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Es lief eigentlich relativ gut. Die Komponenten standen relativ schnell fest, habe mir ein NAS / Homeserver auf Basis von einem AMD FX-6100 gekauft und das lief auch wie am Schnürchen. Was vielleicht am Ehesten herausfordernd war: Das war mein erster wirklicher Berührungspunkt mit Linux und den beim NAS bzw. Homeserver relevanten Diensten. Das hab ich mir dann selber beigebracht und viel recherchiert. Und auch hin und wieder das System geschrottet, aber das gehört ja auch mal dazu.

#RunWithIronWolf
 
Die größte Herausforderung bei der Inbetriebnahme meiner NAS war das zurecht finden und das kennen lernen mit der Synology Software. Ich hatte davor noch keine NAS und musste erstmal herausfinden was man mit einem NAS alles machen kann, außer nur stumpf Daten zu bunkern.

Das einbauen meiner zwei 8TB Seagate IronWolf in die DS718+ war aber wirklich kinderleicht. Die zwei Festplatten leisten jetzt nach einigen tausend Stunden immer noch einwandfrei.

Viel größer war die Herausforderung als ich dann versucht habe einen 2.5GB Ethernet USB Stick als Haupt-Netzwerk-Schnittstelle zu integrieren. Da musste ich mit richtigen Linux Befehlen arbeiten, wovon ich absolut keine Ahnung hatte :D

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Bei mir waren die Probleme gar vielschichtig.
Angefangen hat es schon mit der Wahl des richtigen NAS, wobei der Hersteller eigentlich von Beginn an feststand. Aber nehm ich jetzt Variante A oder B? und welche Platten?

Gut, also stand das gute Teil irgendwann zuhause. Inbetriebnahme war erst mal kein Problem. Zum Einen stell ich mir bei sowas nicht unbedingt blöd an, zum Anderen ist der Guide von Synology schon recht gut.
Bis das Teil aber tatsächlich einigermaßen so lief, wie ich mir das vorstelle, sind mehrere Monate vergangen.
Manches läuft jetzt noch nicht so 100%, wie ich mir das vorgestellt hab - z.B. Musikwiedergabe im Netzwerk mangels passender Software auf den einzelnen Geräten.

Grundsätzlich seh ich das Projekt positiv und hab definitiv fürs 2. NAS daraus gelernt :-)
 
Für mich war es eine große Herausforderung, überhaupt ein geeignetes NAS für meine Homeanwender-Zwecke finden.

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Mein erstes Nas war ein WD MyCloud. Daher lief die Einrichtung ohne Probleme.
 
Vor 17 Jahren habe ich mein erstes NAS aufgesetzt. Die größte Herrausforderung?
WAS HABE ICH MIR DA GEKAUFT?
Gut man hat gelesen, was so eine DS220J alles so kann....also her mit dem Einsteigermodel, aufschrauben, Platten rein, einschalten... und nun?
Benutzer einrichten, Ordner erstellen und freigeben Domäne? Was ist das?
Für einen Newbie ein ganz schöner Akt bis, das erste Netzlaufwerk unter Windows XP eingebunden war.
Falsche Platten ließen den ersten Ausstieg erwarten, gut also neue her, alles von vorne.

Heute noch mal ohne NAS??
Nicht vorstellbar....




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Mein erstes NAS war ein 1Bay von Synology. Meine Sorge damals war eigentlich nur das da hin zu stellen wo es mich nicht nervt. Aus dem Arbeitszimmer ist es dann schnell raus geflogen. Heute werkelt eine DS923+ mit 4 SSD´s im Flur.

#RunWithIronWolf
 
Meine größte Herausforderung war es mir selbst klarzumachen, dass ich für das Speichern von Daten und das Betreiben kleiner Dienste keinen „großen“ Server brauche. Als ich dann umgestiegen bin, habe ich nie wieder so viel Zeit in die Wartung des Systems reinstecken müssen wie zuvor. Eine für mich gute Entscheidung, die Zeit kann ich anders nutzen.

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Also die größte Herausforderung bei meinem ersten NAS war das Kabelmanagement sprich die Verlegung der LAN-Kabel von und zu dem NAS. Vor allem wenn nicht drüber stolpern wollte.

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Mein erstes NAS war ein Synology. Glaube ne 214? irgend ne wirklich kleine. Die lief schon Problemlos, wobei ich die gebraucht kaufte und die beim ersten Start so nen warn ton von sich gab wo ich anfangs dachte schrott gekauft zu haben. Naja relativ schnell bin ich irgendwann auf Unraid gestoßen. Aktuell habe ich also ein Selbstbau NAS um eben flexibel zu den HDD Slots zu sein wo Synology einfach viel zu teuer sind. Generell die großen NAS. Aber Generell gab es da nicht wirklich eine Herausforderung da die Dinger wirklich selbst Läufer sind.

Leider hab ich im Synology irgendwann die HDDs da drin umgesteckt und gebastelt ohne ne Sicherung zu machen was den Verlust von mehreren TB an Daten nach sich Zug da das Synology die HDD nicht mehr wollte.

Hab keine 350 euro für das gesamte NAS ohne HDDs bezahlt. Unraid is schon geil :D, nur geht mit langsam aber sicher der Platz aus. Aktuell arbeiten dort 6x4TB HDDs drinnen zuzüglich Parity. Da ich es gottseidank mit Backups mittlerweile sehr ernst nehme und mehrere Computer im Haushalt doppelt sichere kämen die HDDs gerade recht. GGf. sogar für ein offline Backup.

Viel Glück euch allen :)

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Bei mir war die größte Herausforderung, mich in der erschlagenden Menge an möglichen Lösungen zurechtzufinden und letztlich zu entscheiden was ich nun kaufe.
Der Rest ging praktisch "von alleine" . Wir sind ja nicht mehr in den 90ern, wo so etwas durchaus eine Herausforderung darstellte.
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Größte Herausforderung war bei mir beim DIY Server (nicht nur NAS) die fehlende Unterstützung des RAID-Controllers und die eine HDD, die DOA war. Nach Tausch beider Komponenten läuft mein Server inzwischen seit fast 10 Jahren 24/7.

Beim neuen NAS, was grad bestellt ist, warten wohl deutlich mehr neue Herausforderungen auf mich :)

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Ich muss ganz ehrlich sagen, dass die Inbetriebnahme meiner NAS von Synology absolut problemlos lief, das größte Problem ist, dass mir ständig der Speicherplatz ausgeht und das Kopieren auf die neuen Platten ewig dauert.

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Meine größte Herausforderung war, mich mit dem kastrierten SSH und deshalb dessen Nichtnutzung auf meinem QNAP-NAS abzufinden.

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Größtes Problem war es die Kommunikation nach außen zu ermöglichen (Automatische Konfiguration des Routers)
 
Meine Herausforderung war das Einrichten der Qnap. Ich musste entscheiden was für Arten von Volumen man wählen soll. Dynamisch oder statisch, wobei bei beiden verschiedene Warnungen und Hinweise kamen, je nach Größe und Verwendung. Das hatte mich stark verunsichert.

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Ich habe mir 2011 mein erstes NAS gegönnt. Damals von Lenovo als 4-Bay-Variante, leider nur mit 512 kb RAM. Der Aufbau und die Einrichtung haben problemlos funktioniert und die beigelegte Lenovo-Software war wirklich intuitiv nutzbar. Beim Umstieg von Win XP auf Win 7 wurden dann keine Treiber mehr mitgeliefert und ich musste das NAS stilllegen.
 
Hab mein NAS aus nem kleinen Rechner selbst gebaut. Problem war das mit dem Debian erst mal richtig zu verstehen, damit man da ordentlich was installieren kann. :-)

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Ich nutze ein Synology DS223 als Medienspeicher fürs Heimnetzwerk. Das größte Problem war/ist es, über die entsprechenden Android/Iphone Apps eine anständige Synchronisation mit der Galerie hinzubekommen, sodass auch auf dem Telefon gelöschte Elemente auf dem NAS mitgelöscht werden können. Ich tüftele noch ein wenig. Die Netzwerkeinbindung an die FritzBox war hingegen recht simpel.

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