Anzeige Seagate-IronWolf-Gewinnspiel: Zwei 24-TB-Speicher-Upgrades für NAS zu gewinnen [Anzeige]

Beim Einrichten des letzten NAS gabs lediglich Probleme mit den Zugriffsrechten von unterschiedlichen Clients aus, die aber relativ einfach behoben werden konnten.

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Ich habe tatsächlich mit einem USB Stick am Fritz Router angefangen und Personal BackUp als Software genutzt. Lief völlig problemlos.

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Die größte Herausforderung war das Verbinden meines Fernsehers und der Apple TV mit dem Nas. Es hat zwar geklappt, aber fragt nicht nach Sonnenschein. Alle andere Geräte, vom PC über iPhone und MacBook war kein Problem.
 
Danke für das Gewinnspiel!

Ich betreibe ein Synology DS216play NAS. Hat mittlerweile schon einige Jahre auf dem Buckel und ich tat mir damals schwer mit welcher Festplattenkapazität ich ins rennen gehen möchte. Ich entschied mich (auch Budget getrieben) für 2x3TB - hat bislang gereicht, aber langsam wird es dann doch knapp mit dem Speicherplatz. Insbesondere seit dem die Synology auch als Dropbox Ersatz von der Familie genutzt wird.

Eine weitere Herausforderung was der korrekte Setup mit den öffentlichen Ordnern (Music, Video, Photos), da ich auch vom Sony TV per DLNA Filme etc streamen wollte. Habe mich aber damals vermutlich auch einfach etwas unfähig angstellt :). Damals war DLNA noch hoch relevant, mittlerweile eigentlich gar nicht mehr da fast ausschließlich aus dem Internet gestreamt wird (Sowohl Filme und Serien als auch Musik).

Besonders nervig war jedoch auch der Umstieg auf 2FA. Synology liefert hier eine App, die Tokens geriert. An sich war die Einrichtung kein Problem, jedoch haben irgendwann die Token nicht mehr funktioniert. Wie sich herausstellte, liefen wohl die Systemzeiten unsynchron. Nach viel rumgefiddel hat dann ein schlichter Reboot ausgereicht, dass das NAS die Uhrzeit aktualisiert hat.

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Da es eine DS216J war lief das ganze deutlich einfacher als gedacht. Das schwierigste war nicht auszurasten bei der langsamen UI von DSM. Das ist wirklich eine Katastrophe wie träge das System bei einem Einsteiger NAS ist
 
Synology DS 918+.....tja, was soll ich sagen. Es lief wirklich alles ohne Probleme! Schade, wie es sich momentan mit Syno entwickelt

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Die größte Herausforderung war bei meinem ersten NAS (D-Link DNS-323) die Netzwerkbandbreite zu optimieren. Trotz Gigabit-Port schaffte das NAS aber leider nur ca 15 - 20 MB/s.
 
Bei meinem "aktuellen" NAS war die Größte Hürde tatsächlich die Konfiguration der SMB Freigaben in TrueNAS. Die üblichen Tutorials gehen leider nicht darauf ein, wie man das so hinbekommt, daß persönliche Shares für einzelne User in der Windows Netzwerk-Ansicht für unberechtigte User komplett unsichtbar bleiben.

Mit den beiden Festplatten hätte ich dann das Vergnügen, das gleich nochmal neu einzurichten :D

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Mein NAS braucht neue Festplatten. Aktuell sind die 4 x 3TB Iron Wolf schon 5 Jahre alt und haben ab und an SMART Errors, die das ZFS zwar noch ausbügelt.

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Und immer wieder grüßt das Seagate-Gewinnspiel :)

Die Einrichtung der VMs in Proxmox, war beim ersten Mal schwierig, vor allem da die OMV-VM erstmal kein Netzwerkzugriff hatte. Auch das die HDDs in Standby gehen (sollen), musste ich dem Host noch beibringen.

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Ich fand die größte Herausforderung, sich einen Überblick über die vielen Funktionen des NAS zu bekommen und alles so einzurichten und zu konfigurieren, dass es halbwegs den eigenen Bedürfnissen entspricht.

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Moinsen,
die Einbindung der ersten HDD im selbstgebauten Banana Pi Nas dauerte ein wenig länger als erwartet :-)

#RunWithIronWolf
 
Definitiv die Auswahl des NAS.
Soll es ein fertiges Gerät von Synology, QNAP und Co. sein, oder doch ein Selbstbau? Bei zweiterem dann noch die Fragen nach Hardware und OS.
Hat definitiv am meisten Zeit in Anspruch genommen.

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Die größte Herausforderung war alles. Das Konzept NAS hatte ich beim Kauf noch nicht in gänzlichem Ausmaß verstanden und musste entsprechend nacharbeiten #RunWithIronWolf
 
Die größte Herausforderung war es den Computer einzuschalten... ja das war eine ziemlich niedrige Hürde, aber immerhin berechtigt es mich zur Teilnahme :cool_alt:

#RunWithIronWolf
 
Mein größtes Problem war damals, die Geräuschkulisse unter Kontrolle zu bekommen. Das müsste so 2013 gewesen sein, damals war das Geld knapp und ich hab mein erstes NAS mit gebrauchter Hardware irgendwie zusammengeschustert. Da ich zu der Zeit in ner kleinen 2-Zimmer-Butze gewohnt habe, musste das Teil mit im Wohnzimmer stehen - eigtl. brauchte ich damals auch gar kein NAS, hätte auch einfach die Platte mit an meinen damaligen HTPC (Kodi) hängen können. Der Bastelteieb war aber größer.

Jedenfalls habe ich damals meine HDD fett in Bitumen eingepackt und dann auf Schaumstoff gelagert, um die Lautstärke etwas zu reduzieren. Hat auch ganz gut geklappt, eigtl. :D

Da in meinem aktuellen NAS teilweise uralte WD Greens werkeln, wäre ein Upgrade auf eine der verlosten HDDs schon sehr geil #RunWithIronWolf
 
Die Größte Herausforderung für mich war damals Plex und andere Programme via Docker zum laufen zu bekommen :)
 
Bei meinem ersten NAS (DS716+) im Jahre 2017 hatte ich die größten Probleme bei der Festlegung des für mich richtigen Backup-Konzeptes. Habe mich für JBOD mit sicherung auf externen USB-Festplatten entschieden.

#RunWithIronWolf
 
Meine Größte Herausforderung waren:

Wohnungsausbau für 10G-LAN (Sprich Router, Switch und Kabel).
Und
Die hohen Anschaffungskosten für alle Komponenten um das 10G Netzwerk zu realisieren.

Die Einrichtung und Einbindung ins Netzwerk war dafür eher ein Kinderspiel.

#RunWithIronWolf
 
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