Anzeige Seagate IronWolf: 2 × 20 TB für NAS mit Health Management gewinnen [Anzeige]

#RunWithIronWolf

Bei mir hat es Ende 90-er mit einem DSL Router/Fileserver auf einem ausgemusterten Pentium 1 Desktop Rechner mit FreeBSD als Betriebssystem angefangen. Irgendwann ab erscheinen von FreeNAS bin ich darauf umgestiegen und seitdem dabei geblieben. Immer auf selbst zusammengebauter Hardware.

Motivation war immer die zentrale Verwaltung der Daten und irgendwann mit Anschaffung von einem Smartphone auch Googlefreies Leben mit Owncloud und später Nextcloud.

Konfiguration heute die schon seit ungefähr 7-9 Jahren 24/7 läuft:
Asus P9D-M Board mit C224 Chipsatz
Core i3
32 GB ECC Ram
2 WD Green 2TB als Mirror, die bald die 50000 Stunden knacken werden
4 WD Red 6TB als RaidZ1.

TrueNAS mit Nextcloud (Kalender, Kontakte, Daten, Passwörter ) und PiHole in jeweils einer Jail, Plex MediaServer als Plugin. Von außen an einem 50Mbit DSL-Anschluß über DynDNS der FritzBox erreichbar (Nextcloud), intern 1 GBit LAN.
 
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Ich betreibe privat und beruflich seit einigen Jahren verschiedene synology NAS Geräte an verschiedenen Standorten. Als own cloud. Als Backup. Als netzlaufwerk in kleinen Unternehmen, Arztpraxen und Büros. Angebunden sind alle mit Gigabit lan. Das reicht in der Regel aus. Die nas Kapazitäten rangieren zwischen 2 und 8 Bay nas Geräten und am Bedarf ausgerichteten Speicherkapazitäten. NAS Betrieb macht mit Die Arbeit für meine IT Kunden viel leichter. #RunWithIronWolf
 
Der Einstieg in die NAS-Welt begann vor ca. 5 Jahren als mir das manuelle Synchronisieren mit mehreren externen Festplatten zu nervig wurde. Die gute Verfügbarkeit der Daten im Heimnetz, einfache anwendbare Automatismen und ein automatisierter Backup-Mechanismus auf vom Netzwerk getrennte Speichermedien waren für mich die Gründe für eine NAS. Und natürlich um ein wenig basteln zu können 😀
Es wurde eine QNAP TS251 mit einer 6TB WD Red Platte angeschafft, welche beide immer noch anstandslos ihren Dienst verrichten. Für Backups werden regelmäßig zwei externe Festplatten, welche an verschiedenen Orten gelagert werden, an die NAS direkt angeschlossen und werden automatisch von der NAS aktualisiert und synchronisiert.
Die NAS selber ist über normales Gigabit-Ethernet ins Heimnetz eingebunden.

Aufgrund der Fotografie und der daraus resultierenden vielen und großen Dateien werden die Kapazitäten langsam eng und der zweite Slot der NAS war angedacht in den nächsten Monaten ebenfalls gefüllt zu werden. Auch die externen Platten sind langsam randvoll und sollten bald ausgetauscht werden. Daher würde dieses Paket genau zur richtigen Zeit kommen. Eine schöne Aktion 👍 #RunWithIronWolf
 
Angefangen hat alles weil ich einen zentralen Ablageort für meine Videos und Dateien haben wollte.
Mit 2 Rechnern und 3 Notebooks im Haushalt, war es echt nicht so einfach die Daten dort zu haben, wo man sie gerade brauchte, gerade bei Dokumenten.
Immer wieder musste irgendwas irgendwo anders hin übertragen werden.

Mein Einstieg war ein Windows Homer Server, der auf meiner selbst zusammengestellten Hardware lief.
In ein kleines modifiziertes Lian Li PC-Q07B habe ich eine Platine von Asrock mit einer AMD APU gesteckt (ASRock E350M1) und dazu 2x1TB und 2x2TB Platten die jeweils gespiegelt liefen im Raid 1.
Ich weiß noch ich hatte mir extra noch eine kleines Tool gekauft, damit die WOL Funktionalität und die Zeitsteuerung verbessert wurde. Ein iTunes Server lief dort auch um die Musiksammlung zur Verfügung zu stellen.

Nach ein paar Versuchen mit NAS4FREE auf der selben Hardware habe ich das Board allerdings verkauft.
Ich bin dann auf eine einfachere Lösung von Zyxel umgestiegen das NAS540, läuft aktuell immer noch.
Allerdings mit 4x2TB Festplatten im Raid 5.

Ich habe aber schon wieder angefangen mir aus einem alten i7 2700K und ein paar 1TB Platten die ich hier noch rumlagen ein System mit XigmaNAS aufzusetzen um damit ein bisschen rumzuspielen und es mir genauer anzuschauen.
Ich würde auch gerne komplett von meinem Zyxel NAS umsteigen nur wird das mit den 4 Festplatten in meinem Gehäuse eine echte Herausforderung, daher kämen mir die 2x10TB IronWolf Platten gerade recht.
#RunWithIronWolf
 
Mein erstes NAS ist meine aktuelle Synology DS218j mit 1x 1GBit Netzwerkanbindung. Ich habe mich für ein NAS entschieden, weil ich einen zentralen und sicheren Ort zur Aufbewahrung von Fotos, Dokumenten und Heimvideos haben wollte. Die Entscheidung für ein NAS war definitiv richtig, da jetzt endlich alle Geräte und Benuzter im Haushalt permanent auf die Daten zugreifen können. Und wenn ich meinen Spielerechner mal wieder neu aufsetzen will, muss ich mir keine großen Gedanken machen, welche Daten ich vorher wegsichern muss, weil eh alles auf dem NAS liegt. Das spart einfach Zeit und reduziert den Stress.
Aktuell stecken 2x 3TB ST3000VN000 NAS HDDs von Seagate als RAID 1 im Gerät. So langsam wirds aber eng mit dem Platz, deswegen wären die zwei 10TB HDDs natürlich klasse :-).

#RunWithIronWolf
 
Meinen Einstieg in die Welt der Netzwerkspeicher habe ich mit einer an die FritzBox angeschlossenen Festplatte 2011 gemacht. Dabei handelte es sich um eine Seagate 1 TB Festplatte, die ich in einem NoName externen Gehäuse verbaut hatte.
Diese Lösung wurde mir allerdings schnell zu langsam und auch zu klein. Erste Gedanken an einen, ans Netzwerk angeschlossenen Rechner zum bereitstellen von Daten wurden geweckt. Ich beschäftigte mich das erste mal mit dem Thema NAS. Die Festplatte verschwand wieder im Rechner und kurzentschlossen wurde ein QNAP TS-212 gebraucht aus diesem Forum angeschafft. In diesem verrichteten dann 2 WD Green Caviar mit je 3 TB ihren Dienst. Genutzt wurde das NAS dann vor Allem zum bereitstellen von Daten für einen Rechner, 2 Notebooks und 2 Telefonen.
Zwischendurch gab es immer wieder Experimente z.B. als Server für eine Website oder auch den Versuch einen Mailserver aufzusetzen. Allerdings war das NAS dann doch recht schwach auf der Brust und durch den ARM Prozessor auch zu weit weg von meiner gewohnten Umgebung.

Dieser Speicherplatz reichte dann auch eine ganze Weile. Aber irgendwann ist jeder Speicher mal voll, wenn man ein Datenmessi ist, so wie ich. Außerdem bin ich wegen der Arbeit in eine Zweitwohnung gezogen und hatte nun nicht mehr alle Daten und Geräte an einem Ort. Quasi die perfekte Ausrede, um aufzurüsten. So wurden dann 2017 4 Seagate Ironwolf ST4000VN008 und ein QNAP TS-431 angeschafft. Die Nutzung sollte dieselbe sein. Allerdings sollten die Daten auch über Internet synchronisiert werden. Daran habe ich eine Weile getüftelt, am Ende hat es hingehauen.
Leider haben die Festplatten einen Umzug nicht überlebt. Warum musste ausgerechnet der Karton mit dem NAS herunterfallen? Aber anstatt mich lange zu ärgern (die wichtigsten Daten waren ja zum Glück auf dem 212 gesichert), nutzte ich die Ausrede um wieder aufzurüsten und diesmal ein bisschen übers Ziel hinaus zu schießen.

So zog 2020 ein QNAP TVS 471 bestückt mit einem I7-4790S und 16 GB RAM ein. Als Festplatten sind 4 WD 40EFRX verbaut. Das NAS avancierte so zum schnellsten Computer im Haushalt und sollte es von der Rohleistung auch immer noch sein. Angebunden ist NAS mit 2 der 4 GBit-LAN Ports. Wobei ein LAN Port zum durchrouten der 2 virtuellen Maschinen auf dem NAS genutzt wird. Die virtuellen Maschinen ersetzen für mich fast vollständig einen Windowsrechner. Hier laufen Programme, die es nur für Windows gibt. Sollte ich dies benötigen, greife ich per VNC mit meinem iPad oder iPhone auf auf sie zu. So muss der richtige Rechner nur laufen, wenn ich z.B. spielen möchte. Außerdem stellt das NAS einen Plex Server zur Verfügung und wird auch benutzt um einen schnellen Dateiaustausch ohne Größenlimitierung zwischen mir und meinen Kumpels zu gewährleisten. Diese Herausforderung kam in Coronazeiten dazu. Wir bearbeiten einige Videodateien und auch CAD-Zeichnungen zusammen. Das Ganze allerdings nur als Hobby, so dass hier auch der Kostenfaktor eine große Rolle spielt. Um größere Dateien zu versenden, benötigt man bei viele Cloudanbietern ein kostenpflichtiges Abo. Und so gründeten wir quasi unsere eigene Cloud. Das Gerät ist ja schon da.

Allerdings habe ich bei der Anschaffung die Größe falsch eingeschätzt, so dass der Speicherplatz langsam wieder knapp wird. Da ich deswegen im Moment sowieso über die Neuanschaffung von Festplatten nachdenken muss würde ich das Ganze gern mit Seagate Festplatten realisieren. Die beiden 10 TB Platten würden den Ausbau des NAS sehr beschleunigen. #RunWithIronWolf
 
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Ich habe 2015 mein erstes NAS gekauft, ein Synology DS415play und mit vier Seagate Ironwolf 3 TB NAS-Platten, die im Synology Hybrid Raid-Modus konfiguriert sind, ausgestattet, die immer noch klaglos ihren Dienst verrichten. Anfangs war das NAS eine Möglichkeit Backups von Laptop und PC zu sichern, dazu als gemeinsames Laufwerk für alle Familienmitglieder. Mit der Zeit wurde es weiter ausgebaut, managet meinen VPN-Zugang mit OpenVPN, werkelt für die Familie als Teamspeak-Server und arbeitet als privater Cloud-Speicher.
Von den netto 8 TB sind allerdings 7 TB mittlerweile voll und es wird dringend Zeit für mehr Platz, daher wären die 10 TB Ironwolf Pro genau das richtige :)

#RunWithIronWolf
 
In meiner NAS 920+ benutze ich derzeit mit 2 x 12Tb WD+ - ist noch Platz für 2 x Seagate!
deshalb #RunWithIronWolf
 
Ich habe von meiner am Anfang genutzen Dropbox im Jahr 2015 auf ein eigenes NAS umgestellt.
Ich habe seit 2015 ein QNAP TS-212P 2-Bay mit Gigabit und 2x WD Red 3TB im Raid 1
am Switch hängen. Nutze es als Hauptspeicher für meine Familie. Überwiegend Bilder, Videos und Dokumente. Wir arbeiten direkt auf dem NAS und greifen im Windows direkt auf die Struktur zu. Lokal auf den Rechner ist nur noch die Software installiert.

Das ganze wird noch 4x Jährlich auf eine weitere Platte geschrieben die dann im feuerfesten Tresor landet.

Anlass für die Einrichtung war die Datensicherheit.

#RunWithIronWolf
 
Also mein richtiger echter NAS Einstieg erfolgte erst Ende letzten Jahres mit dem Kauf eines Synology DS420+

Vorher arbeiteten vier 3 TB Festplatten im RAID-Verbund lange in meinem PC-Gehäuse, zunächst zwei WD Red später ergänzt durch zwei Seagate IronWolf. Beim letzten PC-Umbau / Aufrüstung wanderten sie dann vorübergehend in ein konstengünstiges Konstrukt Marke "Eigenbau", das aber nicht meine Erwartungen erfüllte. Daher wurde es dann ihr aktuelles Zuhause. Das NAS alleine war schon teuer genug, daher verwende ich erstmal weiter die alten Platten.
Die Anbindung läuft jetzt über die beiden LAN Anschlüsse an den Router, an dem auch der PC über LAN hängt. Das NAS ist mein zentraler Medien-/ Datenserver und Backup-Speicher.

Als glücklicher Gewinner könnte ich die alten Platten durch die neuen Speicher-Riesen ersetzen und hätte durch frei werdende Bays sogar noch Luft nach oben für
#RunWithIronWolf
 
Mein NAS Einstieg war (wie bei wahrscheinlich vielen) Marke Eigenbau aus alten Komponenten mit Ubuntu Server. Es ging in erster Linie als Experiment los, um sich mal mit Linux Servern außeinanderzusetzen, stellte sich aber schon bald als nützlich heraus, um einige bis dahin frei herumstehende externe Festplatten zu bändigen, und war damit eigl. nur als Dateiserver im Einsatz. Der Server war damals via Gigabit Ethernet am Heimnetz, und sonst nicht zu erreichen.
Vor einiger Zeit bin ich dann auf ein Synology NAS umgestiegen, das bereits mit IronWolf Platten bekannt ist, #RunWithIronWolf. Dort geht die Administration leichter von der Hand, und mit Anwendungen wie Synology Drive kann ich die Abhängigkeit von Cloud-Anbietern wie Google reduzieren, arbeitet heute also auch noch als Anwendungs- und Medienserver.
Das Gerät ist nach wie vor per Gigabit Ethernet am Netz, und hat noch genau zwei Festplattenplätze frei, die gerne mit weiteren Speicherplatz bestückt werden würden. :-)
 
#RunWithIronWolf

Mein erstes NAS Erlebnis war (und ist) in TPLink 2bay Einsteigermodell. Ziel war es Filme und MP3s abseits vom PC zugänglich zu machen. Mittlerweile ist daraus auch meine Dokumentenablage, Systembackups, Fotos und sogar Ablage für Arbeits- und Schulunterlagen der anderen Familienmitglieder geworden. Der gestiegenen Nutzung und Abhängigkeit an das System hinkt die Technik hinterher, ein Upgrade somit überfällig.
Die Nutzung als zuverlässige und langlebige Datenablage im Heimnetz, und zukünftig auch als Datenserver von unterwegs aus ansprechbar, ist das Ziel.
 
Für die Sicherung meiner Fotos und wichtigen Dokumente hab ich mir ein NAS auf Basis des hp Microserver Gen 8 gebaut. Ich wollte ZFS nutzen und damit kam nur RAM mit ECC in Frage. Ich nutze aktuell TrueNAS Core und RAIDZ-5 über 4 HDDs (2x WD RED und 2x IronWolf). Für die Netzwerkverbindung nutze ich die beiden Gbit/s Interfaces mit Link Aggregation.

#RunWithIronWolf
 
#RunWithIronWolf

Mein erster NAS-Server war ein alter Win PC ich glaube mit Win 2000/XP...
Dann der Umstieg auf FreeNAS drauf gemacht und aktuell ein HP MiniServer mit OMV. Ich könnte den Speicherplatz dringend brauchen um eine komplette Sicherung auf einmal zu machen. Bis jetzt habe ich mehrere einzelne HDD zur Sicherung was natürlich umständlich ist.
 
#RunWithIronWolf

Ich hab mir vor ziemlich genau einem Jahr ein Qnap TS-231P gekauft.
NAS wurde angeschafft, weil mir der Anschluss über USB am Router deutlich zu langsam war und ich gerade erst 2 Überwachungskameras gekauft hatte, für die ich eine Aufzeichnungsmöglichkeit gebraucht habe.
Das NAS dient daher sowohl als Netzwerkspeicher für mehrere Rechner/Laptops bzw. Medienserver für die Fernseher, als auch als NVR.

Gekauft habe ich das NAS gemeinsam mit einer Ironwolf 4TB, auf der zuerst alles gespeichert wurde.
Es stellte sich aber relativ schnell heraus, dass ich die 4TB schon ohne Überwachung brauchen kann, daher wurde die Videoüberwachung einige Zeit später auf eine Skyhawk 2TB ausgelagert.

Es läuft daher jeweils als Einzellaufwerk:
  • Ironwolf 4TB für alle Medien/Daten
  • Skyhawk 2TB für die Videoüberwachung

Das NAS hängt derzeit an einem randvollem 8-Port Gigabit Switch.
Da ich im Altbau Probleme mit den verfügbaren Kabelwegen hatte und z.T. auch in bereits genutzte Leerohre noch Cat 7 Kabel eingezogen habe, habe ich leider keinen zentralen Switch sondern viele verteilte.

Daher limitiert derzeit die Verbindung zwischen den Switchen.
NAS wurde extra mit 2x Gbit Lan gekauft, damit bei einer Aufrüstung der Switche Link Aggregation genutzt werden kann.

Den größten Fehler bei meinem NAS habe ich definitiv beim Festplattenkauf gemacht. Die sind schlichtweg zu klein, vorallem weil derzeit auch noch 2 weitere Kameras rumliegen die nur noch montiert werden müssen.
 
Mein erstes NAS war ein Eigenbau mit FreeNAS OS. Ich wollte meine digitalisierten CD's an einem Ort im Zugriff haben. Das Netzwerk war damals noch 100Mbit.
#RunWithIronWolf
 
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Einstieg mit einem Windows Home Server, dann auf Synology gewechselt, mittlerweile zwei davon zuhause und sehr zufrieden. Im neuesten Model auch #RunWithIronWolf
Bisher keine Plattgenausfälle.
 
#RunWithIronWolf

Mein einstige war vor vielen Jahren, als man noch Spielfilme und Serien im mkv Format archivieren wollte eine synology ds210j im jbod mode - die wichtigen privaten Daten wurden von eine auf die andere Platte gesynct, die unwichtigen waren verteilt über beide... Lief lange gut in der Konfiguration.

Später kam dann ein hp micro Server gen8 mit esxi und freenas. Eine neue Dimension - lief rock solid und das zfs raid 6 war grandios, wenn auch auf Dauer etwas verschwenderisch im Stromverbrauch und zu pflegeintensiv.

Jetzt bin ich wieder bei synology angekommen - ds418play, wieder im raid. Cooles Teil!

Alle Nas waren immer mit 1xGBit angebunden - für die Zukunft hoffe ich 2x1GBit zu konfigurieren - sowohl für nas, als auch für meinen Desktop...
 
Mit NAS habe ich Ende der `90 Jahre angefangen, als ich meinen 2. Rechner in Betrieb genommen habe und keine Lust mehr hatte ständig die externen Festplatten umzustecken. Weil das so praktisch war, habe ich dann gleich ein zweites NAS dazu gestellt. Mittlerweile ist bei mir die 5. Generation an NAS Geräten von verschiedenen Herstellern (hauptsächlich QNAP und Synology) aktiv. Aktuellstes Modell ist ein QNAP TS-431 mit 2 x 8 TB im Raid-Verbund und 2 Gigabit Ports.

#RunWithIronWolf
 
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