axl foli
Lieutenant
- Registriert
- Juli 2016
- Beiträge
- 703
Ich habs durch und bin nicht so sehr begeistert wie damals als Teil 1 und 2 rauskamen. Mir fehlen diese gefühlt unendlich großen Level, man hat hier das Gefühl der Weite einfach nicht, bzw. es kam nicht auf.
Das hat mich damals echt aus den Socken gehauen und war am Markt bisher auch nicht dagewesen.
Weiterhin sind die Dialoge einfach absolut unterirdisch künstlich. Die "Story" dahinter hätten sie sich sparen können. Kein Serious Sam hatte je eine Story und das war auch gut so. Man wusste irgendwo in Ägypten oder sonst wo liegt ein Artefakt rum, welches die Aliens und Dämonen auf keinen Fall in die Finger kriegen dürfen und es galt sich den Weg dahin frei zu schießen. Das ist Serious Sam. Die KI, die mir auch noch meine Kills klaut ist total unnötig
Man muss dem Entwicklerteam jedoch einen Plus-Punkt fürs Kampfsystem geben. Noch nie war ein Serious Sam jemals so dynamisch was den Einsatz verschiedener Waffen und Items im Kampf angeht und dabei kommt echt gute Laune auf. Könnten nur ab und zu mal mehr Monster sein. Da ist man erst richtig warm geworden und wie, schon fertig?
Ich weiß nicht genau wie ich zum Skilltree stehen soll. Der klägliche Versuch RPG-Anteile in einen puristischen Shooter reinzubringen? Oder eher Motivation für die ganzen Sidequests? Ich bin Zwiegestalten.
Technisch..naja..geht. Meine 980ti ist für WQHD 144hz einfach auch in die Jahre gekommen aber auf mittel zaubert die noch 100-144 fps auf den Schirm, das reicht locker.
Das spiel sieht halt gefühlt nicht besser aus SS3 BFE, verbraucht aber dafür deutlich mehr Ressourcen.
Insgesamt bleibt trotzdem ein positiver Eindruck zurück. Es hat ja Spaß gemacht (wenn man die Dialoge immer brav überspringt). Ich würde mir für den nächsten Teil trotzdem wünschen, dass die Entwickler sich zu den Wurzeln des Genres bekennen und nicht künstlich versuchen daraus etwas zu machen, was es gar nicht sein will.
Das hat mich damals echt aus den Socken gehauen und war am Markt bisher auch nicht dagewesen.
Weiterhin sind die Dialoge einfach absolut unterirdisch künstlich. Die "Story" dahinter hätten sie sich sparen können. Kein Serious Sam hatte je eine Story und das war auch gut so. Man wusste irgendwo in Ägypten oder sonst wo liegt ein Artefakt rum, welches die Aliens und Dämonen auf keinen Fall in die Finger kriegen dürfen und es galt sich den Weg dahin frei zu schießen. Das ist Serious Sam. Die KI, die mir auch noch meine Kills klaut ist total unnötig
Man muss dem Entwicklerteam jedoch einen Plus-Punkt fürs Kampfsystem geben. Noch nie war ein Serious Sam jemals so dynamisch was den Einsatz verschiedener Waffen und Items im Kampf angeht und dabei kommt echt gute Laune auf. Könnten nur ab und zu mal mehr Monster sein. Da ist man erst richtig warm geworden und wie, schon fertig?
Ich weiß nicht genau wie ich zum Skilltree stehen soll. Der klägliche Versuch RPG-Anteile in einen puristischen Shooter reinzubringen? Oder eher Motivation für die ganzen Sidequests? Ich bin Zwiegestalten.
Technisch..naja..geht. Meine 980ti ist für WQHD 144hz einfach auch in die Jahre gekommen aber auf mittel zaubert die noch 100-144 fps auf den Schirm, das reicht locker.
Das spiel sieht halt gefühlt nicht besser aus SS3 BFE, verbraucht aber dafür deutlich mehr Ressourcen.
Insgesamt bleibt trotzdem ein positiver Eindruck zurück. Es hat ja Spaß gemacht (wenn man die Dialoge immer brav überspringt). Ich würde mir für den nächsten Teil trotzdem wünschen, dass die Entwickler sich zu den Wurzeln des Genres bekennen und nicht künstlich versuchen daraus etwas zu machen, was es gar nicht sein will.