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Test Sechs NAS-Systeme im Test
- Ersteller Frank
- Erstellt am
- Zum Artikel: Sechs NAS-Systeme im Test
Cool Master
Fleet Admiral
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Also ich hatte mir mal das 413j gekauft. Fazit --> Kacke :X Das Teil ist so derb langsam das es nicht mehr schön ist...
Wird die Woche wieder zurück gehen und heute ist die Bestellung für das DS412+ raus. Hab mir gerade mal ein Review dazu auf YouTube angeschaut gar kein Vergleich zu dem 413j.
Ich sehe mich wieder bestätigt wenn man was gutes will kostet es nun mal etwas Geld...
Wird die Woche wieder zurück gehen und heute ist die Bestellung für das DS412+ raus. Hab mir gerade mal ein Review dazu auf YouTube angeschaut gar kein Vergleich zu dem 413j.
Ich sehe mich wieder bestätigt wenn man was gutes will kostet es nun mal etwas Geld...
Cool Master schrieb:Wird die Woche wieder zurück gehen und heute ist die Bestellung für das DS412+ raus. Hab mir gerade mal ein Review dazu auf YouTube angeschaut gar kein Vergleich zu dem 413j.
Ich sehe mich wieder bestätigt wenn man was gutes will kostet es nun mal etwas Geld...
..oder man holt sich einen HP N54L Microserver, welcher nochmal 100€ günstiger als das 413j ist...
(mit gewissen Vor-, aber auch kleineren Nachteilen)
Zuletzt bearbeitet:
Cool Master
Fleet Admiral
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Das Web GUI. Das war langsamer als unser altes 7 Jahre altes Intel NAS im Geschäft und das ist schon echt lahm... Ich habe für den iTunes Server + Backup Server ca. 2 Stunden benötigt um alles am laufen zu haben.
Die NIC hat sich ca. 3 mal verabschiedet sogar im Kopieren als ich meine Musik aufgespielt hatte. Berechnet waren für ~ 85 GB ca. eine Stunde. Ist ok für die kleinen Files.
Deswegen gestern noch das 412+ bestellt (sollte morgen kommen) laut youtube Videos ist das gar kein Vergleich zu dem 413j.
Die NIC hat sich ca. 3 mal verabschiedet sogar im Kopieren als ich meine Musik aufgespielt hatte. Berechnet waren für ~ 85 GB ca. eine Stunde. Ist ok für die kleinen Files.
Deswegen gestern noch das 412+ bestellt (sollte morgen kommen) laut youtube Videos ist das gar kein Vergleich zu dem 413j.
arne1234
Lt. Junior Grade
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Ich war erst sehr überrascht über die Schreib-Geschwindigkeit von meinem 413j, aber da ich es hauptsächlich für Filme, Musik usw. nutze. Also selten größere Transferraten als 10MB/s habe ich das für den günstigeren Preis gerne in kauf genommen
Bald ist es eh nur noch fürs Backup da, weil die 8TB netto sogut wie voll sind und ein Server mit ordentlichem Raid in Planung ist :=)
Edit: Nachdem man einmal alles eingerichtet hat, geht man eh nicht mehr aufs Webinterface (außer vielleicht einmal im Monat für Paket-Updates o.ä.)
Bald ist es eh nur noch fürs Backup da, weil die 8TB netto sogut wie voll sind und ein Server mit ordentlichem Raid in Planung ist :=)
Edit: Nachdem man einmal alles eingerichtet hat, geht man eh nicht mehr aufs Webinterface (außer vielleicht einmal im Monat für Paket-Updates o.ä.)
Cool Master
Fleet Admiral
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Ob ich drauf geh oder nicht ist egal. Es darf nicht passieren das einfach die NIC 3 mal abschmiert und ich sogar am Gerät direkt neu starten muss weil nichts mehr geht. Wie gesagt ich gebe gerne ein paar Euro mehr aus wenn alles super klappt. Der Speed war an sich auch ok ich denke mal wenn ich meine FIlme aufgespielt hätte wäre ich bei bestimmt 80+ MB/s gelandet. Aber soweit habe ich es gar nicht kommen lassen. Desweitern kam dazu, dass die Alben Bilder mir für iTunes nicht angezeigt wurden obwohl die Bilder im ID3 Tag sind.
Sind halt alles so kleinigkeiten. Ich muss mal schauen ob mein Router Link Aggregation kann wenn ja wäre das recht cool praktisch 2x1GBit/s zu haben
Sind halt alles so kleinigkeiten. Ich muss mal schauen ob mein Router Link Aggregation kann wenn ja wäre das recht cool praktisch 2x1GBit/s zu haben
G
Green Mamba
Gast
Ich glaube hier auch eher an einen Defekt des Gerätes.
Cool Master
Fleet Admiral
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So habe nun das neue und es ist kein Vergleich. Ich klick auf etwas und zack spät. 2 Sek danach ist es da. So möchte man das
Lüfter höre ich bis jetzt auch nicht. Aktuell prüft er gerade die Parität (0,33%).
Lüfter höre ich bis jetzt auch nicht. Aktuell prüft er gerade die Parität (0,33%).
Cool Master schrieb:Ich muss mal schauen ob mein Router Link Aggregation kann wenn ja wäre das recht cool praktisch 2x1GBit/s zu haben
Wozu? 2 Gbit/s kann dein NAS nicht transferieren. Atom basierende NAS liegen ca. bei der Transfertrate von 1 Gbit/s über LAN.
Cool Master
Fleet Admiral
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Da sagen die Zahlen aber was anderes
http://www.synology.com/products/performance.php?lang=us#tabs-3
http://www.synology.com/products/performance.php?lang=us#tabs-3
Fast 550€ für ein nackiges NAS....
Dafür kriegste nen Gaming-Rechner. Und dann kommen noch 4x2/3/4 TB dazu. Dann biste bei ner High-End-Maschine und das nur für Speicher.
Ist Software, so toll sie auch sein mag, wirklich 500€ wert?
Denn ich habe für meinen ganzen Selbstbau-Server mit 4x2TB und i3 unter 500€ gezahlt.
Und nochwas: Ich habe mir mal die Benutzeroberfläche angeschaut: Was ist daran funktional und übersichtlich? Da habe ich mehr Übersicht und einfachere Konfiguration beim Windows Server Essentials.
Ach und wer wirklich dermaßen geil auf die Synology-Oberfläche ist, die ja komplett ohne Konfiguration sooo viel mehr bieten soll (was nach meinem Test nachweislich nicht der Fall ist - und auch nicht schneller eingerichtet), ein kleiner Tipp: DSM gibts mittlerweile auch für den normalen Feld/Wald/Wiesen-PC. Also wer preisbewusst sein möchte:
HP Microserver + DSM OS = Synology in leistungsfähig für wenig Geld.
Dafür kriegste nen Gaming-Rechner. Und dann kommen noch 4x2/3/4 TB dazu. Dann biste bei ner High-End-Maschine und das nur für Speicher.
Ist Software, so toll sie auch sein mag, wirklich 500€ wert?
Denn ich habe für meinen ganzen Selbstbau-Server mit 4x2TB und i3 unter 500€ gezahlt.
Und nochwas: Ich habe mir mal die Benutzeroberfläche angeschaut: Was ist daran funktional und übersichtlich? Da habe ich mehr Übersicht und einfachere Konfiguration beim Windows Server Essentials.
Ach und wer wirklich dermaßen geil auf die Synology-Oberfläche ist, die ja komplett ohne Konfiguration sooo viel mehr bieten soll (was nach meinem Test nachweislich nicht der Fall ist - und auch nicht schneller eingerichtet), ein kleiner Tipp: DSM gibts mittlerweile auch für den normalen Feld/Wald/Wiesen-PC. Also wer preisbewusst sein möchte:
HP Microserver + DSM OS = Synology in leistungsfähig für wenig Geld.
Cool Master
Fleet Admiral
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glacios schrieb:Fast 550€ für ein nackiges NAS....
Joar und? Manche geben noch deutlich mehr aus.
Meine Punkte:
1. Läuft schon mal ein super OS drauf (Linux)
2. Muss ich mich nicht um das OS kümmern es läuft alles schön im Hintergrund.
3. Ich habe div. iOS Apps fürs iPad und iPhone und bekomme bei Problemen (z.B. SMART/HDD Fehler) direkt eine Push Nachricht welche mich darüber warnt und ich die richtigen schritte einleiten kann.
4. Backups gehen ohne Probleme
5. Power Management ist super. (Fährt bei mir um 2 Uhr Nachts runter und um 16 Uhr startet es wieder)
6. DLNA Server für dass anschauen von Serien/Filmen/Bildern direkt out of the box
Das sind nun nur mal so die Punkte die für mich wichtig sind. Sicherlich ist man mit eigenbau immer günstiger (ist eigentlich überall so) aber man muss sich um das System kümmern, alles einstellen und konfigurieren und hoffen das es bei einem Softwareupdate von einem Paket nicht alles verhaut.
glacios schrieb:Dafür kriegste nen Gaming-Rechner. Und dann kommen noch 4x2/3/4 TB dazu. Dann biste bei ner High-End-Maschine und das nur für Speicher.
Und auch hier wieder: Joar und? Jede Person hat andere Prioritäten. Zudem ich habe meine HDDs übernommen vom alten Gehäuse.
glacios schrieb:Ist Software, so toll sie auch sein mag, wirklich 500€ wert?
Ja ist sie vor allem wenn man überlegt das man für praktisch alles eine iOS App kostenlos dazu bekommt. Mit sehr viel Funktionalität.
glacios schrieb:Denn ich habe für meinen ganzen Selbstbau-Server mit 4x2TB und i3 unter 500€ gezahlt.
Schön für dich nur wirst du sicherlich kein 44 Watt verbrauch unter Voll Last haben und 20 Watt im Idle oder?
glacios schrieb:Und nochwas: Ich habe mir mal die Benutzeroberfläche angeschaut: Was ist daran funktional und übersichtlich? Da habe ich mehr Übersicht und einfachere Konfiguration beim Windows Server Essentials.
Ach und wer wirklich dermaßen geil auf die Synology-Oberfläche ist, die ja komplett ohne Konfiguration sooo viel mehr bieten soll (was nach meinem Test nachweislich nicht der Fall ist - und auch nicht schneller eingerichtet), ein kleiner Tipp: DSM gibts mittlerweile auch für den normalen Feld/Wald/Wiesen-PC. Also wer preisbewusst sein möchte:
HP Microserver + DSM OS = Synology in leistungsfähig für wenig Geld.
Ja, ich gebe selber zu als erstes ist es etwas viel aber wenn man mal ein paar Stunden damit verbracht hat geht es praktisch wie von selbst.
Kurz gesagt:
Ich finde wenn man eine Lösung haben will die einfach klappt und es out of the box alles geht kann man auch mal 550 € dafür ausgeben vor allem wenn man das NAS nicht nur ein paar Jahre hat sondern wirklich min. 5 oder mehr Jahre einplant.
Jo okay wenn das Geld kein Argument ist, dann ja, überhaupt kein Problem.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass das OS von Synology im Internet verfügbar für andere PCs gemacht wurde, so dass man die einfache Konfiguration auch auf Selbstbau haben kann.
Darüber hinaus ist Server 2012 Essentials (mein OS) derart einfach einzurichten, dass ich wette, dass du mit dem Synology nicht schneller in der erstmaligen Konfiguration bist.
Bei Essentials ist BackUp und Mediaserver ebenfalls out of the box dabei und man wird bei der erstmaligen Konfiguration direkt an der Hand geführt (im Dashboard). Für mein Geschmack ist das sogar einfacher als der Desktop vom Synology plus dutzende Funktionen, die einen erstmal erschlagen.
Das Energiemanagement habe ich genauso eingerichtet wie du, musst dafür aber Lights-Out als Addin installieren, steht aber auch groß auf der "Startseite", dem Dashboard. D.h. ich habe alle Funktionen, die du auch hast out-of-the-box + ne super Integration, wenn man Windows noch als OS am Desktop benutzt. Dann stehen mir Dateiversionsverlauf und solche netten Dinge wie Ordnerumleitung zur Verfügung.
In einem einzigen Punkt schlägt mich aber jedes Fertig-NAS: Im Stromverbrauch. Auf die Jahre hochgerechnet, könnte sich damit der Preis durchaus egalisieren. Dafür halt weniger Funktionen und signifikant weniger Leistung (Echtzeit-Transkodierung fällt dann schonmal weg).
PS eine App brauche ich nicht, weil ich alles per Browser OS-unabhängig ansurfen kann. Gibt ja bei Essentials den Remote Webb Access oben auf: Zugriff auf Server und Dateien im Browser.
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass das OS von Synology im Internet verfügbar für andere PCs gemacht wurde, so dass man die einfache Konfiguration auch auf Selbstbau haben kann.
Darüber hinaus ist Server 2012 Essentials (mein OS) derart einfach einzurichten, dass ich wette, dass du mit dem Synology nicht schneller in der erstmaligen Konfiguration bist.
Bei Essentials ist BackUp und Mediaserver ebenfalls out of the box dabei und man wird bei der erstmaligen Konfiguration direkt an der Hand geführt (im Dashboard). Für mein Geschmack ist das sogar einfacher als der Desktop vom Synology plus dutzende Funktionen, die einen erstmal erschlagen.
Das Energiemanagement habe ich genauso eingerichtet wie du, musst dafür aber Lights-Out als Addin installieren, steht aber auch groß auf der "Startseite", dem Dashboard. D.h. ich habe alle Funktionen, die du auch hast out-of-the-box + ne super Integration, wenn man Windows noch als OS am Desktop benutzt. Dann stehen mir Dateiversionsverlauf und solche netten Dinge wie Ordnerumleitung zur Verfügung.
In einem einzigen Punkt schlägt mich aber jedes Fertig-NAS: Im Stromverbrauch. Auf die Jahre hochgerechnet, könnte sich damit der Preis durchaus egalisieren. Dafür halt weniger Funktionen und signifikant weniger Leistung (Echtzeit-Transkodierung fällt dann schonmal weg).
PS eine App brauche ich nicht, weil ich alles per Browser OS-unabhängig ansurfen kann. Gibt ja bei Essentials den Remote Webb Access oben auf: Zugriff auf Server und Dateien im Browser.
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IndianaX
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Also so was einfaches wie das DSM gibt es kein zweites mal ... das kann jeder innerhalb 5 Minuten zum laufen bringen und muss es dann nie wieder anfassen.
Ein Windows Server ist zwar nett und vermutlich gleichwertig, aber den kann ich keinen Laien an die Hand geben.
500€ ist eine menge Geld, aber dafür bekommt man schon was sehr gutes.
Sollte meine DS213+ je mals kaputt gehen wird auf jeden fall wieder eine Synology gekauft.
Ein Windows Server ist zwar nett und vermutlich gleichwertig, aber den kann ich keinen Laien an die Hand geben.
500€ ist eine menge Geld, aber dafür bekommt man schon was sehr gutes.
Sollte meine DS213+ je mals kaputt gehen wird auf jeden fall wieder eine Synology gekauft.
Cool Master
Fleet Admiral
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Ja Geld hat erst mal keine Rolle gespielt. Das habe ich nun schon öffter gesehen wenn es um IT geht lieber ein paar Euro mehr ausgeben und ruhe haben. Nach spätestens 2 Wochen würde man sich in den Po beisen weil das Gerät Funktion X doch nciht so kann wie man will. Mein Monitor z.B. hat auch 1200 € gekostet und der läuft nun seit über 8 Jahren ohne Problme, abgesehen von dem zweimaligen ElKo deffekt was aber mit 50 Cent Material und 30 Min Arbeit erledigt war.
Ich finde halt einfach super das Linux als OS auf den DiskStations läuft, so muss ich nur eine Freigabe einbinden und habe über Soft Link (per SSH auf der DS eingerichtet) trotzdem Zugriff auf alle anderen Freigaben.
BTW, wird der Home Server nicht eingestellt seitens MS, also die Kostenlose Version? Ich meine da etwas gelesen zu haben.
Ich finde halt einfach super das Linux als OS auf den DiskStations läuft, so muss ich nur eine Freigabe einbinden und habe über Soft Link (per SSH auf der DS eingerichtet) trotzdem Zugriff auf alle anderen Freigaben.
BTW, wird der Home Server nicht eingestellt seitens MS, also die Kostenlose Version? Ich meine da etwas gelesen zu haben.
Kostenlos ist bei MS schonmal gar nix. Aber der Support von WHS11 fällt demnächst flach oder ist es schon, so genau weiß ich das nicht.
Man muss bedenken, dass ich ebenso ein Server-Anfänger war und einfach mal direkt mit WSE 2012 eingestiegen bin und nicht bereut habe. Wer Windows bedienen kann, kann auch die einfachen NAS-Aufgaben problemlos einrichten. Wer darüber hinausgehende Servereigene Features benutzen will, muss mit teils beachtlicher Einarbeitungszeit rechnen, meist hilft dann nichtmal mehr Google weiter. Dort findet man zu Servern (so sie nicht gerade Linux basiert sind) sowieso allgemein wenig.
Trotzdem: Zieht man die Installation ab, die zugegebenermaßen länger dauert als die 5 Min bei der Synology, so braucht man für die einfachen NAS-Funktionen ebenfalls nicht länger als besagte 5 min zum Einrichten. Ich glaube einfach die Meisten verbinden mit WS noch komplizierte PowerShell-Befehle.
Es ist für den Normal-User aber nix anderes als Win 8 mit Dashboard, wo die nützlichsten Einrichtungsschritte (BackUP, Medienserver, Dateifreigabe, Benutzerkonten usw.) alle übersichtlich nacheinander in einer Liste abgearbeitet und überwacht werden können.
Ein "NAS" auf Basis von WSE12 aufzusetzen, ist kaum einfacher möglich. Ich weigere mich zuzustimmen, dass das mit DSM leichter vonstatten gehen soll.
Man muss bedenken, dass ich ebenso ein Server-Anfänger war und einfach mal direkt mit WSE 2012 eingestiegen bin und nicht bereut habe. Wer Windows bedienen kann, kann auch die einfachen NAS-Aufgaben problemlos einrichten. Wer darüber hinausgehende Servereigene Features benutzen will, muss mit teils beachtlicher Einarbeitungszeit rechnen, meist hilft dann nichtmal mehr Google weiter. Dort findet man zu Servern (so sie nicht gerade Linux basiert sind) sowieso allgemein wenig.
Trotzdem: Zieht man die Installation ab, die zugegebenermaßen länger dauert als die 5 Min bei der Synology, so braucht man für die einfachen NAS-Funktionen ebenfalls nicht länger als besagte 5 min zum Einrichten. Ich glaube einfach die Meisten verbinden mit WS noch komplizierte PowerShell-Befehle.
Es ist für den Normal-User aber nix anderes als Win 8 mit Dashboard, wo die nützlichsten Einrichtungsschritte (BackUP, Medienserver, Dateifreigabe, Benutzerkonten usw.) alle übersichtlich nacheinander in einer Liste abgearbeitet und überwacht werden können.
Ein "NAS" auf Basis von WSE12 aufzusetzen, ist kaum einfacher möglich. Ich weigere mich zuzustimmen, dass das mit DSM leichter vonstatten gehen soll.
Cool Master
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glacios schrieb:Ich weigere mich zuzustimmen, dass das mit DSM leichter vonstatten gehen soll.
Na ja HDDs einschieben, Firmware installieren und fertig mehr muss man nicht machen Installation geht auch wie gesagt recht fix ~ 5 Min. Je nach RAID Level dauert es halt bis er 100% hat. Glaube bei mir waren es 20 Stunden oder so. Wobei der großteil dafür drauf ging die Parität zu überprüfen.
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