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Test Sechs „Haswell“ mit vier Kernen
- Ersteller Volker
- Erstellt am
- Zum Artikel: Sechs „Haswell“ mit vier Kernen
F_GXdx
Captain
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Piktogramm schrieb:ne deutlich bessere Grafikeinheit
Von ultra-langsam auf langsam, wow...
Piktogramm
Admiral
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Außer Physikspielereien (die dedizierte GPUs gleichzeitig zur Grafikausgabe trotzdem in der Regel schneller können*) käme dabei nicht viel rum. Zudem wäre der Verwaltungsaufwand nicht zu vernachlässigen. Damit gäbe es Fehlerquellen, zusätzlichen Aufwand beim Programmieren und zusätzlich Schufterei für die CPU. Das wird so vorerst nix!
@F_GXdx: Zum Zocken reicht es nicht, aber alles Andere wie GPU gestützte Bildbearbeitung, das erstellen simplerer 3D Sequenzen, 4K Wiedergabe etc. pp. reicht es dicke und das für Jahre.
Haswell wäre mal wider eine Überlegung wert, wenn es die ersten Business Notebooks damit ohne dedizierte Grafik gibt sollten das interessante Geräte werden.
Oder als Server CPUs, da ist GPU Computing schon eher mal interessant, wäre auch ganz nett, wenn da mehr kommt. Die Performance würde dicke reichen um den Nachbrenner zu zünden.
@F_GXdx: Zum Zocken reicht es nicht, aber alles Andere wie GPU gestützte Bildbearbeitung, das erstellen simplerer 3D Sequenzen, 4K Wiedergabe etc. pp. reicht es dicke und das für Jahre.
Haswell wäre mal wider eine Überlegung wert, wenn es die ersten Business Notebooks damit ohne dedizierte Grafik gibt sollten das interessante Geräte werden.
Oder als Server CPUs, da ist GPU Computing schon eher mal interessant, wäre auch ganz nett, wenn da mehr kommt. Die Performance würde dicke reichen um den Nachbrenner zu zünden.
Zuletzt bearbeitet:
V
VikingGe
Gast
Paradebeispiel? Also ein Spiel, das im Jahre 2013 nicht einmal zwei Kerne voll ausnutzt und mit einem Pentium G2120 deutlich schneller ist als auf einem FX-8350, ist für mich genau das Gegenteil eines Paradebeispiels....btw: warum testet ihr eigentlich mit sc2 nicht DAS Paradebeispiel für ein CPU limitiertes Spiel.
H
Hauptmann
Gast
@Come2Leo:
Der i5-750 läuft normal nur mit 4x2,66 GHz - lässt sich aber meist einfach auf 3,6-3.8 GHz übertakten.
Das sind 40% mehr Leistung! Dann ist er genauso schnell wie ein Sandy oder Ivy oder Haswell.
(Ein 30 Euro Kühler vorausgesetzt)
Der i5-750 läuft normal nur mit 4x2,66 GHz - lässt sich aber meist einfach auf 3,6-3.8 GHz übertakten.
Das sind 40% mehr Leistung! Dann ist er genauso schnell wie ein Sandy oder Ivy oder Haswell.
(Ein 30 Euro Kühler vorausgesetzt)
DaZpoon
Commander
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Es wäre auch enorm hilfreich, die CPUs ohne Turbo bei gleichem Takt zu betreiben. Das sollte mit den jeweiligen K-Varianten einer Generation auch kein Problem sein, oder? Die Benchmarks werden doch jeweils durch Turbo etc. verzogen.
Außerdem wäre es echt gut, wenn man die Haswells auch mal mit entsprechend aufgebohrtem Code befüttert. Denn architektionisch hat der schon enormes Potential, mit FMA und Transactional Memory.
Außerdem wäre es echt gut, wenn man die Haswells auch mal mit entsprechend aufgebohrtem Code befüttert. Denn architektionisch hat der schon enormes Potential, mit FMA und Transactional Memory.
Ein i5-2500k lässt sich auf >=4.5 Ghz übertakten, dann klafft da wieder eine gewaltige Lücke zwischen den Generationen. Ich habe den Unterschied zwischen beiden spüren können, vor allem beim FSX (Flight Simulator X), da der gewaltig von IPC*Taktfrequenz profitiert.@Come2Leo:
Der i5-750 läuft normal nur mit 4x2,66 GHz - lässt sich aber meist einfach auf 3,6-3.8 GHz übertakten.
Das sind 40% mehr Leistung! Dann ist er genauso schnell wie ein Sandy oder Ivy oder Haswell.
Herdware
Fleet Admiral
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Piktogramm schrieb:*kein Bock das Datenblatt zu suchen, wo angegeben ist welche Spannungen genau mit welchen Strömen extern geliefert werden müssen.
Bei Heise/c't kann man es nachlesen:
"Weglassen können Mainboard-Entwickler dank iVR bei Haswell separate Spannungswandler für den CPU-internen Ringbus (VRing), den Grafikprozessor (VGT), den System Agent (VSA) und diverse I/O-Spannungen (VIOA, VIOD). Weiterhin nötig bleibt ein Spannungswandler, der die Treiberstufen des Speicher-Controllers versorgt (VDDQ)."
http://uk.hardware.info/comparisont...097-186917-186919-187095-186948-186920-187678
Die Tabelle ist recht informativ, wurde alles mit einem 4770k getestet, da sieht man sehr schön den unterschiedlichen Stromverbrauch der Boards#
Vorallem sieht man schön, dass das hier verwendetete Testboard mal ca 9-10 Watt mehr verbraucht bei Cinebench, als die billigeren Asus Lösungen und dann würde hier 5 Watt Mehrverbrauch zu 6%-7% mehr Leistung stehen also absolut vertretbar.
Die Tabelle ist recht informativ, wurde alles mit einem 4770k getestet, da sieht man sehr schön den unterschiedlichen Stromverbrauch der Boards#
Vorallem sieht man schön, dass das hier verwendetete Testboard mal ca 9-10 Watt mehr verbraucht bei Cinebench, als die billigeren Asus Lösungen und dann würde hier 5 Watt Mehrverbrauch zu 6%-7% mehr Leistung stehen also absolut vertretbar.
Zuletzt bearbeitet:
grenn
Fleet Admiral
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Matzegr schrieb:Ein i5 2500K ist 16%(FHD) bzw. 25% (640x480) schneller als ein i5 750.
Ein i5-4670K ist 7% (FHD) bzw. 11% (640x480) schneller als ein i5 2500K
Da seh ich bei weiten keine +65%
Der Core i5 2500K liegt bei 1680x1050 28% vor dem Core i5 760 https://www.computerbase.de/artikel/prozessoren/intel-sandy-bridge-test.1404/seite-46
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grenn schrieb:Der Core i5 2500K liegt bei 1680x1050 28% vor dem Core i5 760 https://www.computerbase.de/artikel/prozessoren/intel-sandy-bridge-test.1404/seite-46
Wenn ich deinen Link folge und nach unten zum "Performancerating Spiele (1680x1050)" Diagramm scrolle dann steht dort beim i5 760: 86,9% und beim i5 2500K: 98% oder anders ausgedrückt der i5 2500K ist dort 12,77% schneller.
Meine Werte stammen aus dem CB Ivy Test und aktuellen Haswell Test.
grenn
Fleet Admiral
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@Matzegr
Habe mich versehen, denn ich habe in der Obersten Tabelle geschaut
Bei PCGH ist der Core i5 4670K rund 60% schneller als der Core i5 760 http://www.pcgameshardware.de/CPU-H...ssoren-Test-Bestenliste-AMD-und-Intel-675663/ (in der ersten Tabelle bei Spiele), dort werden auch aktuelle Spiele verwendet und der Core i5 760 ist noch dabei.
Habe mich versehen, denn ich habe in der Obersten Tabelle geschaut
Bei PCGH ist der Core i5 4670K rund 60% schneller als der Core i5 760 http://www.pcgameshardware.de/CPU-H...ssoren-Test-Bestenliste-AMD-und-Intel-675663/ (in der ersten Tabelle bei Spiele), dort werden auch aktuelle Spiele verwendet und der Core i5 760 ist noch dabei.
VikingGe schrieb:Paradebeispiel? Also ein Spiel, das im Jahre 2013 nicht einmal zwei Kerne voll ausnutzt und mit einem Pentium G2120 deutlich schneller ist als auf einem FX-8350, ist für mich genau das Gegenteil eines Paradebeispiels....
gerade weil es eben leider nur 2 threads nutzt ist es ja dermaßen CPU limitiert, wenn die pro MHz Leistung gering ausfällt.... also imho wäre es daher für einen CPU test SEHR interessant. bis wirklich jede Software auf zig Kerne ausgelegt ist werden noch einige Jahre vergehen fürchte ich...
MadDog93
Lieutenant
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Dome87 schrieb:[...]ist es nicht so, dass der Turbo bein normalen generell agressiver arbeitet als beim S?
Nein, wenn ich ihn auf 65W einstelle dann ja, bei 84W agiert der S er aber genauso wie einer normaler i7 4770.
Ich häng mal 2 Screenshots an. Bei den jeweils Prime auf 8 Threats lief.
Bei 65W sind es in Spielen, die 4 Kerne nutzen, beispielsweise BF3, 3.2-3.4Ghz. Bei 84W durchgehend 3,5. Wenn nur ein Kern genutzt wird ist es agal, ob 65W oder 84W sind dann praktisch immer die vollen 3,9Ghz.
Anhänge
Naja, bei den meisten Boards kannst du die Turbo Frequenzen manuell für die Kerne einstellen, dann drosselst du halt diese, dann hast auch weniger TDP.
Der Unterschied bei den S Versionen ist doch auch nur der Turbo, der drosselt stärker bei Mehrkernanwendungen.
Der Unterschied bei den S Versionen ist doch auch nur der Turbo, der drosselt stärker bei Mehrkernanwendungen.
Zuletzt bearbeitet:
HamHeRo
Lieutenant
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Sehr erhellender Test. Konnte man die x-Bridge Generationen auch ohne K mit entsprechendem Chipsatz per Multiplikatoranhebung super übertakten (mein i7-2600 läuft zwischen 3,9-4,2 GHz), scheint Intel dem nun einen massiven Riegel vorgeschoben zu haben.
Dass sich bzgl. Leistung/Watt gegenüber Sandy-Bridge nichts getan hat, ist doch etwas enttäuschend. Anscheinend steigt die Leistungsaufnahme mit zunehmendem Takt deutlicher an als bei den älteren Modellen.
Dazu paßt auch der Vergleich zu den überraschend guten Haswell Mobil-CPUs. Leider hat CB es geschafft, die Testsuite innerhalb nur eines Monats so umzukrempeln, dass als vergleichbare Ergebnisse nur PCMark 7 und Cinebench R11.5 übrig bleiben, um einen Vergleich zu ziehen.
Bei den vergleichbaren Benchmarks fällt auf, dass der i7-4702MQ mit einer lächerlichen TDP von nur 37W immer mit einem i5-4430 (84W TDP) mithalten kann und teilweise deutlich vorbei zieht. Beim Turbo langt der Mobilprozessor trotz nur 2,2 GHz Basistakt nämlich genauso zu, den Rest erledigt offensichtlich das manchmal doch ganz nützliche HT des i7-M.
Overall liegt die Performance des mobilen i7 selbst im ungünstigsten Szenario gerade einmal 15% hinter einem Desktop i7-4670K, der dabei aber das 2,5-fache an Leistung verbrät.
Von den mobilen Haswells bin ich sehr angetan, die Desktop-Variante ist doch eher eine Enttäuschung da Rückschritt bzw. Stillstand.
Dass sich bzgl. Leistung/Watt gegenüber Sandy-Bridge nichts getan hat, ist doch etwas enttäuschend. Anscheinend steigt die Leistungsaufnahme mit zunehmendem Takt deutlicher an als bei den älteren Modellen.
Dazu paßt auch der Vergleich zu den überraschend guten Haswell Mobil-CPUs. Leider hat CB es geschafft, die Testsuite innerhalb nur eines Monats so umzukrempeln, dass als vergleichbare Ergebnisse nur PCMark 7 und Cinebench R11.5 übrig bleiben, um einen Vergleich zu ziehen.
Bei den vergleichbaren Benchmarks fällt auf, dass der i7-4702MQ mit einer lächerlichen TDP von nur 37W immer mit einem i5-4430 (84W TDP) mithalten kann und teilweise deutlich vorbei zieht. Beim Turbo langt der Mobilprozessor trotz nur 2,2 GHz Basistakt nämlich genauso zu, den Rest erledigt offensichtlich das manchmal doch ganz nützliche HT des i7-M.
Overall liegt die Performance des mobilen i7 selbst im ungünstigsten Szenario gerade einmal 15% hinter einem Desktop i7-4670K, der dabei aber das 2,5-fache an Leistung verbrät.
Von den mobilen Haswells bin ich sehr angetan, die Desktop-Variante ist doch eher eine Enttäuschung da Rückschritt bzw. Stillstand.
Piktogramm
Admiral
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Herdware schrieb:Bei Heise/c't kann man es nachlesen:
"Weglassen.... Weiterhin nötig bleibt ein Spannungswandler, der die Treiberstufen des Speicher-Controllers versorgt (VDDQ)."
Naja, das bisher kleinste Board hatte für die CPU immerhin 3 (wenn auch im Vergleich zur Vorgängergeneration kleine) Wandler. Was darauf schließen lässt, dass da doch noch etwas mehr nötig ist .
http://www.intel.de/content/dam/www...h-gen-core-family-desktop-vol-1-datasheet.pdf - Interessant in Sachen Versorgungsspannungen ab Seite 90.
Also es braucht Vcc und VDDQ. Für Vcc als Grundversorgung der gesamten CPU brauchts es bei einer TDP von 85W sicherlich 2-3 etwas größere Wandler auf dem Board. Mit VDDQ kenn ich mich nicht aus. Da es hier aber "nur" um die Treiber für den Speicher geht dürften diese Wandler eher kleiner sein. Trotzdem 16Phasen braucht es mittlerweile noch weniger als als vorher. Zumindest sind Aussagen zur Leistungsaufnahme sinnig, wenn das Board welches zum Messen genutzt wird um Faktor 5 überdimensionierte Spannungswandler hat.
Edit / Nachtrag:
Die aktuelle c't Ausgabe weißt (unter synthetischer, extremer Systemlast) 15-20W Differenz bei ein und der selben CPU auf verschiedenen Boards aus. Das sind mehr als 10% Abweichung im Vergleich zu den hier aufgezeigten Messwerten. Insofern sollte das Fazit zur Energieeffizienz wirklich abgändert werden.
Im selben Artikel wird auch erwähnt, das Haswell mit einem Minimum 4 Spannungswandlern auf dem Board gut auskommen kann.
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Hardware_Hoshi
Lt. Commander
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Nixdorf schrieb:Die T-Modelle sind keine Strom-, sondern Thermalsparvarianten. Ein Einsatz dieser Prozessoren ergibt nur dann Sinn, wenn man ein Gehäuse hat, wo die TDP von 84W thermisch zum Problem wird. Warum wurde hier freiwillig auf Leistung verzichtet (immerhin etwa 10% weniger bei voller Auslastung dürften das sein)? Intel erreicht das doch einfach nur, indem man die Multiplikatoren absichtlich niedriger einstellt.
Hier schreibst du viele Halbwahrheiten! Die Stromsparmodelle sind für passiven Betrieb ausgelegt, sofern das Gehäuse ausreichend belüftet ist. Die 80W+ gibt es gibt es erst seit Haswell. Ivy hat selbst bei den K-Modellen mit S1155 maximal 77W. Mein i7-3770T hat 45W und bringt die gleiche Leistung wie ein 2600k, der immerhin 95W TDP hatte. In der Abwärme macht das einiges aus.
Der Sinn der neuen T-Modelle ist auch, dass die Stromspartechniken aggressiver greifen. Das Ding schaltet schneller in EIST & Co. als alle anderen Prozessoren. Ein paar dieser erweiteren Techniken hat Haswell auch übernommen.
Hingegen haben die S-Modelle nur einen geringeren Multiplikator. Bei diesen und den normalen Prozessoren taktet der Turbo soweit ich weiß dann aggressiver hoch. Das sind zwei völlig verschiedene Konzepte.
Die K-Modelle haben dann einen offenen Multiplikator und meist die beste Grafikeinheit. Diese Kategorie ist für maximale Leistung des jeweiligen Sockels und Preisbereich. Die K-Reihe arbeitet gerne im Turbobereich solange die Temperatur mitspielt.
--> Das Schema wird bei Haswell noch komplizierter. Es blickt fast keiner mehr durch, weil die 4000er-Generation nicht wie von Intel versprochen das Gelbe vom Ei ist!
Nixdorf schrieb:Eine spezielle Selektion der Chips findet nicht mehr statt. Das gab es mal bei Modellen wie dem Q9550S, der bei gleicher Geschwindigkeit 30W weniger TDP hatte, was in der Praxis nur etwa 15W weniger Verbrauch bedeutete (ohne Undervolting), und dafür haben sie aber auch einen deutlich teureren Preis aufgerufen, sodass das damals finanziell keinen Sinn ergab. Ich frage explizit, falls es doch einen guten Grund gibt und das nicht nur falsch verstandenes Marketing ist.
Oh doch, eine Selektion findet sehr wohl statt! Die T-Modelle waren anfangs als einzige Reihe kaum lieferbar. Die waren in den Shops sofort weg und man musste nicht selten mehrere Monate warten. Die früheren S-Modelle entsprechen den heutigen T-Modellen. Intel gehört dafür gesteinigt!
Auch wenn es für dich missverstandenes Marketing ist, aber ich komme aus der Server-Welt und da fummelt man nicht an Multis oder der Spannung herum. Die entsprechenden Prozessoren laufen und haben spezielle Anpassungen für das Stromsparen. Dafür gibt der Fachmann auch gerne ähnliche Preise aus wie für eine K-Version.
MadDog93 schrieb:Nein, wenn ich ihn auf 65W einstelle dann ja, bei 84W agiert der S er aber genauso wie einer normaler i7 4770.
S-Modelle sind CPUs mit gleichem Basismodell wie alle anderen Prozessoren mit oder ohne Auszeichnung auch. Eigentlich ist diese Kategorie reine Kundenverarsche!
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