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Kunden-PCs mit Vista-Lizenzen, die kein Geld für ne Win7-Lizenz ausgeben wollen, sind pro Woche an die 5 PCs :/ Da wär SP3 mal was richtig feines, weil die dämlichen Updates die mit Abstand meiste Zeit in Anspruch nehmen...
@LinuxMcBook:
Wohin man sieht, über findet eine "Casual-isierung" statt. Egal ob bei Anwendungssoftware oder bei Spielen. Hauptsache der durchschnittliche DAU kommt damit klar. Poweruser, die nichts als reine Funktionen wollen, müssen sich zunehmend mit diesem Schrott auseinandersetzen...
Kunden-PCs mit Vista-Lizenzen, die kein Geld für ne Win7-Lizenz ausgeben wollen, sind pro Woche an die 5 PCs :/ Da wär SP3 mal was richtig feines, weil die dämlichen Updates die mit Abstand meiste Zeit in Anspruch nehmen...
Dann hol dir doch von Winfuture die Updatepacks (Link: http://winfuture.de/downloadvorschalt,1988.html). Die ziehst du einmal auf nen Stick und installierst Oder implementierst sie direkt in der Vista Image^^
Mit welcher Begründung muss man denn immer die neueste Version einer Software haben? Besonders bei Software wie Word, die eh schon seit einem gefühlten Jahrhundert ausgereift ist, lohnt sich das doch eigtl. nie. Ein Otto-Normaluser wäre im Grunde mit Word 97 noch völlig ausreichend ausgestattet (mal von Kompatibilitätsabhängigkeiten abgesehen).
Ich kann alles 100% nachvollziehen was du sagst, und stimme dir zu. Das Problem mit Office 2003 ist folgendes: es ist EOL! Mainstream support für Office 2003 wurde im April 2009 eingestellt, Extended Support endet April 2014.
Das Produkt ist veraltet und ein Upgrade ist unvermeidbar. Dass uns das alles auf den Sack geht, darüber müssen wir nicht diskutieren, es ist aber der normale Releasezyklus dieser Produkte (nicht nur bei Microsoft).
Da lass ich meine Poweruser lieber jetzt fluchen, als im April 2014, wo ich mit Office 2003 dann ein sehr großer Sicherheitsproblem habe (wahrscheinlich habe bis 2014 auch andere Sicherheitsprobleme, aufgrund fehlender Security - Features in Office 2003).
/wink: seit StarOffice, was zu OpenOffice wurde, was jetzt zu LibreOffice wurde hat sich die Benutzeroberfläche nicht großartig verändert, und dass sind jetzt 16 Jahre her
Aber mal im Ernst:
Leute, die auf professioneller Ebene OpenOffice nutzen, kann und will ich nicht ernst nehmen.
Ja, es gibt fast alles von MS auch und ja, es sind viele Dinge nahezu kompatibel.
Aber viele Funktionen sind dann eben doch entweder MS-exklusiv oder sehen, wie bei PP,
besser aus oder sind stabiler / schneller.
An MS Office führt halt kein Weg vorbei.
ABer wenn ich mir ansehe, was aus MS Office unter MacOS wurde, dann nehm ich doch auch lieber OO
;-)
Oder implementierst sie direkt in der Vista Image^^
