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Meine größte Herausforderung ist immer das Risiko für einen Datenverlust beim Umstieg auf größere Platten. Bei dieser Menge an Speicherplatz wär tatsächlich mal für eine gewisse Zeit Ruhe.
As größte Problem bei der ersten Inbetriebnahme war eigentlich nur, dass ich mich nicht entscheiden konnte, ob ich ein oder mehrere Volumes erstelle.
Der Einfachheit halber habe ich es bei einem Volume belassen und es bisher nicht bereut.
Bei mir war es tatsächlich eine gescheite Ordnerstruktur zu finden, die mich befriedigt und in der ich auch alles wiederfinde. Dazu noch das Backup der wichtigsten Daten.
Ich habe erst letztes Jahr mir eine NAS für den privaten gebrauch angeschafft. Bei der Erstbetriebnahme gab es eigentlich keine Probleme. DSM 6 bzw. DSM 7 geben einem ein gutes Gefühl, sodass man direkt loslegen kann. MIttlerweile habe ich mehrere Docker Container laufen. Habe auch bei Kollegen im beruflichen Umfeld (KMU) eine andere Synology mit LDAP usw. in Betrieb genommen.
Das Problem mit der veralteten und überteuerten Hardware bei Synology sehe ich ähnlich wie die Community. Ich denke meine nächste NAS wird ein eigenbau mit TrueNAS.
An sich war das einrichten meines NAS mit einem 6TB Raid-z1 relativ einfach Dank moderner Lösungen wir truenas Scale und gebrauchter Hardware von eBay. Hab ne Dell NX400 für 80€ geschossen und 4x 2TB reingepackt. Nun wird aber schon wieder langsam knapp. Wenn die Plex Bibliothek immer weiter wächst und auch die Täglichen Backups nicht mehr kleiner werden. Vermutlich wird es darauf hinauslaufen das ich ein zweites NAS aufsetzen muss mit mindestens 4*4 TB wenn nicht mehr.....
Bei meinem Eigenbau-NAS auf Basis eines alten Office-PC war die größte Herausforderung einen Platz dafür zu finden den meine Freundin akzeptiert und dort Strom und Netzwerk verfügbar zu machen.
Bei mir war die größte Herausforderung tatsächlich die Entscheidung und Anschaffung - hatte mehrere Freunde die schon QNAP oder Synology hatten und jeder war natürlich nur von jeweiligen Hersteller überzeugt. Bei der Inbetriebnahme gab es eigentlich keine Probleme, obwohl ich kann mich noch gut erinnern, die echt lange Formatierung mit der lapidaren Meldung <warten...> hat mich irgendwann schon nervös gemacht ;-)
Ich besitze eine Synology (ältere Generation (DS211+))
Größte Herausforderungen:
Anschaffung: Welche Festplatte ich verwenden sollte. WD / Seagate / Welche Serie?
Einrichtung: Die Einbindung ins Netzwerk war einfach, jedoch die Einrichtung der Benutzer (mit verschiedensten Rechten) und das Zurechtfinden bei der Einrichtung der Shares war für mich kompliziert. So etwa die Frage: Wo ist der Unterschied zwischen home und homes?
Handhabung: Das Anlegen des RAIDs war einfach. Jedoch leg(t)en sich eine Vielzahl von @Synlogy Ordnern an. Das Sharing via Samba war problemlos. Auch das alte (proprietäre) Apple-Protokoll funktioniere reibungslos auf einem Mac. NFS fand ich kompliziert einzurichten, insbesondere in Bezug auf die Rechtevergabe. Ich hätte mir eine Webseite mit einer genauen Anleitung gewünscht, etwa in Bezug auf Mounten vis fstab oder per Konsolenbefehl
Frust: macOS legt sich ständig tausende von .DS_STORE Dateien an und Windows hinterlässt seinen Müll ebenfalls. Lediglich Linux benimmt sich und markiert nicht überall sein Revier. Mit einem Script entferne ich die Dateien in regelmäßigen Abständen.
Das komplizierteste war bei weitem die Wahl des NAS selber. Einrichtung bei Synology war einfach. Bei QNAP war es etwas unverständlicher aber auch machbar.
Das wäre bisher auch mein Favorit.
Aktuell ziehe ich aber auch ein Qnap TS-233 in Betracht. Ist ein ganzes Stück günstiger und deckt mein Anfänger-Einsatzspektrum ganz gut ab.
Die größte Herausforderung war die Datenwiederherstellung eines zerschossenen Raid 5, als ich eine Beta Version von Qnap installiert hatte. Es hatte lange gedauert aber die Daten konnte ich letztendlich wieder retten. Da fängt man schon mal an zu schwitzen, wenn einige TB an Daten weg sind. Seitdem ist mir sowas nie wieder passiert. Trotzdem wäre so eine neue Festplatte in der Größe eine tolle Sache. Die würde sich sicher in meinem NAS wohl fühlen.
Mein NAS Einstieg mit zusammengestelltem Celeron Quad Core und Free-NAS scheiterte am emensen Verwaltungsaufwand. Irgend was war immer. Dann kam das QNAP TS453 Mini. Designt fürs Wohnzimmer mit HDMI und auch als Multimedia Zentrale zu gebrauchen. Seit dem muss ich nur noch Updates machen.
In letzter Zeit häufen sich die temporären HDD Fehler auf einem Laufwerk. Zeit für ein Upgrade auf 4x 12 GB #RunWithIronWolf
Gekauft hatte ich damals ein Synology DS220+ inkl. 2x WD40EFRX, ich hatte ein paar Herausforderungen (wenn auch kleine...):
1. RAM aufrüsten
2. Daten der WD30EFRX auf die WD40EFRX ohne Datenverlust (bin dies bzgl. ein Datenmessie) übertragen
und
3. einen anderen und leiseren Lüfter verbauen
Besonders 3. war für mich ein wichtiger Aspekt, da ich leider hochfrequente Töne wahrnehme und mich der leiseste Piepton schon aufregt
Alles in allem sie läuft sehr gut, geräuscharm und stellt mein Datengrab dar (Familienfotos, Scriptablage (Raspberry), sowie läuft hier die Surveillance Station 24h).
Herausforderung war bei mir welches System ich nehmen soll. Hab mich letztlich für Synology DiskStation DS920+ entschieden und läuft bis jetzt problemlos. Einrichtung was total easy.
Meine grösste Herausforderung bei der Anschaffung war finanziell dass ales zu bezahlen.
Und am Ende noch die Migration der Daten vom mein Rechner aufs neue NAS.
Jellyfin auf DS220+ war ein Spaziergang, als IT Profi habe ich keine Probleme mit der Einrichtung von NAS Servern im Berufsalltag. Einzige Herausforderung war die Nomierung der Server.
An sich gab es keine Probleme bei der Einrichtung, das vermeintlich schwerste war die Entscheidung, welche Software auf dem System laufen soll – also vor allem welche Linux Distribution.
das schwierigste bei meiner Selbstbau NAS war es meiner Frau die Investition "Schmackhaft" zu machen. Ging schon echt ins Geld und daher wären extra TB perfekt.