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Herausforderung war es den NAS per Skript hochzufahren (WOL) und nach dem Datensync automatisiert wieder herunterzufahren. Beides ist mir aber für mein Zyxel NAS542 gelungen.

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Nach meinem 1 NAS (ein Medion NAS) bin ich auf Synology gegangen Es war ein DS214play.
Ersteinrichung ist einfach. Schwieriger war es dann all die Dienste des Es so bietet so einzustellen, das die die Dienste von Extern erreichbar waren. Den Chat hatte ich nie hinbekommen - aber auch nicht mehr in den letzten Jahren probiert.
Nun ist der DS214play in die Jahre bekommen. Die "Entschleunigung" ist langsam nerfig. Deshalb ist ein neues NAS geplant - da würden die IronWolf passen und mein Budget erfreuen

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Mein erste NAS war ein Netgear und es war eine volle Katastrophe. Rechte, Geschwindigkeit, Verwaltung eine einzige Herausforderung.
Heute betreibe ich mehrere Synology und bin voll zufrieden. 12TB würden meinem Home NAS gut stehen.
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Bei dem Einrichten einer Backupstrategie mit mehreren NAS unterschiedlicher Hersteller waren eingeschränkte Softwarefunktionen bei dem NAS von WD meine größte Herausforderung. Nach vollständigen Umstieg auf Synology funktioniert jetzt alles miteinander, wie ich es will. Und Platz für zwei Ironwolf ist auch noch vorhanden :love:.
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Am schwierigsten war die Erarbeitung einer Backup Strategie.
 
Die erste Hürde beim ersten NAS war tatsächlich: Wie stelle ich dieses Ding vernünftig ein? Welchen RAID-Modus, Sektorgröẞen? Welche Einstellungen sind die optimalsten? Viel lesen hilft viel, aber verstanden habe ich vermutlich immer noch nicht alles…

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Probleme gab es eigentlich nur mit sync von Daten. So das alle zwischen Laptop NAS und PC alle auf den gleichen Stand sind mit zusätzlichen 2 Backups sollte doch mal was sein. DIY und truenas bzw freenas früher, sind an Funktionen reichlich bestückt.

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Mich stellte die Wahl des Betriebssystems vor die größte Herausforderung. Die Möglichkeit das System nachträglich (wenn wieder Geld da ist) zu erweitern war mir dabei besonders wichtig, genauso wie die Möglichkeit unterschiedlich große Festplatten einzusetzen. Am Ende habe ich das nur bei Unraid gefunden, das wiederum aber auch perfekt für diesen Einsatzzweck geeignet ist. Mittlerweile laufen 12 Festplatten in dem NAS in der Größe von 3 bis 16 TB. Die 3 TB HDDs sind dabei etwas älter und sollten mal ersetzt werden ;D

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Das ganze NAS war eine Herausforderung. Da ich keine Lösung von der Stange wollte, habe ich in vielen Foren nach der passenden DIY Lösung gesucht.
Nachdem das Herzstück aus Mainboard, RAM und CPU zusammengebaut war, ging die Suche nach dem passenden Betriebssystem weiter.

FreeNAS, NAS4Free, OpenMediaVault... Hm die Qual der Wahl. Als Linux Neewbie viel die Wahl auf OpenMediaVault.

Bei den Festplatten musste ich nicht lange überlegen... Es kamen die Vorgänger der IronWolf Platten ins System. Seagate NAS HDD mit 4 TB Speicher.

Nachdem die Hardware nun komplett war, die Software ausgesucht ging es an eigentlich einrichten.

SMB und NFS Freigaben, für Windows und Kodi. Benutzer mit Passwörter erstellen und und und

Dank den Weiten des Internets ging das eigentlich ganz gut.

Nach ca. einem halben Jahr an Suchen, Kaufen und einstellen, lief mein erstes NAS so wie ich es mir gewünscht hatte.
Die Seagate Platten laufen übrigens heute immer noch. Bei meinem nächsten Selbstbau NAS werde ich wieder auf Seagate Platten bauen. Nur das Betriebssystem wird ein anderes 🙃


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ohne Erfahrung damals mit Linux/Unix ein FreeNAS (glaube 8.x oder 9.x) für mich aufgesetzt. Damals gabs in der GUI auch viele hilfreiche Dinge noch nicht. Doku war auch nicht so hilfreich ohne Vorkenntnisse. Glaube ich hab 2 Tage gebraucht bis ich meine Dateien endlich rüberkopieren konnte xD
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Hallo, mein erste Hürde bei meiner NAS war die Wahl des Dateisystemes Raisafs oder ext4.

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Mein erstes NAS hatte ich mit zwei Festplatten von Ebay Kleinanzeigen ausgestattet und war mega stolz. Nur leider waren bereits nach 2 Wochen die beiden HDDs Schrott, weil ich dummerweise welche mit fehlerhaften Sektoren erworben hatte. 😩

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Weiß ich gar nicht mehr :D
Da ich die ersten NAS Systeme in der Ausbildung eingerichtet hab und keine Ahnung davon hatte, hab ich mir wahrscheinlich die Anleitung durchgelesen, wenn was unklar war.
Ich vermute die größte Hürde war es die Benutzer anzulegen, weil die glorreichen Personen ausm Verkauf bestimmt nicht nachgefragt haben, was die Kunden wollten :daumen:

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Definitiv die Freundin zu überzeugen die NAS auch zu nutzen. Es ist mir noch nicht wirklich geglückt, aber ich habe sie (die NAS) auch erst seit einem Monat.

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Für mich war die größte Herausforderung mich in das Betriebssystem von Synology hineinzufuchsen. Mittlerweile komme ich sehr gut zurecht und habe sogar schon eine VM darüber laufen. Meine beiden IronWolf 4TB laufen mittlerweile seit 4 Jahren ohne Probleme. 👌

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Meine erste NAS war eine gemoddete Wii und die größte Herausforderung war die limitierte Speichergröße von 500mb, musste die meisten Filme halbieren um sie streamen zu können, hat aber funktioniert. #RunWithIronWolf
 
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