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Bin aktuell bei dem Anschaffen eines NAS, da ich bisher "nur" via externer USB-Festplatte sichere. Größte Herausforderung ist für mich hier tatsächlich zu erurieren, wie viel Speicher brauche ich wirklich, welches NAS ist für meinen Zweck ideal und welche Redundanz der Daten ist mir wichtig.
Größte Herausforderung war für mich als Neuling in diesem Bereich zunächst die Auswahl des passenden NAS-Systems + Festplatten. Bei mir wurde es schlussendlich ein Synology-System mit 2 Einschüben für den privaten Einsatz. Danach hab ich mich erstmal durch die gefühlt unendlichen Möglichkeiten des DSM-Systems gekämpft um die für mich relevanten Funktionen zu finden und zu konfigurieren - das ist immer noch on-going, da ich noch einiges vorhabe, aber zeitlich nicht umsetzen konnte (u.a. DMS-System auf dem NAS).
Die größte Herausforderung war, mich für ein RAID zu entscheiden. Was ist für mein Szenario am sinnvollsten. Da muss man schon etwas Hirnschmalz investieren. Für die Masse wäre doch da ein toller klicki Bunti Einrichtungsassistent eine Erleichterung..
Bei meinem ersten NAS QNAP TS-212 aus dem Jahr 2012 war der Twonky Media Server (DLNA) die grösste Herausforderung. Kannte mich mit der ganzen DLNA Thematik nicht aus und brauchte sehr lange alles so einzustellen bis es mir passte.
Die grösste Herausforderung war die Planung der Speichergrösse hinsichtlich Zukunftssicherheit, um nicht in 3 oder 4 Jahren schon wieder das NAS wechseln zu müssen.
Die größte Hürde für mich ist nach wie vor der tatsächliche Kauf und Einrichtungsaufwand eines NAS, von daher wären die HDDs hier ein willkommener Stups in die Richtung der Datensicherheit!
Da ich mein NAS mit UNRAID aufgebaut habe, ging fast alles reibungslos. Das einzige, was mir Probleme bereitet hat, waren tatsächlich die Crucial MX500 SSD's die ich für meinen Cache eingebaut habe. Diese hatten leider die fehlerbehaftete Firmware drauf und es war nicht ganz so einfach die neue Firmware aufzuspielen. Dank der sehr schlecht programmierten Software von Crucial.
Aber jetzt läuft alles rund. Das einzige was jetzt noch fehlt, ist mehr Speicherplatz und da kämen die Festplatten von Seagate gerade recht.
Die größter Herausforderung seiner zeit war die Verfügbarkeit über Internetseite und die Freigaben auf dem Router. Inklusiver Zusammehängender Dienste und Zertifikate.
Mein erstes NAS (DS115j) dient bis heute hauptsächlich als Heimserver für Filme/Serien und über viele Jahre habe ich Fernsehaufnahmen mit einer Dreambox darauf gespeichert.
Die größte Herausforderung war es, das auf meinem Fire TV installierte KODI dazu zu bringen, via NFS mit dem NAS zu kommunizieren.
Die größte Herausforderung bei meinem ersten NAS waren die unterschiedlich großen Platten, die ich hatte.Konnte ich aber zum Glück mit SHR zusammenfassen und dann mit und mit erweitern.
Aufgrund meines Berufes verlief das eigentlich alles Reibungslos. Mittlerweile laufen nicht nur Dateidienste darauf, sondern auch noch Container wie Gitea etc.
Größte Herausforderung beim ersten NAS: ZFS verstehen und Disk Verschlüsselung richtig hinbekommen (damals noch nicht in ZFS integriert d.h. via LUKS).
Da ich ja nicht aus der IT komme, habe ich mir schwergetan beim Konzept, wie man etwas freigibt und wer welche Zugriffe hat. Letztlich war das Ziel, dass das NAS als Laufwerk auftaucht und daher als Netzlaufwerk gebunden werden muß. Das war zuletzt auch ein Problem, da bei Windows 11 natürlich der Weg wieder neu aussieht.
DLNA will ich noch gar nicht ran, da tun mir die Hirnwindungen jetzt schon weh.
#RunWithIronWolf
Mein erstes NAS war eine Synology DS 211j, erst einmal mit einer 1TB Platte zum ausprobieren. Die Einrichtung der User Berechtigungen waren schon ziemlich kompliziert, da ich das als Foto Austausch Möglichkeit für meine Familie geplant hatte. Mittlerweile läuft eine DS 216+ inkl. verschiedener Docker Container, Dokumentenmanagement und so. Wobei mir in den letzten 3 Monaten insgesamt 3 Seagate ST8000DM004 mit fehlerhaften Sektoren aufgefallen sind. Alle hatten so 30.000 Betriebsstunden.
Einfache SMB-Shares waren bei den NAS schon früh brauchbar umgesetzt (auch bei günstigen)
Schwieriger wurden dann schon features wie Zugriff von außen mit DynDNS, Iscsi, neues SMB-Protokoll usw.
Entweder haben frühe günstige NAS´s die Funktionen gar nicht unterstützt, oder sie waren halbgar umgesetzt.
Mittlerweile ist der Featureumfang recht beachtlich, allerdings gibt es auch keine "günstigen" NAS´s mehr
Da ich mein NAS als VM betreibe, war die größte Hürde für mich das passende OS zu finden. Mit Truenas Scale wurde mir die Entscheidung quasi abgenommen, einmal installiert wüsste ich keinen Grund zu wechseln.