Anzeige Seagate IronWolf: 2 × 20 TB für NAS mit Health Management gewinnen [Anzeige]

Ich nutze immer noch eine alte Netgear ReadyNAS NV4000+ v1-Einheit auf Sparc-Basis mit den ursprünglichen 4x1tb-Laufwerken in XRaid (2,7 tb redundant). Als ich es kaufte, habe ich den RAM sofort von 1 auf 2gb hochgestuft. Die Laufwerke passen nicht einmal zusammen, zwei WD EARS Greens und irgendwelche zwei hitachi Deskstars glaube ich. Dieses NAS habe ich mir angeschafft um mein gesamtes LAN mit sehr hohen Bitraten für HD-Inhalte bis hin zu Bluerays auszustatten. Ich habe noch nichts auf 4k ausprobiert, weil ich derzeit kein externes Gerät habe, das Dateien wiedergeben kann, die 4k auf den 4k TV ausgeben können, den ich habe. #RunWithIronWolf
 
Ich kam tatsächlich über meine alte Schule zu meinem ersten NAS. Ich war so etwas wie ein Vertrauensschüler von unserem Lehrer der die IT verwaltet hat. Als neue PCs angeschafft wurden, durfte ich mir so viele mitnehmen von den alten wie ich wollte. So hatte einen Rechner mit einem i3 2120 und 8 GB Ram, den ich noch auf 16 aufgerüstet habe. Festplatten habe ich aus den anderen Rest-PCs ausgebaut und in den NAS PC eingebaut. Nach der Installation von Proxmox und Openmediavault lief dann mein erstes NAS. Das NAS läuft bis heute und wird mit einem 1 Gigabitport über einen Lan Switch direkt mit meinem Router verbunden. Ich finde die Gründe für eine NAS Anschaffung sind ganz simpel:
Man kann wunderbar Backups vom Hauptrechner anlegen
Der Hauptrechner wird nicht mit Unmengen an Fotos oder Videos zugepflastert
Man kann von jedem weiteren Rechner im Heimnetzwerk darauf zugreifen.
#RunWithIronWolf
 
Ich suchte nach einer Lösung, meine Daten an mehreren Geräten nutzen zu können. Aufgrund meiner Vereinstätigkeit (Ich bin für sämtliche Medien wie Videos, Plakate, Werbung etc. zuständig) und meines Nebengewerbes entstand schnell eine Große Datenmenge. Diese war durch einen Clouddienst nicht zu realisieren. Also fiel die Entscheidung ziemlich schnell, ein NAS anzuschaffen. Hier konnte ich selber entscheiden, wie ich die Verwaltung durchführe, wie ich die Freigaben der einzelnen Dateien oder Bereiche umsetze und habe einfach viel mehr Speicherplatz. Jedoch musste ich mich natürlich erst einmal in das Thema NAS einarbeiten. Meine Entscheidung viel auf das Synology DS718+ mit 2 3TB Seagate NAS HDD (Raid 1).
Nach einigen Experimenten was die Freigaben etc. angeht, bin ich sehr zufrieden mit dem System. Die Geschwindigkeit ist gut und die Erreichbarkeit (Egal welche Plattform) ist klasse. Jedoch sind die 3TB ziemlich schnell am Ende, weshalb ich mich natürlich sehr über die zwei große Platten freuen würde. (Der Verein übrigens auch ;) )

#RunWithIronWolf
 
Ich habe mir fuer den Einstieg in die NAS Welt eine Synology DS415 play gekauft und erstmal eine Ironwolf Platte um mich ranzutasten. Ich bin begeistert von den vielen Zusatzapps, fuer Sicherung, Kalender, Notizen etc. Nachts lasse ich einmal pro Woche meine Handybilder via Wlan/Lan auf der NAS Sichern . Die Geschwindkeit war fuer mich zweitrangig da ich immernoch alles auf ein neues Synology System Migrieren kann.
Jetzt waere eine Platzerweiterung natuerlich perfekt.

#RunWithIronWolf
 
Mein Einstieg war ein NAS basierend auf Synology DiskStation DS218j und 2 x Western Digital WD Blue 2TB.

Es wird seitdem genutzt als Datensicherung für alle im WLAN des Haushalts verbundenen Geräte (PC, Tablet, Smartphones) sowie als Backup für diese Daten.

Auf Grund vieler Videos (TV-Aufzeichnungen, etc.) platzt es jedoch leider mittlerweile aus allen Nähten, so dass ein Platten-Upgrade natürlich sehr willkommen wäre.

Das NAS ist über 1 GBit/s an das Netzwerk angebunden.

#RunWithIronWolf
 
#RunWithIronWolf

Mein erstes NAS war ein HP microserver auf dem xpenology lief. Angebunden war dieser via GBit LAN direkt an der sophos UTM hardware firewall die auf einem anderen ausgedienten Rechner lief.
Ich nutzte das NAS für die backups aller Rechner im Hause, sowie das Verteilen von Medien (Fotos etc) und als persönliche Cloud (vorrangig Dokumente). Xpenology war damals noch einigermassen ein Gefrickel, aber einmal eingerichtet lief alles wunderbar. Nur updaten musste man sich gut überlegen. XD

Heute bevorzuge ich eine pfannenfertige Software, welche nicht viel Wartung erfordert und 10 GBit oder mehr. Der Anwendungszweck ist aber gleich geblieben: vorrangig backup.
 
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Puh ist schon ne ganze Weile her, als ich in die ganze Homelab, NAS Geschichte eingestiegen bin. Zunächst habe ich mit Xpenology angefangen auf nem alten HP Desktop mit nem Core2Duo. Das lief echt erstaunlich gut mit einem paar 500gb Platten. Zunächst war das eigentlich nur für Plex und Fotosync gedacht.

Aber jetzt habe ich auf 2 Servern mein Kubernetes Cluster, meine "Legacy" Docker-Apps, eine FileServer-VM und ein FreeIPA für das Identitätsmgmt laufen. Den Backend vertritt Traefik für den Ingress, NFS-Client Provisioner für Storage in k8s, werde aber auf democratic csi + TrueNAS Scale umsteigen sobald mein neuer Prozessor kommt, Cert-manager für die Wildcard Certs von Let's Encrypt. Meine Apps Docker/k8s Apps wären Nextcloud, Jellyfin, Plex (nutze ich aber nicht mehr), OnlyOffice, Duplicati für Backups, Nginx für ein paar Websiten, caddy für http downloads, scrutiny für HDD monitoring und BitwardenRS + mariadb für meine Passwörter.

Meine beiden Server verfügen über 10G, um einen Teil meiner SSD per iSCSI an meine Windows-Partition weiterzureichen und per Gluster ein replicated Volume zu betreiben, damit die oVirt self-hosted engine (vglb mit vCenter) auch bei einem Ausfall auf dem anderen System starten kann.

Das einzige was mir jedoch fehlt, ist ein Backup Repo... Backup gehen zwar nach GDrive unltd, aber meine Filme und Serien leider nicht...

Achso ja ein Pi habe ich auch noch, welcher primär nur TVHeadend + OSCam für die alte HD+ betreibt. Hm vielleicht binde ich ihn aber mit in den Kubernetes Cluster ein. Mal sehen.

Zu guter letzt wird mein HomeLab durch eine OpnSense FW abgesichert, die meine Netze mit vLANs segregiert und mit Regeln verseht. Damit meine IOT Geräte auch kein Sicherheitsrisiko darstellen, habe ich ein seperates vLAN, welches über meine OpenWRT Router als separates WLAN Netz aufgezogen wird.

#RunWithIronWolf
 
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Mein erstes NAS war eine Synology DS1515+ mit diversen 3,5-Zoll-Festplatten die zuvor in einem Windows Home Server 2011 und anschließend in einem selbst gebauten Linux Home Server auf Basis von Ubuntu 14.04 gewerkelt haben. Umgestiegen bin ich, da die Entwicklung des WHS eingestellt wurde und die Linux-Lösung mir zu viel Arbeit war. Da ich zu dem Zeitpunkt auch viel zwischen meinem Desktop und meinem Notebook hin und hergewechselt bin, war mir eine zentrale Speicherung meiner Daten wichtig, sodass ich von überall auf die Dateien zugreifen konnte. Dank leichter Snapshots und Backups über die integrierten Anwendungen brauchte ich mir auch über die Sicherheit der Dateien auf dem NAS keine Sorgen machen. Angebunden war die DS1515+ mit nur 1 Gbit/s da mir der passende Switch für die Link Aggregation und ein passendes 2,5Gbit/s-NIC in meinem Desktop gefehlt haben. Übers Internet konnte ich von meinem Notebook per OpenVPN darauf zugreifen, als ob es in meinem lokalen Netzwerk wäre.
Inzwischen steht die DS1515+ für Backups bei meinen Eltern und ich bin auf eine DS1019+ mit dem gleichen Netzwerk-Setup wie die vorherige DS1515+ umgestiegen. Von den ursprünglichen Festplatten hat sogar ein 3TB-Consumer-Modell bis jetzt überlebt. Die restlichen wurden inzwischen durch NAS-taugliche Platten ersetzt und um einen SSD-Cache erweitert.

#RunWithIronWolf
 
Habe noch kein NAS und möchte mir ein Synology 220+ zulegen ,dafür wären diese Seagate HDDs der perfekte einstieg;)
#RunWithIronWolf
#RunWithIronWolf
#RunWithIronWolf
 
2Stoned schrieb:
#RunWithIronWolf

Mein erstes NAS war ein HP microserver auf dem xpenology lief. Angebunden war dieser via GBit LAN direkt an der sophos UTM hardware firewall die auf einem anderen ausgedienten Rechner lief.
Ich nutzte das NAS für die backups aller Rechner im Hause, sowie das Verteilen von Medien (Fotos etc) und als persönliche Cloud (vorrangig Dokumente). Xpenology war damals noch einigermassen ein Gefrickel, aber einmal eingerichtet lief alles wunderbar. Nur updaten musste man sich gut überlegen. XD

Heute bevorzuge ich eine pfannenfertige Software, welche nicht viel Wartung erfordert und 10 GBit oder mehr. Der Anwendungszweck ist aber gleich geblieben: vorrangig backup.
Ja ich kenne es, Updates habe ich aus Angst gar nicht gemacht XD Ich habe in den 2-3 Jahren nur Minor-Release-Updates gemacht glaube ich. Aber ich muss schon sagen, Synology Photos vermisse ich mega. Ich kenne wirklich keine andere Software, die ich unter Linux hosten kann, die so gut ist. Nextcloud funktioniert, aber Photos kommt an Google Photos echt nah ran...

Nutzt du den MicroServer noch? Was meinst du mit pfannenfertige Software? So etwas wie TrueNas?
 
Bei mir ging es mit einer Synology DS114 los - einfach mal als Basis-Einsteigermodell mit ner WD Red 3TB, als Ablageort für Musik, Filme, Serien und sonstige persönliche Daten. Der Basteldrang war schnell recht groß, z.B. war Git noch nicht nativ für Synology als fertiges Paket verfügbar, ipkg klang sau verlockend und zack hatte ich ganz ganz viele Basteleien angefangen. Leider kam dann der verfrühte Tod der 114 kurz nach dem zweijährigen Garantieende. Seiter werkelt eine DS116 bei mir mit derselben WD Red, die aber inzwischen dem größeren 6TB Schwestermodell weichen musste. Und weil eine Diskstation zwar cool ist, aber ein vollständiger Server noch viel besser, gibt's inzwischen ne Mühle mit Proxmox für alle Spielereien. In die würde dann auch die IronWolf wandern und darauf kann ich ja dann easy die ganze Diskstation, meinen PC und alles was ich sonst so habe backuppen :-P
#RunWithIronWolf
 
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Mein Einstieg ist heute angefangen, hab mir ein Nas Server von Synology DS220+-4G inkl. 8TB (2x 4TB) gekauft. Mehr Speicher wäre schon schön da ich es im RAID verwenden möchte und einen Mail Server darauf zum laufen bekommen möchte. Also bin ich angefangen Administrator vergeben und Laufzeiten einstellen morgen geht es weiter mit Pakete installieren und dann das schwerste für mich einstellen. Gibt ja so viel da einzustellen. 1 GB LAN sollte für mich auch reichen. Für mich als Hobby PC Nerd eine Herausforderung aber das schreckt mich nicht ab.

#RunWithIronWolf
 
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kann seid ungefähr 5 jahren ein syno1815+ meine eigen nennen.. zur zeit bestückt mit wd red 6tb platten.
hauptgrund des ganzen waren die vielen filme, serien und bilder, welche dann doch den rahmen am tv auf externen platten sprengte.
im lan hängt das gute stück mit einer lag mit allen 4 netzwekanschlüssen, um auch gut von allen clienten gut ereichbar zu sein. ein paar raspi, ne shield, 3 desktops. einigfe tablets wollen auch drauf zugreifen.
da der platz knapp wird, und ich ein wenig von wd enttäuscht bin, wird zurzeit auf #RunWithIronWolf umgestellt, da diese platten einfach gut sind. zu einem austausch würde das natürlich passen..
 
Ich habe schon seit einigen Jahren ein NAS im Eigenbau im Einsatz. Der Hauptgrund für ein NAS war einfach, regelmäßig von verschiedenen Systemen genutzte Daten an zentraler Stelle verfügbar zu machen. Dies umfasst Videos, Musik, Fotos, archivierte Software und Games sowie Backups verschiedener Geräte. Aus Kostengründen (sowohl beim NAS als auch im Netzwerk) kommt das klassische Gigabit Ethernet zum Einsatz. Von 10 Gigabit Ethernet im Heimnetzwerk habe ich bereits vor über 10 Jahren geträumt, in naher Zukunft sollte zumindest 2.5/5 Gigabit kostengünstig realisierbar sein.

Da der Speicher auf den beiden 4TB Ironwolfs im RAID1 schön langsam knapp wird und das eingesetzte Mainboard noch ein paar freie SATA Ports hat, würden die beiden Platten mein NAS gut ergänzen.

#RunWithIronWolf
 
Der Einstieg in die Welt des NAS kam bei mir eher durch Freunde und Verein die meinten "Wir bräuchten mal und könntest du ..". Dort Fings dann mit Synology DS2016J's und 2TB IronWolf's oder 4TBWD RED's an. Durch Spaß an der Freud fand dann ebenfalls eine DS216J ebenfalls mit 2 2TB IronWolf's den Weg als Mediacenter und einfaches Netzlaufwerk zu mir. Inzwischen generell als private Cloud, Netzlaufwerk und Backuplösung genutzt, kommt es an seine Grenzen, soll in der Familie weiter-"vererbt" werden und alsbald einer neuen DS720+/DS920+für gleiche Zwecke sowie als Homeserver mit Docker-Containern und kleinen VM's weichen.
Should #RunWithIronWolf
 
Hab noch kein NAS aber will mir selbst eins bauen. Für Backups und gleichzeitig als Server.

#RunWithIronWolf
 
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