergleich der ISO's hatte ich die Bestätigung: Prüfsummer falsch, deshalb schlugen des öfteren Installationen fehl. Die ISO's waren also in der sogenannten Datensicherung defekt.
Durch etwas einlesen in die USB-Materie durfte ich erkennen, daß USB-Medien ganz und gar nicht als Backup bzw. zur Datensicherung geeignet sind, weil: bei USB kann das System bzw. der Kopiervorgang selbst entscheiden, ob zwischen Prüfsumme (also Datensicherheit) oder Datendurchsatz (Geschwindigkeit) gewählt - also dessen dem Vorteil gewährt wird.

Dann entdeckte ich die Netzwerktechnik, NAS und dessen RAID-Varianten.
So entschied ich mich für die QNAP Turbostation TS-859 Pro+ im RAID 5 Modus. Und ich muß sagen keine Prüfsummenfehler mehr! Ich bin wirklich super zufrieden mit dem NAS, den ich nur als zentrale Datenablage für netzwerkfähige Geräte nutze. Er muß nichts virtualisieren, nur Daten bereitstellen.
Am liebsten wäre mir noch zusätzlich ein Backupsystem auf LTO-8 Magnetband, doch leider ist für mich das System unbezahlbar. Sowohl die Geräte, als auch dessen SAS Schnittstelle.

Da mein gegenwärtiger NAS bzw, dessen Platten voll sind, möchte ich dieses Jahr einen neuen NAS aufstellen.
Ich habe zwar bereits TrueNAS und dergleichen ausprobiert, aber irgendwie werde ich mit der Oberfläche und dessen Bedienung der freien Betriebssysteme nicht warm.
Ein großer Interessenspunkt war dabei für mich die Unterstützung von ECC-RAM und das relativ neue BTRFS, was mit einer ganz neuen Aufteilung und Umgang des verfügbaren Datenspeichers umgeht. Man kann unterschiedlich große Festplatten nutzen und die Datenintegrität ist dennoch gewährt. Theoretisch zumindest. Leider ist nach den vielen Jahren der Entwicklung noch immer der RAID56 Modus instabil und nicht zu empfehlen. Die Weiterentwicklung scheint ebenfalls ins stocken geraten zu sein.

Für das neu geplante NAS würde ich mich auf die beiden zu gewinnenden 10 TB Festplatten riesig freuen!

#RunWithIronWolf
 
Mein erstes NAS waren zwei selbstgebaute 3HE 19" Server mit Ubuntu Server und 8-Kanal Adaptec Raid-Controllern. War eine tolle Erfahrung aber sehr zeitaufwändig zu managen. Bin daher irgendwann auf eine Synology DS1817+ umgestiegen, für mich einfach das bessere Gesamtpaket. Mitterweile gab es ein Update auf DS1819+ mit 16GB RAM, Nvme M.2 SSDs als Read-Cache und einer DX517 Erweiterungseinheit, die noch leere Slots hat :-)
Als Festplatten verwende ich natürlich Seagte Ironwolf, da Synology das Ironwolf Health Management unterstützt. Sicherheit geht einfach vor, wenn es um Daten geht!

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg war und ist immer noch ein Synology DS218+mit 2 WD 8TB Platten. Nutze ihn als Cloud (für das Smartphone) und als Fotoalbum sowie Backupsicherung meiner Systeme. Da der Plattenplatz sehr mager geworden ist, würde ich mich über eure Platten sehr freuen.
 
Hallo,
bei mir im Netzwerk ist ein QNAP NAS (TS-228) im Einsatz und dient hauptsächlich zur zentralen Bereitstellung/Archivierung von Media-Daten. Das NAS ist mit 1Gbit angebunden, was aktuell ausreichend schnell ist. Die zwei verbauten Iron Wolf Platten (2+2TB) sind so gut wie voll und daher käme ein Update auf größere Platten gerade zur rechten Zeit.

mfg
Peter

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg war ein Eigenbau auf AMD-Basis mit ECC-Ram, 3x 1,5 TB HDD und OpenSolaris als BS.
Jetzt, seit einigen Jahren, OpenMediaVault auf Atom C2550 (AsrockRack
-Board mit 12x SATA), 16 GB EEC-Ram und 5x 4TB Raid 5, 1 GBit Anbindung.
Zweck ist zentrale Datenablage und Medienserver (mittlerweile Plex-Docker-Container).

#RunWithIronWolf
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Einstieg ist ein ARM Board, Rock64 (4 Kerne A53), 4GB Ram, relativ freie Hardware), auf dem das Linux-Betriebssystem yunohost läuft (yunohost.org), womit man Webseiten, Email, Chat und mehr von zuhause hosten kann - und natürlich eine Nextcloud-Instanz.
Momentan läuft noch alles auf einer MicroSD Karte, soll aber auf SSD + HDD umgezogen werden.
#RunWithIronWolf
 
Seit zwei Jahren habe ich eine Lösung von WD mit der MyCloudExUltra2 für Backup für die ganzen Rechner in der Familie, Bilder, Videos und Musik und Dokumente die gemeinsam verwendet werden. Funktioniert soweit gut, aber der Speicher ist mit 4TB etwas zu wenig und entgegen der Darstellung von WD soll das Gerät ja auch mit Platten von anderen Herstellern laufen, ansonsten muss eines von Synology oder Qnap her.

#RunWithIronWolf
 
Weil durch das Smartphone die Fotobibliothek immer größer wurde und ich die Fotos und Videos auch in Originalgröße sichern wollte, habe ich mir ein günstiges Synology® DiskStation DS216j zugelegt. Mittlerweile würde ich zwar in ein leistungsstärkeres Modell investieren, aber es läuft noch.
Davor hatte ich ein Turnschuh NAS aus externen Festplatten, die mit automatischen Backupjobs bespielt und wöchentlich durchrotiert habe.
 
Meine erste NAS war eine Synolgoy 106j oder so was in der Art. Die habe ich damals noch mit 100Mb in mein Netzwerk integriert. Gedacht war diese vor allem als Speicher um von überall auf meine Bilder, Filme ect. zugriff zu haben. Festplatte war vermutlich 250GB oder so was drin. Über mehrere Synologys bin ich heute bei einer 1815+ Gelandet die 1GB mit dem Netzwerk verbunden ist und hauptsächlich nur noch als Datensicherung für meine diversen Mac's Funktioniert. Hier verwende ich ausschliesslich Festplatten von Typ IronWolf und die könnten immer ein Upgrade vertragen. Hat auch noch ein paar Slots frei.
#RunWithIronWolf
 
Möchte eine neue NAS mit 10GB und die 20TB Platten
 
Habe damals mit einer Synology DS212+ begonnen und bin nun bei einer Synology DS916+. Auf dieser Laufen nun einige Docker Container wie z.B. Unifi Controller, Bitwarden, Prometheus usw.
Grund für die Anschaffung war damals alle meine Daten an einem Ort zusammen zu haben und die vielen externen Festplatten abzulösen. Wichtig war das u.A. meine Fotos und Musikbibliothek gegen Datenverlust gesichert sind.
Netzwerkanbindung war immer über Gigabit LAN. Aktuell habe ich beide LAN-Ports als LACP Bond am laufen. Ich warte darauf bis endlich mehr Modelle mit 2,5Gbit, 5Gbit oder 10Gbit kommen und ich meine DS916+ ablösen kann.

Bald steht ein Upgrade der HDDs an, da die aktuell verbauten WD-REDs (3x6TB) teilweise schon über 50000 Betriebsstunden aufweisen. Daher würde ich mir sehr über die neuen IronWolfs freuen. Aufgrund der guten Softwareintegration bin ich mir sicher, dass alle meine Daten darauf sicher sein würden.

#RunWithIronWolf
 
Ende der 2000er hatte ich mir zu meinen PC noch einen Laptop angeschafft, damit ich damit auch mal auf dem Sofa chillen konnte, statt nur auf dem Stuhl vor dem PC zu hocken. Und da kamen dann die Probleme. Wenn man Sachen vom PC brauchte, musste man diese umständlich per USB-Stick von einem aufs andere Gerät kopieren. Es ließ sich also auch nicht wirklich was Synchron halten. Es musste also ein Speicher her, wo man von allen möglichen Geräten drauf zugreifen konnte. Auf der Suche nach einer Lösung stieß ich damals auf FreeNAS. Lief eine Zeitlang super, aber man musste sich da schon sehr rein fuchsen, wenn es z.B. Treiber Probleme gab. Auf Dauer machte mich das nicht glücklich. Dann, 2011 habe ich günstig eine Windows Home Server 2011 Lizenz ergattern können, ohne zu ahnen, dass Microsoft diesen bereits abgeschossen hatte. Nach weiterer Suche stieß ich dann auf Synology, und da bin ich jetzt seit knapp 6 oder 7 Jahren. Aktuell mit der DS218+. Ich liebe dieses performante Teil. Es soll aber demnächst noch ein weiteres NAS angeschafft werden. Für dieses benötige ich natürlich neue HDDs mit großer Kapazität.
 
Mein Einstieg in die NAS Welt stellt eine simple externe 2,5 Zoll Platte mit Linux Server dar. Über diverse Freigabeprotokolle lässt sich alles gut managen. Zudem bieten sich so manche Freiheiten der Linux Welt. Weiter kann ich einfach den USB-Stecker ziehen sollte mit der Platte Mobil sein wollen. Jedoch geraten meine 1 TB an ihre Grenzen. Ok, RAID ist hier aktuell nicht konfiguriert, Jedoch Wäre dies mit einem externen Gehäuse entsprechend zwei Slots auch kein Problem.

#RunWithIronWolf
 
Hallo,
Mein NAS-Einstieg war (ist auch mein aktuelles NAS) ein Selbstbau-NAS aus "Recycling-Teilen", die eben übrig waren (Core i5 2400), eine 4 TB Consumer-Platte und 3x 250GB Consumer-Platten. Netzerkanbindung: Onboard 1GBit. Als Betriebssystem wurde/wird XigmaNAS verwendet. Gründe für die Hardware: Student mit knappem Budget; die Teile hatte ich schon. Gründe für den NAS-Einstieg: Erfahrung sammeln, Lernzwecke, Spaß am basteln und für ein zentrales Backup von mehreren PCs. Über die neuen Platten würde ich mich sehr freuen, da die jetzige Kapazität mir nicht mehr ausreicht. Das NAS würde ich peu à peu aufrüsten.
#RunWithIronWolf
 
Wer kennt das nicht, die Menge digitaler Bilder, privater Filme und Dokumente steigt unaufhörlich. Sie in eine Cloud zu speichern, nein das kommt für mich nicht in Frage. Privat bleibt privat. Deshalb installierte ich mir vor 6 Jahren eine Synology DS 120j und band diese per Netzwerkkabel an meinen Router an. Auf diese Weise bekam ich zuhause von jedem Gerät aus Zugang zu meinen Familienerinnerungen. Auch über Internet hatte ich gesicherten Zugriff auf meine gespeicherten Daten. Mittlerweile ist dieses Gerät zu klein geworden und ersetzte es durch eine 2 Bay Synology. Duch die Möglichkeit hier größere Festplatten zu gewinnen könnte ich wieder mehr Platz schaffen und die älteren zwei 4 TB Festplatten von WD ersetzen.

#RunWithIronWolf
 
Mein erstes NAS fand 2016 den Weg zu mir - ein Zyxel NAS542. Was ganz billiges, es sollte nur ein Archiv und kein Multimedia-Zentrum sein. Gefüllt war es mit 3 Festplatten zu je 6 GB in einem RAID5-Verbund. Das NAS hatte zwei 1-GBit-Netzwerkschnittstellen, für mich heute viel zu langsam. Ich schiebe nicht oft Daten auf dem NAS umher, aber wenn, sind es für gewöhnlich dutzende oder hunderte Gigabyte am Stück.
Gebraucht habe ich es - neben der Sicherung aller wichtigen persönlichen Daten - hauptsächlich für meinen Nebenberuf: die Fotografie. Jahre oder gar Jahrzehnte an Bildern - bis zu diesem Zeitpunkt immer händisch von Platte zu Platte kopiert, jetzt zentral verwaltet auf dem NAS. Und dazu alle 3 Monate ein Komplett-Abbild des NAS noch auf eine externe Festplatte. Irgendwann, wenn das Netz es her gibt, wird sicher noch eine Cloud-Lösung eine Anbindung finden. Aber bis dahin: Hubraum ist durch nichts anderes zu ersetzen als Hubraum! Eh, ich meine, Speicher ist durch nichts anderes zu ersetzen als Speicher! :D


#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg in NAS-Laufwerke habe ich immer noch mit einer schnöden WD MyCloud mit 2tb. Sie ist gut für Bilder und Video Backup. Tut seinen Dienst wie sie soll, wenn auch nicht überragend toll. Wichtig war es mir Bilder Automatisch in die Cloud zu laden ohne für einen Cloud dienst zu Zahlen, naja die Android integration ist ja leider noch nicht überzeugend. Sobald wir unser Glasfaseranschluss freigeschaltet ist, kommt es wieder zum Einsatz.

Auch wenn ich erst mal ein neues NAS Kaufen müsste kann ich dann endlich mal Größere Videoprojekte in Angriff nehmen und mich von unnötigen Cloudanbietern lösen :).

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg mit einem NAS Welt begann bereits 2008, als ich für mein Studium ein Backup meine Daten benötigte, damals noch mit einem SingleCore 800MHz CPU und Gentoo Linux. Das NAS wurde später durch ein neues System mit unRaid ersetzt. Mittlerweile ist mein NAS System nach Arch-Linux migriert worden, bisher mit 6x 2TB Platten als XFS mit snapraid und mergerfs.

#RunWithIronWolf
 
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