Anzeige Seagate-IronWolf-Gewinnspiel: Zwei 24-TB-Speicher-Upgrades für NAS zu gewinnen [Anzeige]

naja, mit dem gewinnspiel werden leider die user ausgegrenzt, die gerne ein NAS aufbauen würden, aber noch keines besitzen, wie ich z.B.
 
#RunWithIronWolf
Meine größte Herausforderung war es, den alten Zustand des NAS wieder herzustellen, da es bei QNAP leider kein Baremetal-Backup gibt.
 
#RunWithIronWolf

Meine größte Herausforderung ist ein passendes NAS zu finden und ideal für mein Home Profil nutzen zu können. Aber eigentlich reizt die Anschaffung nur des Ausprobierens wegen. Im Bekanntenkreis hat nämlich niemand ein NAS im Einsatz, wo man es mal anschauen könnte.
 
was vor der eigentlichen Umsetzung deines NAS die bisher größte Herausforderung gewesen ist:
Bisher nicht als Sieger bei den vorherigen Gewinnspielen hervorgegangen zu sein,

#RunWithIronWolf

Gruß Fred.
😎
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung; Korrektur.)
  • Gefällt mir
Reaktionen: Donnerkind
FreeBSD! Habe auf meinem ersten Selbstbau-NAS FreeNAS installiert und das hat meinen SATA Controller nicht erkannt. Musste mich erstmal einarbeiten, um es zum laufen zu kriegen.

#RunWithIronWolf
 
#RunWithIronWolf

Die größte Herausforderung war tatsächlich das einbinden einer zweiten HDD, da "damals" die Software etwas unübersichtlich war und ich die HDD erst initialisieren musste um dann ein Volumen darauf erstellen zu können.
 
Größe Herausforderung war seinerzeit die Linkaggregation in der Synology zu aktivieren. Der Unmanaged Switch konnte das nicht, der angeschaffte Managed Switch wollte nicht so wie ich wollte. Erst der dritte Switch hat das gewünschte Ergebnis gebracht.

#RunWithIronWolf
 
#RunWithIronWolf

Die größte Herausforderung ist gewesen mein Frau davon zu überzeugen daß wir einen NAS benötigen. Das is ca 2016 gewesen ein HP Microserver gen8. Seitdem weiß Sie immer noch nicht wofür das gut es merkt aber sehr schnell wenn Plex oder Nextcloud oder Pihole mal nicht laufen.
 
#RunWithIronWolf

Die auf einer Vielzahl von alten Speichermedien vorhandenen Daten in die neue Speicherstruktur zu überführen.
 
Die größte Herausforderung bei der Einrichtung meiner WD NAS-EX2 Ultra war die Entscheidung welche RAID version am sinnvollsten für mich ist.
Inzwischen bin ich von RAID 0 nicht mehr wirklich begeistert und würde gerne die beiden 3TB HDDs gegen etwas größeres tauschen und auf RAID 1 gehen. Da würde das Kit aus den Ironwolfs genau richtig kommen ;)

#RunWithIronWolf
 
#RunWithIronWolf

Herausfordernd bei meinem Selbstbau-Testsystem-NAS war der letzte Schritt, das Ganze auch in die Clients zu integrieren und als Produktivsystem umzusetzen. Keine Herausforderung technischer Natur, sondern einfach nur zeitlich. Habs einfach nicht fertig gemacht.
 
Genug HDD Silencer zu bekommen und dann im Gehäuse zu verbauen. Ich brauchte 6 Stück (5x HDDs für Raid 5 und einmal fürs System), kein Händler hatte mehr als 3 vorrätig - das waren eine Menge Kartons, Schrauben und Einzelteile am Ende.

#RunWithIronWolf
 
Meine groesste Herausforderung war die Software - aber auch nur weil ich statt direkt ein NAS-OS zu installieren das ganze ueber Proxmox virtualisiert habe
#RunWithIronWolf
 
Mein NAS ist ein HPE MicroServer Gen10+, den ich gebraucht auf eBay schoss. Es war das Basismodell mit Pentium CPU und nur 8 GB RAM. Die CPU ist allerdings gesockelt, und ein Upgrade auf einen Core i3-9100F + 32 GB ECC UDIMMs war mehr Arbeitsaufwand als Herausforderung.

Die eigentliche Herausforderung war, PCIe Bifurcation zu nutzen - ich wollte einen schnellen NVMe-Cache für meinen ZFS-Pool. Nach ein paar posts im HPE-Support-Forum wurde klar, dass PCIe Bifurcation, trotz Konfigurations-Option im UEFI/BIOS, nicht sinnvoll funktioniert - jedenfalls nicht im x4x4x4x4-Modus. Preisgünstige passive PCIe x16 auf 4x M.2 Adapter waren also keine Option mehr. Auch die "billigen" aktiven (mit PCIe Switch/Bridge, PLX/asmedia) waren laut Datenblättern eher ein Flaschenhals. Dann fand ich den Startech PEX8M2E2, der die x8 Upstream-Lanes tatsächlich in 2x x4-breite M.2-Sockel aufteilt, und auch ohne Downgrade der PCIe-Spec - Gen3 auf beiden Seiten der Switch/Bridge. Ca. 200-300 €uro waren mir dann aber doch etwas zu teuer.

Stattdessen verzichtete ich auf Redundanz und nutzte nun eine Intel SSD DC P3700, 400GB, die ich günstig auf eBay schoss. Das Ding hatte zwar bereits mehrere Jahre Betriebsstunden, aber nur ca. 47TB der 7,3PB Gesamtschreibleistung verbraucht - mittlerweile sind es 66TB und 6,5 Jahre Betriebsstunden - ist halt Intel DataCentre-Qualität😊.

Durch eine kleine Erbschaft konnte ich mir auch 5 DataCentre-Grade HGST/WD Ultrastars mit 6TB leisten. 4 Stück für den ZFS raidz3, und ein cold Spare. Die kalte Ersatzplatte kam tatsächlich nach ein paar Wochen zum Einsatz, als eine der aktiven Ultrastars ausfiel und ich eines Morgens zu einem "DEGRADED" ZFS-Pool aufwachte. Nicht so gut gefallen hat mir, dass ich von HGST/WD nicht einfach eine neue HDD erhielt - die schickten mir ein "rezertifiziertes" Ersatzgerät.

Die Ultrastars verkaufte ich mittlerweile alle und habe jetzt einen 10TB ZFS-Mirror. Anscheinend gilt die "alte Weisheit", dass RAID HDDs des selben Typs/Modells erfordert, nur für HW-RAID-Controller. Ich habe hier eine Seagate Barracuda Pro und eine WD WD101EDBZ, beide aus ihren USB-Gehäusen "befreit".

Ansonsten läuft in der lütten MicroServer-Kiste vanilla Ubuntu von einem MD-Raid via USB. Wird hauptsächlich für OPNsense Routing (der hat eine Intel i350-AM4, 4x GbE), meine Nextcloud, und einige andere VMs verwendet. Ein 2,5 Gigabit via USB ist auch ganz nett. Sogar netplan gefällt mir mittlerweile. Mit Samba ärgere ich mich gar nicht erst rum - SSHFS gibts auch für Windows.

#RunWithIronWolf - so ein 2TB-Upgrade wäre schon ganz Nett, denn meine 10 sind schon halb voll.
 
Mit diesen 2 Platten hätte mein NAS... 2 Platten. Fehlte nur noch das Gehäuse drum herum :D
#RunWithIronWolf
 
Komplett selber gebaut. War eigentlich gar nicht so kompliziert. Das OS (Truenas SCALE) macht es einem echt einfach.

Hardware:
  • Intel Core i3-12100T
  • 64 GB RAM
  • 4* Western Digital WD Purple 3TB
  • 4 * Western Digital WD_BLACK SN750
#RunWithIronWolf
 
Mein erstes NAS war ein Selbstbau aus alten Rechnerteilen. Die größte Herausforderung war das WoL mittels DOS-Batch und Magic-Paket auf allen Rechnern einzustellen.

#RunWithIronWolf
 
Die größte Herausforderung, bei meinem mittlerweile 10 Jahre alten NAS, war die komplette Konfiguration überhaupt.
Da es bis heute mein erstes NAS ist und ich generell nicht der Netzwerk Profi war musste ich mich erstmal mit der ganzen Bedienoberfläche und Einstellungen vertraut machen.
Nach vielen Tutorials und ausprobieren lief dann aber nach kurzer Zeit alles ohne Probleme, bis heute.
Dieses Jahr plane ich mein NAS gegen ein aktuelles aus zu tauschen.
Die Software ist mittlerweile recht träge und beim NAS Speicher komme ich nun ans Limit, da die HDD Größe (2x3TB) nicht mehr ausreicht.

#RunWithIronWolf
 
Größte Herausforderung war das wiederherstellen eines Backups, also Tipp, übt das Backup herstellen bevor man es braucht!


#RunWithIronWolf
 
Zurück
Oben