Anzeige Seagate-IronWolf-Gewinnspiel: Zwei 24-TB-Speicher-Upgrades für NAS zu gewinnen [Anzeige]

Die größte Herausforderung bei meinem ersten NAS (DS410j) war damals für mich die Erreichbarkeit meiner Daten von unterwegs.

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Mein erstes NAS war an und sich eine Herausforderung an sich. Bei der Hardware war mir nach erstem Einlesen klar das es ein Synology wird, aber die Inbetriebnahme - trotz toller DSM Software - erst mal eine Geduldsprobe. Das lag aber weniger an den Barracuda-HDDs sondern vielmehr an der für mich überraschend Trägen Reaktion des Systems. Heutzutage ist das anders, die meisten Systeme reagieren direkt auf Befehle oder zeigen zumindest einen Progress-Balken an. Damals hatten die einfach nicht die Power.

Das wichtigste ist aber nach wie vor die Zuverlässigkeit, die maßgeblich auch vom Speichermedium abhängt.
Kaufst du billig, kaufst du zweimal & verschwendest deine Zeit mit Disaster Recovery und Neuanschaffung.
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Grundsätzlich hatte ich beim Einrichten meines QNAP-NAS keine Probleme, hat alles auf Anhieb wie gewünscht funktioniert. Das einzige wo ich mich etwas scher getan habe war bei der Entscheidung wie ich die 3 unterschiedich Großen Festplatten am vernünftigesten einbinde (RAID, Volume etc.)

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Mein erstes NAS war eine Synology 213J, mit der habe ich außer Dateifreigabe nichts gemacht. 2020 habe ich es dann mit einem Selbstbau NAS/Server ersetzt. Das Schwierigste dabei war alles so einzurichten dass das Ding möglichst Stromsparend läuft. Die Einrichtung der ACL und der ganzen Container war auch etwas herausfordernd.

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Also ich bin dabei mir einen mit Raspi und Nextcloud selbst zu basteln und bin auf der Suche nach zwei HDD's im Angebot. Zurzeit tendiere ich zwischen 8TB, 6TB und 4TB von Seagate und bin unschlüssig.

Gegenüber einen Gewinn hier hätte ich nichts auszusetzen. Ich könnte dann den kaputten Mainboard im zweiten PC wechseln. :daumen:
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Größte Herausforderung für mein erstes Nas war es meiner Frau schmackhaft zu machen.
Einrichten per Netzwerk und alles andere ist ja bei Synology ein Kinderspiel.

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Große Probleme gab es nicht, meine Ansprüche sind aber auch gering. Außer natürlich beim Speicherplatz, da kann man nie genug kriegen 😅

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Mein größtes problem war eine stromsparende CPU und ein Motherboard mit vielen SATA ports zu finden, was auf Grunde des Chipmangels nicht so einfach war.
Letzten Endes bin ich dann bei einem ASRock J4125-ITX gelandet.


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Die größte Herausforderung nach zahlreichen Testberichten war bei meiner letzten Entscheidung die Auswahl für ein System.

Hab mich dann für das do-it-yourself NAS entschieden. War ein riesen Spaß das Gerät zu bauen und zum laufen zu bekommen. Sollten es jedoch zwei neue HDDS werden bin ich tatsächlich am überlegen mal auf etwas "fertiges" von der Stange zu setzen.

Das größte Problem war die sichere Erreichbarkeit von außen herzustellen :-).

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Die größte Herausforderung war/ist, ein Gewinnspiel zu finden, wo man gescheite HDDs für ein NAS gewinnen kann. :mussweg:

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Mein erstes NAS war ein DS213+ und das ist noch immer im Einsatz. Das gute Stück stellt Videos, Fotos und Musik im lokalen Netzwerk bereit und dient als Backup der Dokumente auf dem Arbeits-PC.

Die größte Herausforderung bestanden darin, die Backupsoftware zu nutzen. Die Erklärungen, Begrifflichkeiten und damit die Einrichtung waren missverständlich und dazu die Nutzung bei einer größeren Datenmenge (etwa 3tb) unglaublich langsam. Tagelang wollte das gute Stück nicht fertig werden. Ich habe es dann irgendwann mit der Software aufgegeben und schiebe meine Daten manuell auf das als Netzlaufwerk verbundene NAS.
Noch habe ich meine Daten auf 2 6tb Seagate Skyhawk, aber ich würde sehr gern sagen können:
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Ich erinnere mich noch gut an die Herausforderungen, die ich bei der Inbetriebnahme meiner Synology DS220+ hatte. Als ich das NAS zum ersten Mal auspackte, war ich voller Vorfreude auf all die Möglichkeiten, die mir damit zur Verfügung stehen würden. Ich hatte vor, es als Host für mehrere Docker-Container zu nutzen und auch eine Kameraüberwachung darauf einzurichten.

Aber schon bald stellte ich fest, dass es nicht so einfach war, wie ich mir das vorgestellt hatte. Zunächst einmal musste ich mich mit den Festplattenpreisen auseinandersetzen. Ich wollte sicherstellen, dass ich genügend Speicherplatz hatte, um all meine Daten und Anwendungen zu speichern, aber ich wollte auch nicht zu viel Geld ausgeben. Am Ende habe ich mich für eine Kombination aus zwei 4-TB-Festplatten entschieden.

Als ich die Festplatten eingesetzt hatte, musste ich mich durch das Setup-Menü kämpfen, um das NAS zu konfigurieren. Ich hatte noch nie zuvor mit einem solchen Gerät gearbeitet, also war es für mich alles Neuland. Aber ich habe es geschafft, Schritt für Schritt durch das Menü zu navigieren und alles einzurichten, was ich brauchte.

Das Kameraüberwachungssystem war eine weitere Herausforderung. Ich hatte keine Ahnung, wie ich das Gerät einrichten sollte, um meine Kameras zu verbinden und die Überwachung zu starten. Aber nach einigem Lesen und ein paar Experimenten hatte ich es schließlich geschafft. Es war wirklich erstaunlich zu sehen, wie einfach es war, meine Kameras anzuschließen und das System zum Laufen zu bringen.

Natürlich gab es auch negative Aspekte. Die Festplattenpreise waren ein echtes Problem, und ich hatte das Gefühl, dass ich für meinen begrenzten Speicherplatz zu viel bezahlt hatte. Aber trotzdem war ich begeistert von all den Möglichkeiten, die mir die Synology DS220+ bot. Es war wirklich erstaunlich zu sehen, wie vielfältig die Anwendungen und Funktionen waren, die ich auf diesem kleinen Gerät ausführen konnte.

Am Ende war die Inbetriebnahme meines NAS eine echte Herausforderung, aber es war eine Herausforderung, die sich gelohnt hat. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Kauf und freue mich darauf, noch mehr Anwendungen und Funktionen auf meinem NAS auszuführen.

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Meine größte Herausforderung bei der Inbetriebnahme von zwei identischen QNAP-Nas war, die unterschiedliche Erkennung von 10 GbE Karten.

Nas 1: Zuerst die Mellanox X3-Karte installiert und darauf gewartet, dass sie erkannt wird --> Leider kein Erfolg, erst der Wechsel auf die 10 GbE-Karte von QNAP funktionierte es.
Ein Wechsel zurück auf die Mellanox-Karte brachte keine Änderung ?!

Nas 2: Mellanox X3-Karte wurde erkannt und läuft seitdem ohne Probleme.

Somit habe ich Nas 1 per RJ45-Kabel und Nas 2 mit dem SFP+-Kabel angeschlossen.
Bis heute habe ich dafür keine Erklärung, aber es funktioniert zuverlässig.

Beide Nas QNAP TS-473A mit je 4x4TB Seagate Iron Wolf HDD´s.

Eine 2-Nas-Lösung macht vieles so viel einfacher bei der Datensicherung und natürlich der Verfügbarkeit im Falle eines Falles.
 
Leider hatte ich keinerlei Probleme beim Aussuchen der
Komponenten und auch beim Konfiguieren von meinem
neuen NAS, da ich seit über 40 Jahren mit Computern
zu tun habe. :cool_alt:

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Die grösste Herausforderung ist für mich der unerklärlich hohe Preis von den kleinen Fertig-Systemen, aktuell ist daher nicht so wirklich ein NAS, sondern ein Gehäuse mit 5 HDDs und USB3.0-Anschluss im Einsatz, das ganze hängt einfach am Notebook oder halt mal direkt am PC. Ist ja schließlich nur ein Datengrab mit "Altlasten".

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Ich hatte auch die Probleme beim einrichten, aber nach mehreren formatieren probieren lief es irgendwann.
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Für mich waren es vor etlichen Jahren ein paar mehr Herausforderungen:
Mit einem Synology-NAS war mein Ziel sowohl für die PCs von meinem Bruder und mir Daten via Samba zur Verfügung zu stellen und gleichzeitig eine Mediathek für den TV per DLNA bereitzustellen. Um die benötigten (und innerhalb der Synology Oberfläche viel zu umständlich zu vergebenden) Berechtigungen anzulegen musste ich schon etwas fluchen 😅

Heute geht das mit einem Raspberry + Openmediavault + Plex viel entspannter 😎

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Aufbau, Einrichtung und Inbetriebnahme waren bei QNAP sehr Einfach. Backup vom NAS und Installation individuelle Software wie Plex sind dagegen mit Aufwand verbunden, den man aber mit etwas Interesse schnell bewältigen kann.

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Bei mir war es die Frage wie ich die Daten überhaupt organisiert haben möchte. Davor war alles auf mehrere externe Festplatten verteilt. Es hat glaube ich 2 Wochen gedauert, bis ich mit meiner Synology DS414 genug ausprobiert hatte und ich wusste wie es werden soll um die Daten final zu migrieren.

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