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Test Senua’s Saga: Hellblade II im Test: Starke Grafik verlangt nach einer potenten Grafikkarte

Stefcom64 schrieb:
Das mit ihren Psychosen hätte man auch anders lösen können (zittern, schnaufen schwitzen....was auch immer) oder weitaus weniger einsetzen sollen, als man es bei dem Game gemacht hat.
Nein, eben nicht! Das hätte man anders lösen können, war aber doch eine ganz bewusste Entscheidung der Entwickler. Die wussten schon sehr genau, was sie da machen, zumal es ja nicht nur ihre Idee war, sondern Betroffene mit involviert waren. Ganz zu schweigen davon, dass es schon ein tragendes Element ihrer Psychose im ersten Teil war.
Stefcom64 schrieb:
Dazu kommt auch noch das der Spielflow doch schon manchmal sehr zäh und stockend ist. Das das Game in Island spielt ist für mich eigentlich nur eine Ausrede, objektiv hält die Darstellung der Umgebung nicht mit den Charaktermodellen mit, die Landschaft wirkt maximal durchschnittlich.
Objektiv? Objektiv ist die Darstellung der Umgebung ausgesprochen gut. Sie hält durchaus mit den Charaktermodellen mit. Mit der Meinung stehst du recht allein auf weiter Flur. Das ist alles Andere als Durchschnitt! Dir mag die Umgebung nicht gefallen oder zu eintönig sein, aber das ändert nichts an den Gegebenheiten.

Unterm Strich kann ich aufgrund deiner Aussagen nur vermuten, dass du weder den Vorgänger gespielt hast, noch die mit dem Spiel wirklich auseinandergesetzt hast.
 
Ich habe den Vorgänger gespielt und mit dem Spiel nicht wirklich auseinandergesetzt......was hast geraucht? Nur weil es dir offensichtlich gefallen hat, mußt du meine Eindrücke vom Game als Mumpitz abhaken. Dazu kommt auch noch das Geschmäcker verschieden sind. Zu mal das Game auch in den meisten Games Fachseiten auch nicht große Abräumer war mit um die 80% Score.
 
Das ich der Meinung bin hat überhaupt nichts damit zu tun, ob ich das Spiel mag. Das war schlicht eine Festestellung, weil du etwas kritisierst, was es im ersten Teil schon gab (Stimmen) und ein prägendes, als auch prägnantes Stilmittel war, welches dementsprechend auch im zweiten Teil wieder aufgegriffen wurde. Das hätte man wissen können, wenn man den Vorgänger gespielt oder sich mit dem zweiten Teil auch nur irgendwie auseinandergesetzt hätte. Dann wäre es dir bewusst gewesen und du hättest schon im Vorfeld festgestellt, dass es dich nervt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe es mit meinr RTX 3060 TI durchgespielt, 1080P, DLSS und Settings auf High.

Das Spiel lief überwiegend zwischen 50 und 60 FPS. Allerdings gab es in manchen Szenen (z. B. mit Nebel) auch Framedrops. Insgesamt aber sehr gut spielbar, ich bin niemand, der 100 FPS oder mehr braucht, in solchen Spielen schon gar nicht. Auf Konsolen läuft das Ding soweit ich weiß mit 30 FPS.

Alles in allem das technisch beeindruckendste Spiel, das ich jemals gespielt habe.
 
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Reaktionen: EnginCtn
Heute Nacht durchgespielterlebt. Was, was für ein Meisterwerk in technischer und erzählerischer Hinsicht!
Habe zuvor nochmal Teil 1 durchgespielt, welcher sich erstaunlich gut gehalten hat. Insbesondere am PC mit Raytracing. Hellblade 2 toppt das alles aber nochmal auf allen Ebenen. Ja, das Gameplay ist wie schon beim ersten Teil überschaubar, alles andere hat es für mich aber mehr als wett gemacht.

Ansonsten bleibt noch zu sagen, dass ich nicht mit der Meinung der CB mitgehe, das TLoU 2 in Sachen Charakter-/Gesichtsmodelle besser wäre. Hellblade 2 sieht um längen besser aus. Das Spiel sieht überwiegend photorealistisch aus, In-game als auch in Cutscenes. Absolut unglaublich. So gut TLoU 2 auch seinen Job macht, man sieht den Charaktermodellen dennoch zu jederzeit an, dass sie künstlich sind. Das ist in Hellblade 2 nur selten der Fall.
 
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