Suxxess
Admiral
- Registriert
- Feb. 2005
- Beiträge
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Also zu meiner ersten NAS führt folgender Gedanke, wenn das Ding schon Strom verbraucht, dann soll es auch nicht nur als Speicher dienen, sondern auch als Medienbibliothek ( Plex ), Webserver zum Basteln, stromsparender Downloadclient usw. .
Erstes Problem wenn man ein Raid aufbaut kann das Betriebssystem nicht Teil des Raidsystems sein.
Habe dann mit NAS4free auf einem USB Stick angefangen. Dann ging der Gedanke da hin, was machst du wenn der USB Stick kaputt geht?
Bin dann nach einem Jahr auf eine 40 GB SSD gewechselt und zu Openmediafault auf Debianbasis. Das lief auch gut, nur war mir der Speicher noch nicht vielseitig genug, und die Speicherpooltechnik von Windows gewann für mich an Interesse. Also alte Windowslizenz herausgekramt und ausprobiert. War auch nicht verkehrt hat mich aber auch nicht völlig überzeugt.
Wieder etwas später kam mir der Gedanke, man braucht ja nie 4 Platten gleichzeitig und das sei ja Energieverschwendung, und wenn sich eine verabschiedet braucht man ein aufwendiges Rebuild!
Es gab ein Tool dessen Namen mir entfallen ist, mit dem konnte man ein Raidvolumen aufbauen mit unterschiedlichen Platten und trotzdem mit einer zusätzlichen Parityinformation arbeiten.
Das Programm schrieb dann normale Datendateien auf die Festplatte. Dies dann gepaart mit externen USB Festplatten, die bei Bedarf abgeschaltet werden konnten mit einem schaltbaren USB Hub. Das ging sogar so weit, dass ich überlegte ob man den USB Hub nicht hacken / steuern könnte per Software und somit dann steuern könnte welche Platte wann offline gehen und man quasi nur eine aktiv hält und eine weitere für die Paritätdaten aufwecken könne und dies dann nur temporär.
Die USB Platten habe ich dann gekauft, aber bei, Gedanken sowas umzusetzen ist es dann geblieben.
#RunWithIronWolf
Erstes Problem wenn man ein Raid aufbaut kann das Betriebssystem nicht Teil des Raidsystems sein.
Habe dann mit NAS4free auf einem USB Stick angefangen. Dann ging der Gedanke da hin, was machst du wenn der USB Stick kaputt geht?
Bin dann nach einem Jahr auf eine 40 GB SSD gewechselt und zu Openmediafault auf Debianbasis. Das lief auch gut, nur war mir der Speicher noch nicht vielseitig genug, und die Speicherpooltechnik von Windows gewann für mich an Interesse. Also alte Windowslizenz herausgekramt und ausprobiert. War auch nicht verkehrt hat mich aber auch nicht völlig überzeugt.
Wieder etwas später kam mir der Gedanke, man braucht ja nie 4 Platten gleichzeitig und das sei ja Energieverschwendung, und wenn sich eine verabschiedet braucht man ein aufwendiges Rebuild!
Es gab ein Tool dessen Namen mir entfallen ist, mit dem konnte man ein Raidvolumen aufbauen mit unterschiedlichen Platten und trotzdem mit einer zusätzlichen Parityinformation arbeiten.
Das Programm schrieb dann normale Datendateien auf die Festplatte. Dies dann gepaart mit externen USB Festplatten, die bei Bedarf abgeschaltet werden konnten mit einem schaltbaren USB Hub. Das ging sogar so weit, dass ich überlegte ob man den USB Hub nicht hacken / steuern könnte per Software und somit dann steuern könnte welche Platte wann offline gehen und man quasi nur eine aktiv hält und eine weitere für die Paritätdaten aufwecken könne und dies dann nur temporär.
Die USB Platten habe ich dann gekauft, aber bei, Gedanken sowas umzusetzen ist es dann geblieben.
#RunWithIronWolf
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