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Ich fande die Einrichtung der Netzwerk-Share-Services immer recht unübersichtlich... Wann nehme ich SMB, wann NFS, FTP, CIFS, AFP, etc... und was sind deren jeweilige Vor- und Nachteile... #RunWithIronWolf
 
Wie immer schöne Colab

Für mich war die größte Herausforderung bei meinem NAS die Komponenten herauszusuchen mit dem niedrigsten Energieverbrauch


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Die Einrichtung meiner damaligen DS920 war relativ unkompliziert. Ich wurde nur des öfteren durch die piepende NAS geweckt weil die Konfiguration verloren wurde. Nach etlichen Neueinrichtung stellte sich raus das der Reset Taster einen Wackelkontakt hatte und mir sporadisch die DS920 zurückgesetzt hatte. RMA hats geregelt und seit dem läuft der Kasten einwandfrei.

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Die größte Herausforderung bei meinem uralten NAS seinerzeit (Thecus n4100pro) war die ca. einwöchige Wartezeit herumzubringen, bis die 4x 2 TB HDDs in sync waren...

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Habe einen Linux-Kabel-TV-Receiver, da sind meine Medien-Daten immer verfügbar.

Die Einrichtung war für mich allerdings ein wenig herausfordernd. Und wo es jetzt mal läuft kann man nie genug Kapazität haben, es sind eine (16TB) von 3 möglichen HDDs angeschlossen.

von daher:

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Für mich bestand die Herausforderung darin, welche Komponenten meinen Bedarf am besten decken. Man will ja nicht mit Kanonen auf Spatzen schießen. Ich habe mich zunächst für ein fertiges System von Asustor entschieden, dann aber bald gemerkt, dass der enthaltene Realtek Prozessor für meine Anforderungen zu schwach auf der Brust ist (Plex-Server mit 4k Material). Daraufhin habe ich mir dann ein eigenes NAS zusammengestellt, welches auf einem AMD Ryzen 5600G läuft. Der Zugriff und die Einrichtung war dank der guten Übersichtlichkeit von TrueNAS kein großes Problem.

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Cooles Gewinnspiel, meine 2x 4TB werden langsam knapp in meiner DS220+.
zur Frage: ich hatte Probleme mein Canon 5150 Multifunktionsgerät per PDF to NAS einzurichten. Leider unterstützt der Canon nur SMB1, was ich dann leider auf meiner DS220 freischalten musste.

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Probleme gibt es immer wieder mal. Nichts, was sich nicht durch Recherche lösen lässt. Herausfordernd ist es jedoch dann, wenn man NAS-Hersteller auf Software-Bugs hinweist und diese auch nach 3 Jahren nicht behoben werden - oder auf Grund des Bugs restlos aus dem Programm gestrichen werden. Die Herausforderung besteht also für mich darin, etwas einfach zu bedienendes zu finden, was jedoch gleichzeitig nicht an einem Hersteller hängt -> Open-Source und/oder starke Community!

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Die größte Herrausforderung war die Migration von einem WindowsHomeServer auf ein QNAP NAS.
Die nächste Migration wäre von QNAP auf Synology und das würde dann mit IronWolf laufen ;o)

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Schwierig fand ich bisher eigentlich nur bei Containereinrichtung das Netzwerk einzurichten (Portfreigaben)
muss mann alles etwas üben, aber irgendwie läuft's dann doch😊

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Mein Knackpunkt war die Einbindung der Synchronisation. Viel Google- und FAQ-Suchen später hat dann aber alles geklappt.
 
Das größte Problem war die Kapazität der Platten abzuschätzen. Damals dachte ich 2x4 TB reichen. Das war vor Jahren, alles voll inzwischen.

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Na die Anschaffung, da muss man erst einmal kräftig überlegen was es denn werden soll.

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Ich würde sagen für mich als Laie war uns ist nachwievor der Aspekt der Netzwerk- und Datensicherheit die größte Challenge. Man möchte natürlich die Funktionen des NAS auch extern nutzen können und muss dementsprechend über Dinge wie Portfreigaben, VPNs und Geoblocker nachdenken. Das alles zu konfigurieren ohne gleichzeitig unbewusst ein Loch die Netzwerksicherheit zu reißen ist nicht einfach.

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Das Problem bei der Einrichtung meines ersten NAS war die Installation einer App nicht von der offiziellen Quelle. Ich versuchte ein BB zu installieren.

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Ich habe ein Synology DS214 seit 8 Jahren laufen. Derzeit noch mit 2x 3TB die aus allen Nähten Platzen. Die Einrichtung war denkbar einfach um sie ins Netzwerk zu bringen. Komplizierter wurde es mit diversen Diensten die ich bereits darauf laufen habe. Unter anderem VPN, Plex Server, Zugriff von aussen, Kamera Server und so weiter.
 
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Mein grösstes Problem war eine saubere, flexible und effiziente Backupstrategie für alle Geräte einzurichten.
 
Cooles Gewinnspiel!

Ich hatte bei der Einrichtung meines DIY-Proxmox-TrueNAS-NAS eigentlich nicht unbedingt viele Komplikationen. Das einzigst knifflige war die Einrichtung eines guten Backup-Servers. Ich nutze nämlich kein RAID, sondern einen Thin-Client mit einer 2. TrueNAS-Instanz auf die meine Hauptinstanz täglich gesichert wird. Hat natürlich seine Nachteile von wegen Redundanz, aber da hab ich dann wenigstens ein gescheites Backup. Außerdem spart man da dann natürlich "einiges" an Strom. Problem ist aktuell nur, dass es nicht immer 100% zuverlässig funktioniert. Muss halt noch optimiert werden... 😉

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Die erste und größte Hürde war die Entscheidung, wie ich die Platten einrichten möchte:
Synology Hybrid RAID (SHR), Basic, JBOD, RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 6, RAID 10.
 
Die Auswahl der "richtigen" NAS und der HDD waren neben dem Preis die Herausforderung.

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