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Die größte Herausforderung war eigentlich "nur" das am besten passende NAS zu finden für das gesetzte Budget. Rest kannte ich ja.

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Größte Herausforderung war den Kaufpreis des Qnap 251+ .
Sechs Jahre später immer noch sehr zufrieden, da weiterhin Softwaresupport!


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Für mich war die größste Herausforderung, dass ich damals ein kompletter Netzwerk-Noob war und mich in die Rechteverwaltung einarbeiten musste sowie das Medienstraming dementsprechend einstellen musste ;)

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Als ich mein NAS zum ersten Mal in Betrieb genommen habe, war die größte Herausforderung für mich die Auswahl der richtigen Komponenten. Ich musste sicherstellen, dass die Festplatten, der Prozessor, der Arbeitsspeicher und andere Hardwarekomponenten meinen Anforderungen entsprechen und das NAS reibungslos funktioniert. Als ich das NAS dann in mein Netzwerk einbinden wollte, musste ich mich mit der Einrichtung von Benutzerkonten, Berechtigungen und den Netzwerkeinstellungen auseinandersetzen. Insgesamt war die erste Inbetriebnahme meines NAS eine Herausforderung, aber mit sorgfältiger Planung, Vorbereitung und Durchführung konnte ich ein stabiles und zuverlässiges System schaffen, das meinen Bedürfnissen entspricht.

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Bei mir war die größte Herausforderung der Schwiegervater, der die Festplatten unbedingt falsch herum einbauen wollte und nicht davon abzubringen war, weil er mir unbedingt helfen wollte.
 
Oh lang lang ist es her... Damals mit einem OmniNAS KD20. An die Platten kann ich mich nicht mehr erinnern. Aber die größte Herausforderung war über die enttäuschenden Transferraten hinweg zu kommen. Die lagen damals bei 15-25mb/sec.

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Hallo CB Community,

ich bin neu hier, da ich bis jetzt nichts zu melden hatte. Nun versuche ich mein Glück.
Wir haben privat uns vor 2 Jahren eine Synology DS220+ NAS gekauft, mit 16 TB Speicher, jeweils 8 TB Seagate IronWolf, im RAID laufen.
Ich habe damals meine Frau dafür begeistern können, da ihr die ganzen Fotos und Videos wichtig sind, die wir erstellen.

Davor hatte ich zwei einfache HDD Festplatten als externe Laufwerke laufen, habe manuell den Inhalt der einen Platte auf die andere Platte kopiert. Zuvor habe ich immer manuell Backups unserer Handys und Computer gemacht.

Für mich klang es damals einfach, alles einzurichten.
Ich habe einen Tipp eines bekannten bekommen, der mit Synology gute Erfahrungen hatte. Damals belas ich mich zu Ionos und Synology. Ich weis nicht mehr warum es Synolgy wurde. Dann habe ich mir Tests durchgelesen und dann die DS 220+ heraus gesucht. Schnell recherchierte ich, welche HDD NAS Platte paast und es kam die IronWolf Reihe.
Ich als Linux Laie traute mich an die NAS heran und versuchte mit dem Synology Betriebssystem klar zu kommen. Damals hatte ich die Platte geteilt und habe auf die zweite Partition dann via SSH Zugang über Umwege eine Nextcloud installiert. Das war für mich als einfacher Anwender, der alles in seiner Freizeit macht, beruflich medizinisch aktiv ist, schwer, aber machbar.
Alles in allem habe ich bis vor einem Monat alles so laufen lassen bis ich Probleme mit der Nextcloud hatte. Gut das ich parallel weiterhin manuell Backups der Handys auf unsere NAS gemacht hatte.

So als externes Netzwerklaufwerk, dieses einfach anzubinden, bin ich mehr als zu frieden. Für den Laien ist die Software, die ich über den Webbrowser starten kann, einfach strukturiert und bedienerfreundlich.
Einen Synology Account habe ich mir nicht erstellt, die NAS ist somit von außerhalb nicht erreichbar, theoretisch.
Ich habe damals versucht heraus zu finden unter welcher IP Adresse die NAS in meinem Netzwerk gefunden werden kann und danach habe ich dann im Webbrowser durch verschiedenste Eingaben versucht, sie anzusprechen. Durch Recherchen im Netz gelang es mir auch, meine NAS zu finden.
Ich würde mich wieder für eine NAS entscheiden denn der heutigen Zeit wird immer mehr an Dokumenten digitalisiert und per E-Mail versendet. Klar wenn der E-Mail Zugang besteht, kann man darüber sich die PDFs besorgen, oder man sortiert sie sich gleich in seinen heimischen digitalen Aktenschrank. :)

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Mein erstes NAS war ca. 2007-2008 ein Promise NS4300N mit 4x500GB HHD's und Raid5.
Die größte Herausforderung war damals - ALLES, weil ich gar keine Ahnung von einem NAS hatte, mir alles selber beibringen musste und niemanden hatte, den ich fragen konnte.
Ich wollte so ein Ding um die externen HHD's zu reduzieren und von verschiedenen PC's drauf zugreifen zu können, hab es auch zum Laufen gebracht und alles einrichten können.


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Größere Probleme gab es nicht, die Auswahl des OS hat aber etwas gedauert.

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Hab mein erstes Eigenbau-NAS mit OpenSolaris und ZFS aufgesetzt. Hat eine Zeit lang gut funktioniert, solange bis der freie Speicherplatz ausging und eine Erweiterung anstand. Hieß damals den ganzen Pool vernichten und neu aufbauen...
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Mein erstes NAS war ein Synology DS109 - lange ist es her.

Die größte Herausforderung war tatsächlich die Daten auf das NAS zu kopieren.

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Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte vor zig Jahren mal eine Festplatte an die FritzBox angeschlossen, lief alles nicht so wie ich wollte.
Ein NAS System würde ich gerne einrichten und seit Jahren läuft eine HDD von IronWolf in meinem PC als Backup Platte.

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Die größte Herausforderung war damals die Rechteverwaltung und die IP Adressvergabe...

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Die Einrichtung um externen Zugang via eindeutiger Domain zu ermöglichen hat mich etwas Zeit beim setzen verschiedenen Settings gekostet.

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Meine größte Herausforderung war damals nicht technischer Natur, sondern betraf eher den WAF von so einem NAS.
Wollte meins erst in den Flur neben die FRITZ!Box stellen, aber die Herrin des Hauses war mit dem Anblick und der Geräuschkulisse nicht wirklich glücklich. Jetzt steht es im Home-Office... :bussi:

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Moin.

Ich bin gerade dabei, meine erste NAS-Umgebung einzurichten. Bisher waren die Daten auf verschiedene Rechner verteilt, nun sollen sie alle zentral gespeichert werden.

Als für mich sinnvolle Lösung habe ich mir ausgedacht, zwei NAS Synology DS220+ zu verwenden. Ein Haupt-NAS, eins als Backup in einem anderen Gebäude, mit timergesteuerter Sicherung einmal täglich.

Beiden NAS habe ich jeweils eine IronWolf 4TB spendiert und auf RAID verzichtet, da die Daten insgesamt hinreichend gesichert sein werden (zusätzlich auf 1 externer Festplatte und 1 PC) und ich so jederzeit die Möglichkeit habe, durch den 2. Slot eine Erweiterung vorzunehmen.

Meine Wahl fiel auf die Seagate IronWolf-Platten, weil ich im Desktopbereich bisher gute Erfahrungen mit Seagate-HDDs gemacht habe und davon ausgehe, dass die NAS-Platten im NAS gut funktionieren werden. Bis jetzt sieht es gut aus.

Die größere Herausforderung ist, die Daten vorher so zu strukturieren, dass ich sie einfach aufs NAS umziehen und später gut Backups machen kann. Also quasi die Daten-Reorganisation.

Der Prozess hat sich als sehr zeitraubend herausgestellt, weil doch immer wieder Überraschungen vorkommen, insbesondere in der Konsistenz der Datenbestände. ZB Abweichungen des Datums einer Datei (NTFS / FAT / Sommer-/Winterzeitproblem).

Aber das Ende ist in Sicht, die beiden NAS bereits eingerichtet und warten auf die schön organisierten Daten.


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Mein erstes NAS war eine QNAP TS-212. Die hatte ich damals angeschafft, weil meiner Frau (damals Lehrerin im Referendariat) die USB-Festplatte mit allen Unterrichtsmaterialien vom Tisch gefallen war und der USB-Anschluss defekt war. Die Daten waren zwar noch vorhanden, aber die Angst vor Datenverlust war dann doch so groß, dass wir ein NAS angeschafft haben.
Die Herausforderung war dann aber tatsächlich die Hardware-Auswahl, angefangen schon beim Hersteller. Ich wollte definitiv kein Selbstbau-NAS haben, habe mich dann nach langem Hin-und-Her aber gegen Synology und für QNAP entschieden.
Die TS-212 ist heute sogar noch im Einsatz, als Backup-Target für ihren eigenen Nachfolger, der dann aber eine Synology wurde ;-)

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Meine größte Herausforderung war tatsächlich die grundfunktionalität aller Elemente zu erreichen, da ich mir einen xeonserver mit windows server 2019 und truenas als virtualisierung mit zfs eingerichtet habe. Das war wirklich eine langwierige angelegenheit bis alles mal so lief wie es sollte. Aber ich habe übrigens auch lauter kleine ironwolf platten in all meinen Systemen 😉 sind einfach die laufruhigsten langlebigsten Platten. 🫡

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Meine größte Herausforderung war, richtig abzuschätzen, welches NAS ich am Ende brauche.
Am Ende habe ich eins "von der Stange" gekauft. Zu wenig Leistung, zu kleine Platten, viel zu langsame Platten. Jetzt mit meinem neuen NAS ist die Leistung zwar okay, aber die Platten leider wieder zu klein. :rolleyes:

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