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Test Sechs „Haswell“ mit vier Kernen
- Ersteller Volker
- Erstellt am
- Zum Artikel: Sechs „Haswell“ mit vier Kernen
deathscythemk2
Commander
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@Maddog
Nichts für ungut, da brauchst du dich aber nicht wundern. Deine CPU war immerhin von Anfang 2007 und das ist schon eine halbe Ewigkeit.. den selben Sprung hättest du mit jedem anderen Intel (Ivy oder Sandy) oder AMD (4xxx, 6xxx, 8xxx, AXX) genauso gehabt.
Nichts für ungut, da brauchst du dich aber nicht wundern. Deine CPU war immerhin von Anfang 2007 und das ist schon eine halbe Ewigkeit.. den selben Sprung hättest du mit jedem anderen Intel (Ivy oder Sandy) oder AMD (4xxx, 6xxx, 8xxx, AXX) genauso gehabt.
Also nunmal an alle, die sich hier über die Temperaturen der neuen Generation hier so beklagen.
Mein geköfter 4770k läuft mit 4600 Mhz bei 1.255 volt und hat dabei mal gute 5 grad in Prime weniger als mein voriger geköpfter 3770k auch bei 4600 und ca der selben Volt. (lässt sich wahrscheinlich auf den größeren Die zurückführen mehr Fläche zum Kühlen)
Der entscheidende Vorteil am Haswell ist aber die neue Adaptive Corevoltage, im idle liegt einfach die standart Corevoltage von ca 0.8 an, sobald der Turbo aber den standart multi von 39 überschreitet wird noch Volt hinzuaddiert.
Zudem liegen die 1.255 Volt nur in Synthetischen Benchmarks an, in Spielen läuft die CPU mit ca 1.215V auf 4600 Mhz.
Und das Köpfen, naja es kann glaub ich jeder, der einen Schraubstock einen Hammer und ein Holzlättchen hat, und in Punkto Garantie, die ist eigentlich eh weg, wenn ihr die CPU übertaktet
Grüße!
Mein geköfter 4770k läuft mit 4600 Mhz bei 1.255 volt und hat dabei mal gute 5 grad in Prime weniger als mein voriger geköpfter 3770k auch bei 4600 und ca der selben Volt. (lässt sich wahrscheinlich auf den größeren Die zurückführen mehr Fläche zum Kühlen)
Der entscheidende Vorteil am Haswell ist aber die neue Adaptive Corevoltage, im idle liegt einfach die standart Corevoltage von ca 0.8 an, sobald der Turbo aber den standart multi von 39 überschreitet wird noch Volt hinzuaddiert.
Zudem liegen die 1.255 Volt nur in Synthetischen Benchmarks an, in Spielen läuft die CPU mit ca 1.215V auf 4600 Mhz.
Und das Köpfen, naja es kann glaub ich jeder, der einen Schraubstock einen Hammer und ein Holzlättchen hat, und in Punkto Garantie, die ist eigentlich eh weg, wenn ihr die CPU übertaktet
Grüße!
grenn
Fleet Admiral
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Vitec schrieb:Kann es kaum erwarten bis die neuen Konsolen endlich verkauft werden und die ersten ports erscheinen.
Ich hoffe für AMD so sehr das sie das ordentlich pushen wird.
Wenn es da nicht noch den Xeon gäbe der da etwas besser als der Core i5 wäre im Multithreading, denn der dürfte zwar nicht ganz im Multithreading an die FX-83xx herankommen aber er hat auch den Vorteil des Core i5 mit der hohen Leistung pro Kern und er sollte auch bei Multithreading ziemlich gut sein, wie man schon an Crysis 3 sieht.
Ezee schrieb:Sehr schöner Test.
Dieser bestätigt mir nochmals das der Kauf vor knapp 2 Jahren meines i5-2500K, für 168€, der wohl beste HW Kauf meines bisherigen Lebens war .
MfG
Ich habe vor etwas mehr als einem Jahr für meinen Core i5 2500 177€ bezahlt, zwar war Ivy Bridge gerade draußen aber viele H77 Board wollte laut CPU Supportliste trotzdem ein BIOS Update für die Ivy Bridge CPUs und deswegen habe ich lieber einen Core i5 2500 genommen. War auch eine gute Entscheidung denn das Board hatte das F5 Bios drauf und Ivy Bridge wurde erst ab F6 unterstützt, aber ich bin mit meinem Core i5 2500 auch zufrieden und sollte das wirklich mit dem Multithreading soweit kommen gibt es ja immer noch die Option einen Xeon E3-1230v2 zu kaufen.
MadDog93
Lieutenant
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deathscythemk2 schrieb:@Maddog
. den selben Sprung hättest du mit jedem anderen Intel (Ivy oder Sandy) oder AMD (4xxx, 6xxx, 8xxx, AXX) genauso gehabt.
Richtig den hätte ich gehabt. Und darum ging es ja auch. Der Sprung von einem älteren System als Sandy oder Ivy ist in absolut jeder Hinsicht eine Steigerung.
Und da Haswell, Ivy oder Sandy doch das ein oder andere voraus hat (Instruktionen, Effizienz) ist er vorzuziehen. Der einzige wirkliche Nachteil ist die geringere Übertaktbarkeit. Aber der Mark dafür ist einfach lächerlich gering.
Und bei der Kühlung sind die OEMs gefragt.
CJay
Lt. Commander
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@Hilpi
Ganz ehrlich du bist anscheinend auch ein "Enthusiast" so würde man jemmanden wie dich bezeichnen.
Weil jemmand normales wird bei den Test-Werten sicher nicht von einem 3770 zu einem 4770 wechseln. Allein schon wieder ein neues Board, eigentlich totale Geld-Vernichtung daher sicher nicht relevant für die meisten anderen User.
Außerdem was sagt der der Stromverbrauch zu deinem tollen 4770 im Vergleich zum 3770?
Und das mit der Garantie beim Übertakten und dem Köpfen zu vergleichen ist ja ganz starker Tobak
Übertakten kann man schlecht nachweisen, köpfen das sollte kein Problem sein
Ganz ehrlich du bist anscheinend auch ein "Enthusiast" so würde man jemmanden wie dich bezeichnen.
Weil jemmand normales wird bei den Test-Werten sicher nicht von einem 3770 zu einem 4770 wechseln. Allein schon wieder ein neues Board, eigentlich totale Geld-Vernichtung daher sicher nicht relevant für die meisten anderen User.
Außerdem was sagt der der Stromverbrauch zu deinem tollen 4770 im Vergleich zum 3770?
Und das mit der Garantie beim Übertakten und dem Köpfen zu vergleichen ist ja ganz starker Tobak
Übertakten kann man schlecht nachweisen, köpfen das sollte kein Problem sein
ich denke dass sandy @ 4,5GHz = Ivy @ 4,2 GHz = Haswell @ 4GHz, also hat sich nur die Effizienz in den letzten Jahren etwas gesteigert, aber die Temps sind nicht wesentlich runtergegangen. alle Chips sind ungefähr gleich heiß mit einem guten Kühler.
Von daher egal, was man im System hat.
Wäre natürlich top, wenn mal wieder ein Sprung nach vorne käme, aber so wird der Kunde halt lieber gemolken.
Von daher egal, was man im System hat.
Wäre natürlich top, wenn mal wieder ein Sprung nach vorne käme, aber so wird der Kunde halt lieber gemolken.
LeonXL
Cadet 4th Year
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Hilpi schrieb:Und das Köpfen, naja es kann glaub ich jeder, der einen Schraubstock einen Hammer und ein Holzlättchen hat, und in Punkto Garantie, die ist eigentlich eh weg, wenn ihr die CPU übertaktet
Ich hoffe das mit dem Schraubstock und Hammer war nur ein Scherz? Bzw. soll die Handwerkliche Grundgeschicklichkeit darstellen um mit anderen Werkzeugen die CPU zu Köpfen?
Matzegr
Commander
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hardwärevreag schrieb:Könnte es sein, dass die Verlustleistungserhöhung nur mit der Temperaturänderung zu tun hat?
Höhere Temperaturen führen zu mehr Verlustleistung, aber bei weiten nicht soviel wie hier in dem Fall. Bei 10K Temperaturerhöhung kommt am Ende 2-5% mehr Verlustleistung bei raus.
hardwärevreag schrieb:Andere Frage: Sind Mobilprozessorheatspreader immer noch verlötet oder ist die Fertigung auch auf WLP gewechselt?
Mobilprozessoren haben keinen Heatspreader
Zuletzt bearbeitet:
hardwärevreag
Commander
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@Matzegr: Danke für die Antworten. kannst du die erstere mit ner Quelle belegen oder hast du eigene Messungen gemacht. Das thema interessiert mich nämlich
LeonXL schrieb:Ich hoffe das mit dem Schraubstock und Hammer war nur ein Scherz? Bzw. soll die Handwerkliche Grundgeschicklichkeit darstellen um mit anderen Werkzeugen die CPU zu Köpfen?
Nein das war kein Scherz, ist die sicherste und schnellste Methode, mit Rasierklinge ists recht gefährlich einen der Spannungswandler mitzunehmen.
Und Verbrauch ist ca identisch zum alten, gut ist ne halbwegs gute CPU
Hawk1980
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Jup, ich sehe da ein 4 Kern Intel ( ohne SMT ob Haswel oder Ivy) CPU unter einem 6 oder 8 Kern AMD, was für mich ein Anzeichen ist das in der Benchsequenz vom PCGH ein 4 Kerner (egal welche CPU) deutlich überfordert ist.Du zeigts den einzigen Benchmark auf PCGH, in dem der Haswell nicht schneller ist und das suggeriert keine Halbwahrheit, xD.
Was soll daran anders sein? Crysis 3 nutzt alle vorhanden Threats in den jeweiligen Leveln brauchbar aus.Abgesehen davon ist die Entwicklung bei Crysis etwas anders.
Daher sollte man auch die Benchsequence auch so wählen, um das Pro und Contra der jeweiligen CPUs aufzuzeigen. Und genau das sehe ich bei den CB Bench nicht.
Nixdorf
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MadDog93 schrieb:Ich bin selbst von einem Q6600@3Ghz auf einen i7 4770S umgestiegen und habe es nicht bereut.
Hardware_Hoshi schrieb:Aktuell habe ich einen i7-3770T, die Stromsparvariante von Ivy-Bridge.
Die T-Modelle sind keine Strom-, sondern Thermalsparvarianten. Ein Einsatz dieser Prozessoren ergibt nur dann Sinn, wenn man ein Gehäuse hat, wo die TDP von 84W thermisch zum Problem wird. Warum wurde hier freiwillig auf Leistung verzichtet (immerhin etwa 10% weniger bei voller Auslastung dürften das sein)? Intel erreicht das doch einfach nur, indem man die Multiplikatoren absichtlich niedriger einstellt. Eine spezielle Selektion der Chips findet nicht mehr statt. Das gab es mal bei Modellen wie dem Q9550S, der bei gleicher Geschwindigkeit 30W weniger TDP hatte, was in der Praxis nur etwa 15W weniger Verbrauch bedeutete (ohne Undervolting), und dafür haben sie aber auch einen deutlich teureren Preis aufgerufen, sodass das damals finanziell keinen Sinn ergab.
Ich frage explizit, falls es doch einen guten Grund gibt und das nicht nur falsch verstandenes Marketing ist. Kann man die Multis bei den neueren Prozessoren nicht mehr nur nicht anheben, sondern auch nicht mehr senken? Ist das Undervolting bei Haswell deutlich problematischer als bei früheren Generationen?
foo_on_air
Ensign
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Sind die 7zip Werte von PCGH wirklich glaubhaft? Das wäre ja eine miese Performance. Spricht das für Integerleistung von Haswell bei mehreren Anwendungen oder ist 7zip eine Ausnahme?
Ramschladen
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Seufz. Ich hab seit 18 Monaten die CPU nicht mehr gewechselt. So wie es ausschaut kommen noch 18 weitere hinzu
Ich hab noch einen entspannten i5 2400s der fleissig vor sich hinrechnet. Freut mich, dass sich damals die 150 Tacken gelohnt haben.
Ich hab noch einen entspannten i5 2400s der fleissig vor sich hinrechnet. Freut mich, dass sich damals die 150 Tacken gelohnt haben.
MadDog93
Lieutenant
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Nixdorf schrieb:und das nicht nur falsch verstandenes Marketing ist. Kann man die Multis bei den neueren Prozessoren nicht mehr nur nicht anheben, sondern auch nicht mehr senken? Ist das Undervolting bei Haswell deutlich problematischer als bei früheren Generationen?
Ich kann jetzt natülrich nur vom i7 4770S berichten. Aber der ist, in Verbindung mit einem H87M-D3H komplett frei konfigurierbar. Der Grundtakt ist auf 3,5 Ghz einstellbar und die TDP ebenfalls auf 84W oder auf 55W (geht zumindest im Bios, ausprobiert noch nicht) in Verbindung mit einem noch niedrigeren Takt, wie man möchte.
Undervolting ist ebenfalls kein Problem.
Man kann sich sogar einen Bug zu nutzen machen, so dass bei aktiviertem XMP-Profil, alle 4 Kerne im maximalen Turbotakt laufen (3,9 Ghz).
Im Endeffekt ist das einfach nur ein normaler i7 4770, der für Faule oder Leute die sich nicht auskennen, so konfiguriert wurde, dass die Werte im Bios auf Stromsparen gesetzt werden.
Ich hatte ihn mir gekauft, da er in einem komplett zugebauten mATX-Case (TJ08B-E) eingesetzt wird und er sehr leise von niedrig drehenden Silent Wings, gekühlt werden sollte.
Da die elektrische Energie fast komplett in Wärme umgewandelt wird, kann man TDP und Stromverbrauch, als etwa gleich betrachten.
Wenn ich die TDP im Bios von 65 auf 84W anhebe, ist der Wert praktisch genau so am Verbrauchsmesser abzulesen. (101W zu 122W bei Prime 95), die 3 Watt sind wohl eher der Genauigkeit des Geräts geschuldet).
Zuletzt bearbeitet:
Nixdorf
Vice Admiral
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MadDog93 schrieb:[...] i7 4770S [...] Grundtakt ist auf 3,5 Ghz einstellbar [...]
Im Endeffekt ist das einfach nur ein normaler i7 4770, der für Faule oder Leute die sich nicht auskennen, so konfiguriert wurde, dass die Werte im Bios auf Stromsparen gesetzt werden.
Vielen Dank für das Feedback. Somit lässt einem Intel also die Freiheit, den 4770S wieder zum vollwertigen 4770 hoch zu drehen. Das wiederum macht den Prozessor in Verbindung mit dem annähernd gleichen Preis durchaus interessant. Ich hatte schlicht mit dem "10% weniger Leistung zum gleichen Preis" bisher immer ein Problem. Das ergäbe halt wirklich nur Sinn, wenn man das entweder thermisch braucht oder das Marketing nicht kapiert hat.
Ergänzung ()
Das gilt erst seit den neuen CPU-Generationen mit dem sehr fein agierenden Turbo-Boost. Speziell das Feintuning, wo der Verbrauch sogar kurzzeitig oberhalb der Wattangabe laut TDP liegen darf, solange die Temperaturen im grünen Bereich liegen, hat hier die letzten Lücken geschlossen. Seit etwa Sandy Bridge kann Intel so die Leistung maximieren, indem die CPU konsequent an ihr Maximum gefahren wird.MadDog93 schrieb:Da die elektrische Energie fast komplett in Wärme umgewandelt wird, kann man TDP und Stromverbrauch, als etwa gleich betrachten.
In den Generationen davor war das noch nicht der Fall. Der reale Verbrauch hing dort stärker vom Glück bei der Die-Selektion und der daraus resultierenden VID ab. Viele Core2 verbrauchten schon ab Werk bei maximaler Belastung 10W weniger als ihre TDP und nur die ganz schlechten Chips gingen an die TDP-Grenze heran. Weil die VID da so konservativ gesetzt wurde, konnte man die 95W Chips durch Undervolting in den Bereich der 65W Modelle bringen oder nur knapp darüber.
Außerdem gelten die Werte auch immer nur für die Topmodelle des jeweiligen Chips. Zum Beispiel sind alle Ivy Bridge i3 mit 55W angegeben. Vielfach ist der Yield bei Intel aber so gut, dass sie gar nicht so viele schlechte Chips finden, die schon bei den niedrigeren Takten an die 55W heran kommen. Dann macht die Performancebegrenzung dicht, bevor der Chip seine TDP erreicht.
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