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Also zu meiner ersten NAS führt folgender Gedanke, wenn das Ding schon Strom verbraucht, dann soll es auch nicht nur als Speicher dienen, sondern auch als Medienbibliothek ( Plex ), Webserver zum Basteln, stromsparender Downloadclient usw. .

Erstes Problem wenn man ein Raid aufbaut kann das Betriebssystem nicht Teil des Raidsystems sein.
Habe dann mit NAS4free auf einem USB Stick angefangen. Dann ging der Gedanke da hin, was machst du wenn der USB Stick kaputt geht?

Bin dann nach einem Jahr auf eine 40 GB SSD gewechselt und zu Openmediafault auf Debianbasis. Das lief auch gut, nur war mir der Speicher noch nicht vielseitig genug, und die Speicherpooltechnik von Windows gewann für mich an Interesse. Also alte Windowslizenz herausgekramt und ausprobiert. War auch nicht verkehrt hat mich aber auch nicht völlig überzeugt.

Wieder etwas später kam mir der Gedanke, man braucht ja nie 4 Platten gleichzeitig und das sei ja Energieverschwendung, und wenn sich eine verabschiedet braucht man ein aufwendiges Rebuild!
Es gab ein Tool dessen Namen mir entfallen ist, mit dem konnte man ein Raidvolumen aufbauen mit unterschiedlichen Platten und trotzdem mit einer zusätzlichen Parityinformation arbeiten.

Das Programm schrieb dann normale Datendateien auf die Festplatte. Dies dann gepaart mit externen USB Festplatten, die bei Bedarf abgeschaltet werden konnten mit einem schaltbaren USB Hub. Das ging sogar so weit, dass ich überlegte ob man den USB Hub nicht hacken / steuern könnte per Software und somit dann steuern könnte welche Platte wann offline gehen und man quasi nur eine aktiv hält und eine weitere für die Paritätdaten aufwecken könne und dies dann nur temporär.

Die USB Platten habe ich dann gekauft, aber bei, Gedanken sowas umzusetzen ist es dann geblieben.

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Größte „Herausforderung“ bei meinem ersten NAS (Synology), welches ich ausschließlich zur Datensicherung nutze, war für mich die Verlegung des Netzwerkkabels.

Bei meinem zweiten NAS (WD), welches an einem zugänglicheren Ort steht und welches ich nur zum Streamen nutze, habe ich eine Weile gebraucht, um dahinter zu kommen, dass trotz entsprechender Freigabe die Schreibrechte nicht korrekt gesetzt waren. Den Fehler konnte ich als Laie nur beheben, indem ich den betroffenen Ordner umbenannt und dann eine neue Freigabe vergeben habe.
 
Meine größte Hürde war damals ein gutes Konzept zu finden um einen Ausfall der NAS auch noch abzusichern.

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Die größte Herausforderung beim Einbinden des NAS in das gleichzeitig neu entstehende Heimnetzwerk war die Verlegung der Netzwerkkabel über drei Etagen. Es wurden Kabel durch einen stillgelegten Schornsteinschacht und neue Deckendurchbrüche gelegt und am längsten hat es gedauert die Stecker an die Kabel zu crimpen. Klar. Als ich den Bogen raus hatte war ich Profi. Die letzten Stecker habe ich in einem Bruchteil der Zeit geschafft.

Das Einrichten des NAS mit USV, HDD's, Raid, Software, Freigaben und Zugriffsrechten war dagegen ein Klacks.

Einen Zugriff von Extern habe ich nicht eingerichtet. Multimediaanwendungen möchte ich erst noch einrichten. Ich hoffe, dass das auch ohne IT-Studium klappt.
 
Meine größte Herausforderung war der Zugriff von Windowsrechner auf Freenas. Dieses Problem ist im Laufe der Zeit mehrmals aufgetreten.

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Eine wirkliche Herausforderung gab es eigentlich nicht. Ich hatte das DS-216+II NAS gebraucht gekauft, und es hat auf Anhieb so funktioniert wie erwartet.
 
Die größte Hürde für mich war das einrichten des Synology-NAS die automatische Backupsicherung für verschiedene Benutzer so, dass die Daten nur für den jeweiligen Besitzer einzusehen waren.
Die zweite Hürde war herauszufinden, warum Windows die entsprechenden Freigaben nicht sehen konnte und ich zu erst das richtige Samba-Protokoll nachinstallieren musste. Ich denke dass wird bei heutigen Produkten kein Problem mehr sein, es ist ein paar Jahre her.

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Lief alles easy :) Synology DS218 war mein erstes NAS!

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Ich nutze Unraid als NAS-Server, also Marke Eigenbau ;)

Probleme gabs zum Anfang jede Menge, aber hauptsächlich die IGPU in meinen Emby Docker einzubinden. Nach der Einrichtung muss ich sagen, es läuft alles super, rock stable. Ich nutze auch noch zwei VM, da war das Einbinden der NVIDIA Grafikkarte auch so ne Sache. Aber schlussendlich alles hinbekommen. Bin sehr zufrieden mit Unraid!

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Die größte Herausforderung bei meinem ersten NAS waren weniger technischer Natur, sondern die Überzeugungsarbeit bei meiner Frau, dass jetzt eine zusätzliche Kiste neben der Fritzbox stehen muss, die auch noch zu hören ist.
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Da ich selbst kein NAS besitzt, hier eine kleine Geschichte aus unserem Institut.
Die größte "Herausforderung" bestand bei der Einrichtung unseres QNAP TS-653D dadrin, die MAC-Adressen von der IT "genehmigen" zu lassen. Drei Telefonate und nach einer halben Woche durfte es sich dann mit dem Rest des Netzwerkes verbinden und es konnte wie geplant genutzt werden.
Grußi
 
Bisher besitze ich noch kein NAS, wäre aber die perfekte Gelegenheit sich der Herausforderung zu stellen ;)

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Dank der einsteigerfreundlichen GUI von Synology war eigentlich nur das kopieren und ordnen der vielen Daten eine Herausforderung :)

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Die größte Herausforderung? Gab es nicht, sondern diverse verschiedener Natur - die Festplatten an sich waren dabei üblicherweise das kleinste Problem (bis auf den fitzeligen 3.3v Pin-Mod von gewissen Platten eines anderen Herstellers).

Kleiner Auszug aus dem Herausforderungskatalog von zwei nicht-identischen DIY-NAS:

  • dem HP Microserver beibringen, dass keine der vier verbauten Platten das Boot Drive ist, sondern die am ehem. CD-Laufwerk-Anschluss hängende SSD
  • Consumer-Hardware zu finden, die nachweislich und per Mainboard-Handbuch belegbar(!) die nötigen Funktionen z.B. cTDP (via AMD CBS) mitbringt, um Ryzen zu bändigen
  • wegen vorangegangener Beschreibung in einigen Communities als Ketzer zu gelten (Consumer-CPU, non-ECC-RAM...)
  • Proxmox per Kommandozeile zu überreden, sowohl die verbauten Platten als auch eine verbaute GraKa an eine VM durchzureichen
  • ein Gehäuse zu finden, das überhaupt noch im sinnvollen NAS-Maß auf 3,5" HDDs ausgelegt ist ohne dabei einen alten Chieftec Big Tower oder Rackmount zu bemühen
  • LUKS
  • <Platzhalter für die jeweils morgige neue Herausforderung>

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Die größte Herausforderung für mich war, ein NAS zu finden, welches meinen Ansprüchen gerecht wird. Meine Grundvoraussetzung war, dass ich einen Media-Server darauf laufen lassen kann (auch 4k Streams), aber auch die ein oder andere VM oder andere Anwendung. Zu Beginn habe ich mir fertige NAS Systeme angeschaut. Allerdings waren die 4+ Bay Systeme zu teuer und auch das Aufrüsten solcher Systeme ist nicht wirklich möglich. Irgendwann bin ich dann auf das UnRaid OS für ein selbst gebautes NAS gestoßen. Da es von UnRaid eine kostenlose Testversion gibt, habe ich aus nicht mehr verwendeter Hardware ein NAS zusammengebaut und ein bisschen damit getestet, ob dies etwas für mich ist. Die Einrichtung lief dank vieler Anleitungen im Netz reibungslos. Da mich das System überzeugt hat, habe ich mir nach der Testzeit WD Red Festplatten und die Vollversion von UnRaid gekauft. Seit nun gut zwei Jahren läuft das System reibungslos. Jedoch sind mir die inzwischen 28 TB viel zu wenig, weshalb die 24 TB IronWolf gerade perfekt kommen würden.

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Die größe Herausforderung war bei mir die Firewall Regeln für die Synology richtig einzurichten und die Verbindung zu den Docker Containern. Hier gab es anfangs regelmäßig Probleme bei Zugriff auf die gemounteten Ordner, da der User "owner" nur über die Filestation richtig zu zuweisen ging.
Die Synology Diskstation läuft seit nunmehr 5 Jahren ohne Probleme mit den Seagate Ironwolf 8TB im Raid. Da käme ein Update mit größeren HDDs natürlich sehr gelegen. #RunWithIronWolf
 
Da ich mit Open Media Vault eine recht leicht verstaendliche Distribution gewaehlt und anfangs nur wenige Anforderungen hatte, die man alle mit integrierten Plugins erfuellen konnte, lief die Inbetriebnahme meines ersten NAS ziemlich problemlos.

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Meine erste und einzige bis dato, ist eine WD Digital My Book World 1TB. Durch die begrenzte Größe, dient sie mir nur noch als Backup vom Backup. So 2-3 mal im Jahr. Früher war sie noch als Filme, Serien und Musik NAS im Einsatz. Habe mir weitere Möglichkeiten erspart. Das WD OS war mir immer zu umständlich und sehr Lahm gewesen. Die Konfiguration verlief nicht wirklich kompliziert. Aber sehr rudimentär das ganze. Der Einsatz beschränkte sich daher immer nur darauf, um im Netzwerk von den TVs auf Filme und Serien zuzugreifen. Im Netzwerk, wurde die NAS immer per LAN angebunden. Stets hing sie an einer FB. Ein Gewinn würde mich natürlich dazu Treiben, mir eine adäquate Umgebung für die HDDs, in Form einer NAS zu erlauben. Gleichzeitig wäre das ein Anlass, meinen PC als SSD Only zu fahren. Und sämtlichen Daten, dem Seagate Rescue Data Recovery Services anzuvertrauen 😉 (aber trotzdem bleibt es empfehlenswert, für die wichtigsten Daten, ein Backup vom Backup zu machen und so) 😁

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Die größte Herausforderung bei meinem ersten NAS war damals nach der Konfiguration des Raidkontrollers die Konfiguration der Berechtigungen chmod -v 777 xD.
Wobei die größte Herausvorderung überhaupt bis dato war : Bei einem Unraid NAS die IGPU zum laufen zu bringen damit Kodi als VM lief. Oh was hab ich mich damit rumgeärgert....
 
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Die größte Herausforderung war welches NAS es sein soll und welche Konfiguration für die Sicherungen genutzt werden soll

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