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Die für mich größte Herausforderung war die Einrichtung von OpenVPN auf meinem Synology. Trotz unzähliger Tutorials, die einem quasi nur das gleiche erzählt haben, nichts funktionierte. Irgendwann, wie aus dem nichts, ging alles, ohne das ich an meiner Konfiguration etwas geändert hatte. Der Poltergeist in der Technik war raus.
Die größte Herausforderung war der Komplette Umzug der Daten bei begrenzten Speicherplatz.
Daher Platten nach und nach ins NAS und die Datein immer nach und nach umziehen.
Da wäre eine zusätzliche Platte Gold wert.
#RunWithIronWolf
Ich hab mir vor kurzem nen BananaPi geholt und wollte damit mal in die NAS Welt eintauchen. Da würden mir als Data Hoarder die 2 Platten gut reinpassen
Ich nutze seit über einem Jahr mein erstes NAS überhaupt. Es ist ein Asustor AS6604T mit zwei 18TB HDDs. Zwei Seagate IronWolf würden perfekt dazu passen.
Die größte Herausforderung bei meinem Asustor AS-606t war, dass es keine Herausforderung gab!
Der Assistent zur Ersteinrichtung hat die richtigen Fragen selbst für fachfremde Nutzer verständlich formuliert gestellt und entsprechend dann die grundsätzlichen Settings gesetzt. Und selbst wenn man das Teilchen ohne Assistenten einrichtet, greift eine gute und systematisch aufgeteilte Menüführung, die einem nicht im Regen stehen lässt.
Kein Vergleich zum Einrichten diverser Serverraids vor 10 bis 15 Jahren, die einen regelmäßig mit Schmackes vor die Wand laufen ließen
Also bei der Einrichtung meiner Synology NAS hatte ich keinerlei Probleme. Das Aufwendigste ist dann immer der Transfer aller Datensammlungen von Sämmtlichen PCs auf die NAS, das dauert einfach bis man da alles zusammen gesammelt und übertragen hat.
Mein erstes NAS war, ein Intel SS4200 NAS, eigentlich ein PC Gehäuse für 4 Platten! Und ich habe selbst, von Hand Linux darauf installiert und alles selbst eingerichtet. Auf der einen Seite RAID und auf der anderen Seite, eben die Freigabe ins Netzwerk. Somit war das auch, die Herausforderung bei der Sache. #RunWithIronWolf
Mein NAS ist ja ein Selbstbau-NAS. Nach diversen prominenten Distros die mich aber alle nicht zufriedenstellten bin ich jetzt auf reinem Debian hängen geblieben.
Meine größte Herausforderung bisher war ZFS welche einfach nicht die Erwartungen und Lobpreisungen erfüllte. Bei mir hatte das einen totalen Datenverlust zu Folge weil der Pool einfach nicht wiederherstellbar war.
Aktuelle Herausforderung ist zum Einen die SPeichererweiterung als zum Anderen auch die Überarbeitung des Backup-Konzepts welches noch nicht perfekt ist.
2012 habe ich mein erstes NAS (synology 212j) mit damals 2x 1000GB samsung hd103uj spindeln beschafft.
es gab ein paar kinderkrankheiten z.b. in bezug darauf wie sich das NAS beim herunterfahren von windows-clients im netzwerk verhielt, nämlich, dass es durch irgendeine art LAN discorvery (netbios? weiss nicht mehr genau) immer die disks angelaufen sind. das konnte dann durch firewallanpassung auf seiten des NAS behoben werden.
das größte problem war, dass nach ca. 1-2 jahren eine der beiden platten von einem tag auf den anderen im schreib-/lesevorgang komplett einbrach auf wenige MB/s und dann wenige zeit später gänzlich "unansprechbar" war. mein glück war, und manche würden sagen dafür ist ein NAS ja da, dass ich erst relativ kurz, vielleicht 1 monat davor, die platten aus JBOD in ein RAID1 gewandelt habe, weil ich zuerst mit anderen platzanforderungen geplant habe.
(wobei mein NAS immer deckungsgleich mit meiner datenarchivplatte im hauptrechner ist und selbst ein gesamtausfall des raid1 somit gebackupt war)
seitdem habe ich immer noch die relativ kleinen 2x 2TB platten (wd red) im NAS, mit denen ich die alten direkt nach dem einzeldefekt ersetzt habe.
Mein Eigenbau-NAS aus übriggebliebenen Komponenten habe ich mit TrueNAS installiert. Die größte Herausforderung war das Setup des Storage mit den dazu passenden ACLs und Berechtigungen. Jetzt läuft das Teil aber, leider nur mit einer HDD. Neue HDDs wären also klasse ;-)
Die bisher verwendeten IronWolf Platten funktionieren seit dem ersten Start wie geschmiert! :-)
In Kombination mit der DS918+ von Synology gingen alle Konfigurations- und Einrichtungsschritte locker von der Hand. Die größte Herausforderung war am ehesten, einen sicheren Fernzugriff zu ermöglichen.
Meine größte Schwierigkeit war die Einrichtung von NFS auf meinem Selbstbau-NAS mit einem RPi, NFS hat nie wirklich reibungslos funktioniert und daher habe ich es irgendwann mit Samba ersetzt.
Das Gewinnspiel kommt sehr passend für meine neue geplante Selbstbaulösung! #RunWithIronWolf
Die Größte Herausforderung bei der Inbetriebnahme meines ersten NAS-Systems war der initiale Datentransfer von vielen kleinen Festplatten auf das große NAS.
Für mich war die größte Herausforderung das passende "Betriebssystem" (von FritzBox UI über Windows Server, Ubuntu Server, Proxmox) zu finden, welches das richtige Maß klickibunti für Standardaufgaben auf der einen und Möglichkeiten für fortgeschrittenere Themen auf der anderen Seite bietet; und das dabei alles noch schnell von der Hand geht.
(für mich - zum aktuellen Zeitpunkt - ist das das Synology Ökosystem)
