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Test Shadow by Blade im Test: Spiele und Apps per Stream aus der Cloud

Friger schrieb:
Und im Gegensatz zu einigen hier im Thread auch offen für Neuerungen und Abomodelle wie Shadow, Netflix und Carsharing etc.

Offen bin ich auch. Nutze Netflix und Spotify, weil ich persönlich da nur Vorteile habe. Bei Game-Streaming ist das eine andere Geschichte. Habe Geforce Now vor einiger Zeit ausgiebig getestet und werde sicher auch Stadia/Shadow mal antesten. Für bestimmte Spiele fand ich es ok. Für alles was zeitkritisch ist ist es für mich leider unbrauchbar, weil es sich einfach schlecht und schwammig anfühlt wenn meine Eingaben verzögert ankommen. Da hat in CS:GO einmal umschauen gereicht um es auszuschließen.

Das Latenzproblem kann auch effektiv nicht gelöst werden, denn schneller als das Licht wird es wahrscheinlich nicht mehr. Außer wir machen irgendwann Quantengaming.
 
sicher interessant aber dürfte schlussendlich dasselbe Szenario bleiben wie mit den Konsolen...
spielen Ok und einfach aber wer Maximum möchte braucht PC - der limitierende Faktor dürfte bei Shadow die Übertragungsthematik bleiben, auch wenn dies die nächsten Jahre besser wird, auch die Anforderungen der Games werden im selben Schritt steigen - somit bleibt der Flaschenhals bestehen...
 
kidlon schrieb:
Da beißen wir paar Foren-Fuzzis auf Granit, aber das ist die Zukunft des Gamingbereichs. Das und Mobile-Gaming. So sehr es mir in der Seele wehtut.
Bis der nächste Artikel 13 kommt! Dann wünschen sich wieder alle lokal zu Spielen / Arbeiten. Aber dann ist es schon zu spät!

greetz
hroessler
 
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gääähhn :D

Der vierzehnzillionste Cloudgamingflop am Markt :D:king:
 
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Tranceport schrieb:
Ich fände es für Gelegenheitszocker ganz sinnvoll. Habe zb einen Kumpel, der für seinen GamingPC keinen Platz in der Wohnung hat, aber kein Budget für einen Zockerlaptop, und sein aktueller Laptop ist nur für Office. Wenn man ihm einen ordentlichen Streamingdienst anböte würde er sicher nicht Nein sagen.

Aber für den Gelegenheitsspieler sollte man eine Abrechnung nach Stunden anbieten. 40 Euro wenn man mit Frau und Kind einmal die Woche zum Zocken kommt finde ich etwas happig.

Und das wäre aus meiner Sicht ja eher die Zielgruppe, wenn man die Woche 20h zockt wird man vermutlich eher zum dedizierten System greifen.

In die Richtung dachte ich auch. Man rechne sich die Kosten für den Dienst auf 3 und auf 5 Jahre aus. Für 1080/1800€ kann man sich überlegen was man da für eine Highend-Kiste hinstellen kann. Im Rechenbeispiel 5 Jahre, kann man auch über zwei 900€ Systeme nachdenken, oder eine Aufrüstung des ersten Systems.

Erst wenn jemand, der voll im Berufsleben steht, Kinder hat und ab und an mal ein wenig Zeit zum Zocken hat, mit so einem Modell Geld sparen kann, wird es attraktiv.

Jemand der im Schnitt fast jeden Tag 1-2 Stunden zockt, zahlt ja weniger als 1€ pro Zocker-Stunde, bei 30€/Monat.
Wenn jemand 4 Stunden im Monat zockt, zahlt er 7,5€ pro Zocker-Stunde. Da würde ich dann auch eher zu einer gebrauchten Konsole mit paar Spielen greifen, bevor ich mich an ein teures Abo binde, das ich kaum nutze.

Von daher würde ich eine Grundgebühr von 5€ als angemessen empfinden, da sind dann 10 Nutzungsstunden enthalten und wer die knackt zahlt dann 12,99€ und er 25 Stunden knackt dann 29,99€. So irgendwie.

Aber so würde ich jedem Dauerzocker zu einem eigenem System raten und jedem Gelegenheitszocker zur gebrauchten Konsole oder einem Einsteiger-Gaming-PC. Preis/Leistungsmäßig besser und dass man die 4 Stunden im Monat nicht auf UHD gezockt werden kann ist ja auch nicht schmerzhafter als die im Artikel genannten Nachteile.
 
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Habs mal angetestet, aber wenn man 144Hz verwöhnt ist und zu der "empfindlichen" Sorte von Gamern gehört ist die Latenz gerade zu schrecklich. Nach dem Test hab ich mir ne Custom-Loop gegönnt, der klassische PC bleibt noch eine ganze weile das Medium der Wahl :cool_alt:
 
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@Falc410
Im Falle einer vollständigen Unterbrechung der Dienste für einen Zeitraum von über 24 Stunden, kann sich der Benutzer von BLADE den Preis für das Monatsabonnement zeitanteilig zur Dauer des fehlenden Zugriffs auf die Dienste erstatten lassen, sofern die Unterbrechung nicht durch einen Fall höherer Gewalt, die unabwendbare und unabsehbare Handlung eines Dritten oder einen Fehler des Benutzers hervorgerufen wurde.

Quelle: AGB von Blade, Abschnitt "Dienstverfügbarkeit"
 
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2.50 getaktete CPUs wurden mir bei Shadow seit Monaten nicht mehr zugewiesen.
Bekomme immer die E5-2667 v3 mit 3.2 GHz .

Dennoch ist das hier echt ein Bottleneck - gerade wenn man sich BF5 oder GTA V anschaut.
Hier kann man die Games ganz klar NICHT in Ultra Settings auf 60 FPS spielen.

Ich werde mei Abo demnach nicht verlängern..
 
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ChrisDeTipps schrieb:
In Rücksprache mit den Entwicklern konnte im weitesten Sinne nur festgestellt werden, dass es sich um ein mehr oder weniger einzigartiges Problem handle.

Surprise ...
 
Ich bin der Meinung, dass sich das Cloudgaming durchsetzen wird.
Und wie alles neue am Markt wird derzeit mit günstigen Preisen und guter Hardware geworben. Danach wird es einfach mehrere Abos geben - umso besser die verbaute Hardware, desto mehr muss man im Monat liegen lassen. Niki Lauda würde sagen: ich hab ja nix zu verschenken!

Aber in welchem Bereich ist das schon anders? Schlussendlich entscheidet ja der Konsument über Erfolg und Misserfolg dieser Dienste.
 
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TnTDynamite schrieb:
In die Richtung dachte ich auch. Man rechne sich die Kosten für den Dienst auf 3 und auf 5 Jahre aus. Für 1080/1800€ kann man sich überlegen was man da für eine Highend-Kiste hinstellen kann. Im Rechenbeispiel 5 Jahre, kann man auch über zwei 900€ Systeme nachdenken, oder eine Aufrüstung des ersten Systems.

Erst wenn jemand, der voll im Berufsleben steht, Kinder hat und ab und an mal ein wenig Zeit zum Zocken hat, mit so einem Modell Geld sparen kann, wird es attraktiv.

Jemand der im Schnitt fast jeden Tag 1-2 Stunden zockt, zahlt ja weniger als 1€ pro Zocker-Stunde, bei 30€/Monat.
Wenn jemand 4 Stunden im Monat zockt, zahlt er 7,5€ pro Zocker-Stunde. Da würde ich dann auch eher zu einer gebrauchten Konsole mit paar Spielen greifen, bevor ich mich an ein teures Abo binde, das ich kaum nutze.

Von daher würde ich eine Grundgebühr von 5€ als angemessen empfinden, da sind dann 10 Nutzungsstunden enthalten und wer die knackt zahlt dann 12,99€ und er 25 Stunden knackt dann 29,99€. So irgendwie.

Aber so würde ich jedem Dauerzocker zu einem eigenem System raten und jedem Gelegenheitszocker zur gebrauchten Konsole oder einem Einsteiger-Gaming-PC. Preis/Leistungsmäßig besser und dass man die 4 Stunden im Monat nicht auf UHD gezockt werden kann ist ja auch nicht schmerzhafter als die im Artikel genannten Nachteile.


Du vergisst aber auch noch die gesparten Strom- und Wartungskosten mit einzuberechnen, was ebenfalls ein nicht unwichtiger Faktor ist, gerade wenn die Grafikkarte sehr hungrig ist wird es allein durch gesparte Stromkosten nochmal interessanter.
 
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Friger schrieb:
Das heißt: Wenn du als hart arbeitender Familienvater-casual-Zocker immer abends im Zeitraum 21-22 Uhr zocken willst/kannst, aber die Hälfte der Tage des Monats einfach nicht rein kommst (weil deine Zeit zufällig die Primetime-Stunde is), dann kannst du dir dafür quasi 1/48 des Monatspreises erstatten lassen. Das is nichmal n Euro. Man zahlt dann also noch 39,16€ im Monat, obwohl man jeden zweiten Tag nich rein kommt.. :O
 
Für den ein oder anderen sicher ne Alternative, für mich kommt es aus verschiedenen Gründen nicht in Frage.

1. Zu teuer, bei 360€ / Jahr könnte ich stattdessen alle 3 Jahre n neuen Rechner kaufen.
2. Ich spiele VR, die benötigten Latenzen kriegt kein Streaming-Dienst hin, egal mit welcher Leitung.
3. Für mich ist Hardware auch ein Teil des Hobbys, ein "seelenloses" streaming-device ist einfach nicht genug.

Wenn flächendeckendes und unlimitiertes 5G o.ä. für jedermann erschwinglich geworden ist könnte ich mir sowas aber gut zusätzlich zum Gaming PC vorstellen, aber halt nicht zu dem Preis. Ich würde höchstens irgendwelche Stundenpakete zahlen wollen, aber kein Abo (es sei denn es ist entsprechend günstig).
 
@ScorpAeon
Also die Wartungskosten für meinen PC haben mich jetzt auf die letzten 15 Jahre betrachtet nicht gerade umgebracht. Mir ging selten mal ein Teil kaputt, dass nicht eh technisch überholt, weil zig Jahre alt, war. Die Anzahl der bei mir beschäftigten Techniker für die Wartung des Systems hält sich auch stark in Grenzen. ;)
Und das Thema Strom, war zu Zeiten von 200-300 Watt GPUs, die unter Windows nicht so wirklich gut herunterregelten, wesentlich interessanter als heute.
Genau derjenige, Vollzeitarbeiter-Papa, der wirklich nur paar Stunden im Monat zockt, hat doch effektiv kaum Mehrkosten an Strom. Und rechne mal die Differenz aus, zwischen einem PC mit einer GTX 1060 / 1070 zu einem PC ohne Gaming-Grafikkarte, auf dem ein Stream läuft. Da musst du schon Jahre Zocken, damit sich das nennenswert auswirkt. Und das gleicht bei Weitem nicht das unnötig gezahlte Geld für eine wenig genutzte 30€-Flat aus.
 
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ScorpAeon schrieb:
Du vergisst aber auch noch die gesparten Strom- und Wartungskosten mit einzuberechnen, was ebenfalls ein nicht unwichtiger Faktor ist, gerade wenn die Grafikkarte sehr hungrig ist wird es allein durch gesparte Stromkosten nochmal interessanter.

Wenn man nicht grade von übertakteter High End Hardware spricht ist der Stromverbrauch von nem Gaming System doch fast schon vernachlässigbar. Die 1660 TI ist ja schon fast lächerlich effizient. :D
 
ShiftyBro schrieb:
Das heißt: Wenn du als hart arbeitender Familienvater-casual-Zocker immer abends im Zeitraum 21-22 Uhr zocken willst/kannst, aber die Hälfte der Tage des Monats einfach nicht rein kommst (weil deine Zeit zufällig die Primetime-Stunde is), dann kannst du dir dafür quasi 1/48 des Monatspreises erstatten lassen. Das is nichmal n Euro. Man zahlt dann also noch 39,16€ im Monat, obwohl man jeden zweiten Tag nich rein kommt.. :O
Und die Erstattung kriegt man auch nur, wenn der Dienst länger als 24 Stunden nicht erreichbar ist. Heißt, wenn nur zur Primetime n paar Stunden keine Verbindung möglich ist, schaut man halt in die Röhre.
Zumal die sich auch noch weiter oben insofern absichern, dass sie keine Haftung für Probleme mit dem Internet (-provider), den Daten des Nutzers oder der genutzten Software übernehmen.
 
Sun-Berg schrieb:
Ich hätte gerne die Streaming Software die die nutzen, damit ich unterwegs über das iPad oder das MacBook Air mal was spielen kann.

Das geht super mit Parsec.
Brauchst nur ein bisschen Know-How mit Portforwarding und Firewall Restriktionen und natürlich einen entsprechenden Upload.
 
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Wenn es jemandem gefällt, ist das doch ok. Wieso aber gegen Leute zu bashen, die es nicht mögen? Ich reduziere immer mehr und habe kaum noch Abos, weil ich mich dann unabhängiger fühle.
Wo ist jetzt hier das Problem? Ich mag keine Abos, da ich mich dann eher zu etwas gezwungen fühle. Wer weiß, wann und wieso ich welchen Dienst nutzen kann? Da habe ich lieber meine eigene Freiheit.
Ist doch alles Geschmackssache.
Für mich ist der hier genannte Dienst nutzlos. Ich spiele halt zuhause, und nicht wenn ich unterwegs oder bei Leuten bin.
 
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Marflowah schrieb:
Ah du liebe Zeit... Glückwunsch für den peinlichsten und fremdschämerregensten Post! 👏

Für die Wahrheit sollte er sich nun wirklich nicht schämen. Die CB Community ist tatsächlich extrem pessimistisch in diesem Thema unterwegs, teils sogar mit Hate.
 
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