Anzeige Seagate IronWolf: 2 × 20 TB für NAS mit Health Management gewinnen [Anzeige]

#RunWithIronWolf

Nun ja, ich habe vor einiger Zeit mir mal ein NAS von Western Digital angeschafft.
So richtig zufrieden war ich damit nicht.
Die Netzwerk-Anbindung halt normal Standard-Ethernet.

Das System an sich kam mir eher so hingehunzt vor
und man hat auch gemerkt dass der Support von dem System weder von der Software noch von der Hardware so richtig ausgekannt hat.

Eine Zeitlang habe ich auch einen Ubuntu-basierenden Heim-Server betrieben und mit NextCloud und experimentiert. FreeNAS habe ich auch mal getestet.

Letztlich dann doch alles recht aufwendig.
Eigentlich will ich ja mehr Nutzer sein, eher weniger Admin.

Mit meinen Daten möchte ich gerne unabhängiger sein von einem Cloud-Anbieter
der ja ausfallen kann oder jederzeit seine Geschäftsbedingungen und sein Angebot willkürlich ändern kann (und das auch tut). Die eigene Home-Cloud ist auch was wert. Da bestimme ich was geht.

Als Netzwerk-Anbindung bin ich derzeit mit 1GB unterwegs.
Besser wäre 2,5 oder gar 10GB.

Künftig wäre für das NAS auch ein schnelles WLAN interessant, WiFi 6E und noch später WiFi 7.

Jetzt wäre mal ein Synology NAS dran,
und genau da würden die IronWolf ganz schick reinpassen :-)
 
Ich habe mir vor Jahren eine Synology DS 414 mit 4x4TB (RAID5) zugelegt. Das Filmen und Fotografieren verbrauchte immer mehr Speicherplatz und so konnte die Projekte zumindest für eine Zeit lang gut ablegen. Bis die Diskstation voll war :). Was bei inzwischen schnell mal 1 TB pro Projekt nicht so lange gedauert hat wie erhofft. Der zentrale Zugriff von allen Rechnern war auch von Vorteil aber das 1 GBit/s Netzwerk wäre mir heute (bei einer Neuanschaffung) zu wenig. Gerade bei großen RAW-Ordnern dauert der Transfer viel zu lang um es als Shared-Medium zu verwenden. Daher landen aktuell nur noch die fertigen Projekte final auf dem NAS.

#RunWithIronWolf
 
Ich nutze eine Synology 2bay für Videos, Fotos und Backups.
Angebunden mittels GBit/s im Heimnetzwerk

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Mein erstes NAS ist eine Synology DS 213j, die mir auch heute noch treue Dienste leistet. Gekauft 2014 anlässlich des Zusammenziehens mit meiner damals Freundin / jetzt Frau, um einerseits von allen Rechnern (2 PCs, 3 Notebooks, 2 Smartphones) und via VPN auf unsere Dateien zugreifen zu können, anderseits auch eine ordentliche Basis für die Datensicherheit zu haben.

Verbaut sind aktuell eine Seagate NAS HDD (damals hießen die noch nicht Ironwolf) mit knapp 50.000 Betriebsstunden, und - ganz frisch - eine IronWolf mit gerade erst 17 Stunden auf dem Tacho. Die Platten laufen im RAID1, gesichert wird jede Nacht mit HyperBackup auf eine USB-Platte, zufällig gerade auch eine Seagate (Desktop Expansion Drive). Systembackups landen mit Veeam auf dem NAS, mobile Fotos werden via DS File synchronisiert.

Netzanbindung erfolgt über 1Gbit Ethernet, bzw. zum Endgerät teilw. dann über WLAN, da bleiben immerhin noch gut 400 Mbit/s brutto.

Zur Zeit warte ich noch auf DSM 7.0, das erfreulicherweise auch meinen Veteranen noch unterstützt, dann kommt ein größerer Umbau: Die 213j wandert fürs Offsite-Backup zu meinen Eltern und wird hier durch eine DS220+ oder Ähnliches ersetzt. Da kämen mir zwei große Platten gerade recht, dann würde das Budget auch für 4-bay und SSD-Cache reichen.
 
Mein Nas ist ein Eigenbau System auf Basis von FreeNAS. Es Verbaut sind zwei 3 TB Festplatten von WD, angebunden ist mit 1x 1GB direkt an den Router. Die Platten sind mittlerweile voll und das System alt.
Also wird es mal Zeit für etwas gescheites.

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Ich bin bereits im Besitz eines Synology NAS, jedoch ghet mir allhämlich der Speicherplatz aus. Und da WD's schon seit Jahren nicht mehr im Pries fallen, und nur sehr langsame Fortschritte machen, was die Kapazität angeht, wird meine nächste Anschaffung wohl eine Seagate-Platte.
#RunWithIronWolf
 
Ich würde gerne ein NAS mit einer 10GB Netzwerkanbindung aufbauen! Passend dazu ein TS-h686 mit 64 GB RAM, angebunden an ein bereits vorhandenen UniFi Dream Machine Pro, und vier Seagates IronWolf-HDDs mit zwei Seagate IronWolf 510 als Cache.

Primärer Nutzen wäre das Auslagern meiner twitch/YouTube Videos übe MFS2020 und die Fotosammlung.

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mein "Einstieg" in den Bereich NAS besteht aus nem Software defined Storage auf Quobyte Basis mit 10-40G Anbindung ans Netzwerk. Soweit so gut alles. Tut halt was es soll, aber ziemlich unbrauchbar für daheim mit Replikation und mit erasure Code wird es ziemlich schnell viel zu groß.

Also sind die eersten Gehversuche daheim mit dem Fritznas erfolgt, allerdings war mir das Handling zu umständlich, wodurch ich mir nicht mal die Mühe gemacht habe eine USB Platte dran zu hängen...

Geplant ist aktuell ein Aufbau mit einem Adoroid H2+, der also 2x 2.5G Ports, ECC Support etc hat. Synology usw ist bei mir wegen dem fehlenden ECC und dann auch noch verlöteten RAM gestorben... durch die beiden Ports würde ich auch LACP realisieren. Als OS wäre dann OMV vorgesehen. Scheitern tut es aktuell an den Kosten für die HDDs. Daher würde das richtig gut passen
 
Hallo,
mein Wunsch nach einem NAS existiert schon seit vielen Jahren. Jedoch habe ich mir erst Anfang des Jahres ein NAS aufgebaut. Lange bestand die Überlegung darin, ob es nun ein fertiges oder ein selbst zusammengebautes NAS werden soll. Schlussendlich habe ich mich dafür entschieden, mir mein eigenes NAS aufzubauen, da ich dort frei meine Hardware und Software wählen und das System an meine Voraussetzungen anpassen kann.

Das System selbst besteht vorerst aus Hardware eines alten PCs. Dabei handelt es sich um einen Intel i7 2600K und 16GB Arbeitsspeicher. In Zukunft soll das System durch neue Hardware (CPU, Mainboard, RAM und Netzteil) aufgerüstet werden. Als Software dient Unraid, was mir viele Möglichkeiten bietet, das System nach meinen Bedürfnissen anzupassen.

Das NAS nutze ich im Moment als Medien Server, um meine Film, Serien und Musik Sammlung mit einem Plex Media Server im Heimnetzwerk zur Verfügung zu stellen. Als Festplatten werden eine 10TB WD Red Plus, eine SSD als Speicher für Apps, Docker Container und VMs und eine SSD als Cach Speicher verwendet. Da allerdings die 10TB bei weitem nicht ausreichen, würden weitere Festplatten gerade richtig kommen. Auch eine Parity Festplatte fehlt im Moment noch. Zukünftig sollen auf dem Unraid Server zusätzlich zu dem Plex Media Server auch Dienste wie ein TeamSpeak Server, Cloud Server und eine VM mit Linux laufen. Im Moment ist der Server mit einem 1GBit Netzwerk angeschlossen.

#RunWithIronWolf
 
Mein NAS einstieg began vor ca. 3 Jahren. Bis zu dem Zeitpunkt hatte ich immer im Haupt PC mehrere HDDs verbaut. Da ich mein PC aber nicht immer einschalten wollte wenn ich etwas von den Daten haben wollte und wir in dem Zuge all unsere und von den Kindern die Filme/Serie und Hörspiele digital Speichern wollten, weil besonders bei den Kindern immer wieder die Filme und CDs kaputt gingen weil sie im Zimmer ohne Hülle rumlagen und verkratzten oder oft nicht der richtige Film in der richtigen Hülle lag habe ich mir ein NAS angeschafft. Damals ein QNAP TS431 in das ich meine HDDs aus dem Haupt PC gebaut habe. Es lief auch alles so wie es sollte, PLEX Media Server und syncthing für die Datensicherung. Aber ich fand es war nie das gelbe vom EI da es sich alles immer sehr träge angefühlt hat wenn man mit den Daten auf dem NAS gearbeitet hat.
Daher habe ich bei Ebay Kleinanzeigen günstig ein PC mit Intel i5 4750 und 8GB Ram sowie AsRock H97 Mainboard und 128GB WD SSD gekauft.
Dazu kam vom Örtlichen Händler noch ein gedämmtes Thermaltake Gehäuse.
Über die verschiedenen NAS Betriebssysteme habe ich mich dann per google und verschiedener Foren informiert. Erst wollte ich ganz einfach Windows 10 Installieren, was vollkommen ausgereicht hätte. Dann "stolperte" ich aber über openmediavault und das war genau das was ich bis Heute benutzte.
Anfangs lief dort nur der Plex Media Server und per Samba die Dateifreigabe. Mittlerweile laufen noch zusätzlich einige docker Container z.b syncthing für die Backups unserer Smartphones.
Als HDDs nutze ich alles was sich über die Jahre so angesammelt hat von einer 1,5TB Seagate bis hin zu einer 8TB Western Digital. Das OS ist mittlerweile auf einer 256GB WD Green SSD. Insgesamt sind 15,5TB an Speicherplatz verbaut der so Langsam zu ende geht. Das ganze wird ohne jegliches RAID genutzt. Daher kommen mir die zwei 10TB Seagate IronWolf ganz recht. Die würde ich als Raid 1 laufen lassen in meinem NAS um darauf alle wichtigen Daten/Fotos zu sichern.

#RunWithIronWolf

Vielen Dank vorab
hugoLOST.
 
Ich habe mir tatsächlich erst vor wenigen Tagen ein NAS, genauer ein Synology DS720+ mit zusätzlichen 8GB RAM und 2x 8 TB Seagate IronWolf zugelegt.
Ich bin seit diesem Jahr wieder als freier IT-Trainer und Projektleiter tätig und nehme in in diesem Zusammenhang viele Videos auf. Im Zuge meiner Tätigkeit pendle ich viel zwischen meinem Büro, meinem Zuhause und meinen Kunden hin und her. Zusätzlich habe ich ein kleines Atelier, in dem ich die Stücke meiner Retro-Sammlung fotografiere.
Bislang habe ich meine Bilder und Videos immer auf mehreren USB Platten mit mir herum getragen. Zusätzlich hatte ich zuhause zwei weitere 2 TB HDDs, auf die ich diese Daten immer nochmal zusätzlich gesichert habe.

Das ganze Handling ist mir aber deutlich zu kompliziert und vor allem unsicher geworden. Zum Jahreswechsel hat sich für mich die technische Möglichkeit auf schnelles Internet sowohl zuhause als auch mobil ergeben. Daher wechsle ich derzeit meine Strategie und halte mir die Daten zukünftig im Büro auf dem NAS und greife von zuhause per KabelInternet und unterwegs bzw. in meinem Atelier per LTE (Flatrate) darauf zu.

Wenn ich die NAS im Büro vollständig eingerichtet habe, geht mein Plan dahin, eine zweite NAS bei mir zuhause hinzustellen, um dort die Daten der NASen des nachts wechselseitig zu replizieren. Von daher kämen mir die beiden 10 TB IronWolfs gerade recht ;)
 
Mein erstes NAS war ein selbstbau (2013) mit XEON 1230 und 32GB ECC, 8x3TB WD Green und Win10, alles über einen 8port G-bit netgear switch.
Hab ich heute noch als back-up, aber als NAS benutze ich eine Synology DS718 mit 2x500gb 840EVO, wegen dem Stromverbrauch.
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Mein NAS-Einstieg von 2015 läuft immer noch: Ein Zyxel NSA-325 v2. Damals waren HDDs recht teuer, aber es gab ein Schnäppchen-Angebot für 2 externe 4 TB-HDDs von Hitachi (Hitachi Touro Desk DX3 4TB für 99 Euro).
Also die Garantie missachtend die HDDs aus ihren USB-Gehäusen gerupft und als RAID1 im Zyxel eingesetzt.

Das NAS dient von Anfang an als zusätzlicher sicherer Speicher, sowie für automatische Backups mittels Timemachine oder SyncToy. Dafür erfüllt es alle Anforderungen - auch die Musiksammlung ist darauf, aber die höre ich sowieso nur am PC, in der Küche am BT-Lautsprecher laufen RadioBOB und Deezer.

Angebunden war das NAS zu Beginn tatsächlich noch über 100 MBit, da die damalige Fritzbox nicht mehr hergab. Inzwischen steht es wegen der hohen Lautstärke in einer Abstellkammer und ist leider nur über einen Fritz!Repeater 2400 angebunden - das reicht aber für ca. 15 MB/s im Up- und Download. Da Backups sowieso nur nachts laufen, ist das kein Problem.
Der Idle-Bedarf liegt bei ca. 6 W, da die Festplatten abgeschaltet werden. Zusammen mit dem Repeater sind es so ca. 100 kWh/Jahr.

Ein neues Festplattenpaar wäre ein netter Grund, mich um ein neues NAS mit geringerer Lautstärke und um eine bessere Netzwerk-Anbindung zu kümmern.
Es wäre auch sehr interessant, ob man mit aktuellen Geräten (HDDs und NAS) den Energiebedarf reduzieren kann.

PS: das alte NAS inkl. HDDs wandert dann zu einer Freundin, die anscheinend gegen manuelle Backups allergisch ist. 😂
 
#RunWithIronWolf

Ich habe mir mein
QNAP TS-431P angeschafft, als ich umgezogen bin. Alle Geräte sollten auf einen einheitlichen NAS zugreifen können, um Bilder, Filme und andere Daten zentral zu lagern und auch streamen zu können. Außerdem werden die Backups der einzelnen Geräte dort abgelegt. Angebunden ist es mit 1GBit, einfach weil die HDDs sowieso nicht deutlich mehr schaffen und schnellere Lösungen zum Zeitpunkt der Anschaffung unverhältnismäßig teuer waren.
 
modzilla schrieb:
Ja ich kenne es, Updates habe ich aus Angst gar nicht gemacht XD Ich habe in den 2-3 Jahren nur Minor-Release-Updates gemacht glaube ich. Aber ich muss schon sagen, Synology Photos vermisse ich mega. Ich kenne wirklich keine andere Software, die ich unter Linux hosten kann, die so gut ist. Nextcloud funktioniert, aber Photos kommt an Google Photos echt nah ran...

Nutzt du den MicroServer noch? Was meinst du mit pfannenfertige Software? So etwas wie TrueNas?
Habe immer gut das Forum beäugt und auf nen neuen stabilen Bootloader gewartet. Das ging schon.

Mit Pfannenfertig meinte ich eher synology of ner synology oder qnap, also NAS von der Stange mit vorinstallierter Software.

Der Microserver ging vor nem Umzug in die eBucht. :p
 
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Ich bin mit dem Synology DS416 eingestiegen. Mit der DS stelle ich meiner Familie haupsächlich Medien via PLEX bereit. Für mich wird es als Datengrab und Backup für meine PCs und MACs verwendet.
Kabelgebunden (1x Gigabit) ins Netzwerk integriert, für meine Zwecke vollkommen ausreichend.

#RunWithIronWolf
 
Hallo,
ich nutze ein Synology ds916+ mit zwei WD RED 2TB Platten hauptsächlich als Medienserver und für Backups.

Angeschlossen ist es über LAG an einem Netgear Switch und darüber direkt zu meinem PC.

Ich würde mich riesig über die 2 mal 2 10 GB Erweiterung freuen :)


#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg in den NAS Markt war relativ spät: Eine Synology DS218+ mit zwei 3TB Festplatten im RAID1 die nichtmal für NAS ausgelegt waren. Der Grund war der Datenaustausch mit meiner Frau (ein "Tauschlaufwerk") und das Backup meiner Workstation (via Arcronis). Später hab ich dann noch das Backup von NAS -> Cloud eingestellt, sodass selbst bei NAS Brick nichts verloren gehen kann.

Ich würde mich über Festplatten die auf Dauerlauf ausgelegt sind freuen :)

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Die Arbeit mit großen, externen USB-Festplatten wurde mühsam weil diese nicht über Netzwerk verbunden waren. Ich konnte auch nicht spontan mal einen Film auf eines der Festplatten am TV schauen ohne umstecken zu müssen. Da meine EDV-Geräte über 3 Stockwerke verteilt sind, habe ich mir dann eine Synology DS216j mit 2 x 3 TB Seagate gekauft und direkt am Router als NAS angeschlossen. Nun läuft die Datensicherung von allen Rechnern usw. über dieses NAS über WLAN und der Fernseher ist direkt über Netzwerkkabel verbunden. Der Fernzugriff auf Daten, die ich ungern lokal auf mein Hauptlaptop speichere (vor Corona war ich viel unterwegs), ist problemlos möglich. Allerdings reichen die 3 TB im Raid-System so langsam nicht mehr aus - ich werde wohl bald größere Seagate NAS HDDs beschaffen müssen.
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Also mein NAS- Einstieg? puh... ist schon ein weilchen her. wenn ich mich recht erinnere habe ich damals eine Synology ds215J für einen bekannten besorgt. hauptsächlich für fotos und alte familienvideos. Möglicherweise war mein einstieg aber auch bei einem freund, der hat sich damals eine Asustor gekauft. ich glaub da gings ihm eher um den hdmi anschluss :)
ich selbst habe dann irgendwann kurzzeitig mein raspberry (1st gen? :D ) als NAS benutzt. war damit aber nicht zufrieden.
jetzt verwende ich ein selbstbau NAS aus alten PC teilen die sich halt so angesammelt haben. fungiert als medienpc und NAS und steht im WZ bei unserem Modem. ich befürchte angebunden ist der alte kübel nur mit 100mbit :D aber er erfüllt seine zweck.
nachdem ich darin nur ausgediente Sata festplatten verbaut habe ( insgesamt vllt 2TB? ) würdich ich mich sehr über ein speicherupgrade freuen. vllt wäre es dann aber auch an der zeit das ganze NAS mal upzugraden.

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