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Test Shadow by Blade im Test: Spiele und Apps per Stream aus der Cloud

@Friger Ups, stimmt. Dann unsinnige Rechnung meinerseits. Das heißt tatsächlich, bei Primtime-Überlastungen kriegt keiner irgendwas zurück.

Edit: Da fällt mir ein, dass es ja auchnoch vortex.gg gibt. Da jetzt schon shadow.play getestet wurde, wäre vortex.gg eigentlich auch mal dran.
 
Auf meinen Rechner schalte ich mich auch schon regelmäßig, um dort die Arbeit verrichten zu lassen, während ich sonstwo am Laptop sitze. Finde das genial, ob nun per Cloud, oder selbst.
 
Friger schrieb:
Und im Gegensatz zu einigen hier im Thread auch offen für Neuerungen und Abomodelle wie Shadow, Netflix und Carsharing etc. Bzw nutze solche Services bereits seit einiger Zeit.

Interessiert hier am ende eh keinen.
Die einzigen die da aufspringen werden die Konsolen Nutzer sein, die sind unter anderem die Latenz gewöhnt.
Wenn ich da an gewissen PS3 und Xbox360 Games denke.
Scheiße wird es erst für alle streaming dienste wenn die Konsolen für 400-500€ mit WQHD und 60FPS ankommen.
Denn dann ist die Latenz bei Streaming auch für diese zu spüren.

Und beim PC.
Es wird immer B-Ware geben die es nicht in Professionen bereich geschafft hat die vom Fließband fällt.....letztes beispiel Vega7.
 
ratzeputz schrieb:
Das geht super mit Parsec.
Brauchst nur ein bisschen Know-How mit Portforwarding und Firewall Restriktionen und natürlich einen entsprechenden Upload.

Danke für den Tipp. Werde ich mal ausprobieren.
 
Nach dem Lesen des Artikels halte ich vom Zocken über eine Remotesession noch genauso wenig, wie vorher. Funktioniert also nicht zufriedenstellend. Das sollte als Fazit mal ganz konkret geschrieben werden.

„Cloud-Gaming“ wird es womöglich nie geben. Aber vielleicht kann entfernte Rechenleistung in irgendeiner Weise zusätzlich genutzt werden. Oder notwendig gemacht werden. Denn einen anderen sinn hat das Vorhaben eh nicht.
 
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Friger schrieb:
Es ist doch immer dasselbe hier, kaum geht's Richtung streaming/Abo, schreien einige direkt laut Scheiße, ohne es selbst je getestet zu haben, einfach aus Prinzip.
Ja, weil ich nicht möchte...aus Prinzip..."Dagegen"!

greetz
hroessler
 
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Der Friger ist lustig :D Power @ Home oder Arbeitsplatz bleibt eben Power und nicht Cloud Bums Dings :D

Dir wäre es bestimmt Recht wenn keiner mehr "Eigentum" besitzt (wobei in DE was zu besitzen ja auch nur ein Lacher ist.). Einfach noch nicht da, wo die Reise in 10 Jahren vielleicht mal hin geht, ähnlich wie bei "Ready Player One", dann eben richtig geiles VR ^^
 
Wo wir wieder beim Thema der schnellen Internetleitungen angekommen wären. Aber nein, braucht man alles nicht in Zukunft.

Und ja ich bin auch einer, der von Streaming von Spielen nichts hält. Am Ende wird das Ganze teurer sein und nicht die gleiche Leistung bieten wie es ein PC, der zu Hause steht zu leisten im Stande ist. Erst wenn die Leistung mindestens gleich ist und es preislich nicht teurer ist wird das Ganze interessant werden.
Aber hey, es wird genügend Leute geben die es toll finden, einfach nur weil es "neu" ist, dabei ist es im Grunde genommen nicht mal neu.
 
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Für mich erschließt sich immer noch nicht der Sinn daraus. Ich dachte der Vorteil liegt im besseren Spieleangebot, aber diese muss ich mir selbst noch kaufen. Ich hab aktuell noch meinen I7 2600k im Einsatz, 2011 gekauft. Hat natürlich damals locker 1200 € gekostet aber im Prinzip habe ich über die Jahre 2 SSDs nachgerüstet und mal eine Grafikkarte erneuert sowie den Ram aufgestockt. Selbst wenn ich das in Summe nehme, hätte ich in der Zeit 360 € pro Jahr bezahlt, wäre ich weit schlechter weg gekommen und für Full HD tuts der gute nach wie vor. Zudem hab ich die Kiste daheim dann stehen und hab zusätzlich nicht die Nachteile von Inputlag, keine Erreichbarkeit falls der Dienst mal ausfällt usw.

Was ich damit sagen will? Die Zielgruppe scheint mir doch eine vergleichsweise kleine zu sein oder übersehe ich irgendwas dabei?
 
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Die CPU-Leistung ist ja mal echt mager 210cb Single Core da schafft mein fast 6 Jahre altes Notebook mehr, Multi leicht drüber wahrscheinlich weil nicht so TDP-Beschränkt.

So richtig überzeugt bin ich von dem ganzen Spaß noch nicht. Die nächste Zeit werde ich eigene Hardware bevorzugen.
Schadow ist in gewisser weise zu kompliziert, man hat zwar seinen eigenen PC in der Ferne, aber man hat eben auch seinen eigenen PC, das heißt man muss sich um alles kümmern, die Spiele installieren, hat nur relativ wenig Speicherplatz und kann so selten mehr als 3 Spiele gleichzeitig installieren.
Beispielsweise GTA V (83,1GB) und Forza Horizon 4 (70,1GB) und die Platte ist schon voll zusammen mit Windows.

Also muss man ständig warten bevor man zocken kann, weil man eben erst das Spiel runterladen kann. Klar, mit ner Gigabit-Anbindung geht das relativ fix, trotzdem ist das für mich nicht der Weg wie es sein sollte.

Da finde ich die Idee von Google Stadia deutlich besser. Einfach losspielen, ohne Wartezeit, ohne sich selber um irgendwas kümmern zu müssen...wenn Spiele-Streaming eine Zukunft hat, dann so. Aber Shadow ist in dieser Form m.E. einfach ein halbgares Konzept welches alle "Nachteile" einen eigenen Rechner zu haben kombiniert mit den Nachteilen die man durchs Streaming hat dazu.
 
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Lustige Berechnung der Stromkosten. Und natürlich besitze ich bei Streaming null Eigentum. Da hilft nicht mal mehr ein Keks...
 
bei mir läuft es seit Dezember super auf meinem Mac Mini von 2012. 15W Verbrauch für 1080p Genuss

Wer es seblst mal probieren will kann mit dem Code MATS9JKU 10€ im ersten Monat sparen.

Gibt übrigens bald ne App fürs AppleTV
 
Kommt auch noch einmal ein Test zum Streaming-Protokoll(Dienst) Parsec?

Was ich bei GeforceNow und Shadow vermisse ist das die Streams in der nativen Auflösung übertragen werden.

Soweit ich weiß ist UWHD bzw UWQHD-in 2560x1080 bzw 3440x1440 nicht möglich, ausser vielleicht bei Parsec, da man hier auch seinen eigenen Rechner als Streaming Maschine verwenden kann.
 
Leider ist es wie alles was man mietet. Mit der Zeit ist es immer teurer. Die Hardware wäre schon nach 2-3 Jahren ab bezahlt und hat sogar noch einen Verkaufswert.

Beste Beispiel ist meine Fritte. Bei Vodafone soll ich 5 Euro im Monat latzen. Das sind nach 2 Jahren 120 Euro. Also habe ich mir eine gebrauchte Fritte gekauft und nur 100 Euro gezahlt, die ist Quasi bald schon ab bezahlt und gehört dann mir und es kommen keine weiteren Kosten zustande.

Cloud Gaming ist sicher die Zukunft für die Masse. Aber ich schätze erst in 10 - 20 Jahren.:)
 
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Friger schrieb:
A) Denke ich, dass Dienste wie Shadow eher Leute als Zielgruppe haben, die die hohe Anfangsinvestition für ein Gamingsystem scheuen. 4k wollen auch befeuert werden.
B) Ist der Dienst noch am Anfang und da wird sich mit Sicherheit noch einiges tun.

Ja, die Zielgruppe bin eben nicht ich, aber wenn ich sage warum ich das bin bin, muss man mich ja nicht gleich als Fortschrittsverweigerer darstellen. Ich hab auch kein Problem mit Netflix, da Filme und Serien für mich kein wichtiges Hobby sind. Wären sie das, würde ich sie wohl lieber so kaufen, dass ich sie als Daten zu Hause liegen habe, da auf Netflix auch schon mal Serien verschwinden, die nicht mehr rentabel sind.
Man kann natürlich lange über DRM und Nutzungsrechte reden, aber ganz blöd gesagt kann ich die Sachen im Zweifel auch cracken, solange ich sie hier physisch vorliegen habe. Brauch ich nicht, solange sie auch so funktionieren, steht aber im Zweifel zur Verfügung, je nach Status der Rechteinhaber bzw. des Staates möglicherweise sogar mehr oder weniger legal (Abandonware z.B., oder in meinem postapokalyptischen Bunker ;) ).

Wie gesagt unterscheide ich da auch ein wenig zwischen Dingen, die mir eben wichtig sind und solchen, die ich nur eher nebenbei mal brauche. Spiele die ich auf Steam habe kann ich z.B. trotz DRM auch noch spielen, wenn ich mir im schlimmsten Fall mal eine monatliche Gebühr nicht mehr leisten kann, den Strom übernimmt ja in einem gewissen Rahmen dann das Amt... Nicht, dass ich jetzt auf Hartz IV aus wäre, es geht nur darum, dass es durchaus Szenarien gibt, in denen Abo-Modelle eben sehr schlecht sind, weil man dann komplett ausgeschlossen wird.
Wenn der Provider-Wechsel Probleme macht und man 4 Wochen lang kein Internet hat und die lahme 5MBit-Leitung vom Nachbarn mitbenutzen muss/darf ist auch so ein Fall. Oder wenn man irgendwann 300€ im Monat zahlen müsste, um alle Exklusivtitel spielen zu können, die einen interessieren, dann wird es wohl selbst mit einem guten Job irgendwie recht teuer im Vergleich zum "klassischen Modell". Ich persönlich spiele z.B. auch Spiele (und schaue Serien) je nach Laune öfter im Wechsel, da wären Abo-Wechsel alle drei Tage auch keine Lösung bzw. teurer (höherer Monatspreis) oder unmöglich (Mindestlaufzeit). Und dann hat man ja auch so schon viele "Abo-Gebühren" wie Miete, etc.

Das ist alles unflexibles Kapital, das monatlich nicht für spontane andere Verwendung verfügbar ist. Ohne Abo kann ich mir eben überlegen, ob ich mir jetzt Spiel XYZ für 60€ kaufe oder dafür 4 mal tanzen gehe und eben ein älteres Spiel spiele, mit Abo sind die älteren Spiele auch weg, wenn ich das Abo beende und tanzen gehe...
 
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Hab es selbst getestet mit einer 100.000er Leitung. Leider war der Ping nicht zufriedenstellend. Habe Shooter probiert, und hab es nach 5 Minuten wieder ausgeschaltet. Wie es bei RPG‘s ist kann ich nicht sagen. Aber dort ist die Latenz ja nicht extrem wichtig. Für Leute die FPS Titel o.ä. zocken. Finger weg!
 
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Ultharandor schrieb:
Kommt auch noch einmal ein Test zum Streaming-Protokoll(Dienst) Parsec?

Was ich bei GeforceNow und Shadow vermisse ist das die Streams in der nativen Auflösung übertragen werden.

Soweit ich weiß ist UWHD bzw UWQHD-in 2560x1080 bzw 3440x1440 nicht möglich, ausser vielleicht bei Parsec, da man hier auch seinen eigenen Rechner als Streaming Maschine verwenden kann.

Doch, hab mal probeweise (über den NV-Treiber) 2560x1080 erstellt. Läuft, wird aber wohl nicht standardmäßig angeboten.

772164




christi1994 schrieb:
Hab es selbst getestet mit einer 100.000er Leitung. Leider war der Ping nicht zufriedenstellend. Habe Shooter probiert, und hab es nach 5 Minuten wieder ausgeschaltet. Wie es bei RPG‘s ist kann ich nicht sagen. Aber dort ist die Latenz ja nicht extrem wichtig. Für Leute die FPS Titel o.ä. zocken. Finger weg!

RPGs laufen imo sehr gut. Shooter reagieren einfach zu empfindlich auf den Input Lag.
Ich nutze Shadow immer mal unterwegs am Lappi und Smartphone, zuhause dann aber doch den richtigen Rechner.

Interessant wäre noch eine nutzungsbasierte Abrechnung mit verschiedenen Optionen. Gar nicht mal unwahrscheinlich, dass das beim Upgrade der Hardware implementiert wird. Was will man sonst mit den alten Quadros anstellen?

Im Enterprise-Bereich ist das ja nix Neues
772179




Dass die verwöhnten "Hochleistungsgamer" nicht die Zielgruppe sind ist klar, trotzdem würde ich so Manchem hier ans Herz legen seinen Horizont mal etwas zu erweitern...
 
Zuletzt bearbeitet:
Waelder schrieb:
sicher interessant aber dürfte schlussendlich dasselbe Szenario bleiben wie mit den Konsolen...
spielen Ok und einfach aber wer Maximum möchte braucht PC - der limitierende Faktor dürfte bei Shadow die Übertragungsthematik bleiben, auch wenn dies die nächsten Jahre besser wird, auch die Anforderungen der Games werden im selben Schritt steigen - somit bleibt der Flaschenhals bestehen...

Nicht jeder, der am PC zockt, braucht maximale Leistung.
Ein Freund von mir spielt seit Jahren mit einer i5-4690k mitsamt 280X.
Und Konsole hat er auch keine.

Früher oder später werden die Meisten in der Cloud spielen statt am eigenen PC
In Deutschland dauert es wahrscheinlich etwas länger :D

Und seht es positiv: ihr benötigt keinen Epic-Launcher ^^
 
nebulein schrieb:
Was ich damit sagen will?

Ich fasse es mal etwas übertrieben von der anderen Seite auf!
Hat natürlich damals locker 1200 € gekostet

Erstes Problem! Eine sehr hohe einmalige Ausgabe steht hier im Vergleich zu "bezahlbaren" monatlichen Gebühren. Für viele ist das durchaus ein Argument und letztlich auch der Grund wieso die meisten ihre "iPhones" lieber mit Verträgen deckeln statt 1000€ aus der Tasche zu zahlen.
Selbst wenn ich das in Summe nehme, hätte ich in der Zeit 360 € pro Jahr bezahlt,

An die Stromrechnung gedacht oder hast du im Keller ein paar Hamster die Strom erzeugen?
Zudem hab ich die Kiste daheim dann stehen und hab zusätzlich nicht die Nachteile von Inputlag, keine Erreichbarkeit

Genau der Punkt! Was ist wenn du mal unterwegs bist? Was ist wenn du in einem anderen Zimmer spielen willst? Was ist wenn du bei Freunden bist? Eben! Du hast eine Kiste zuhause stehen, bei Shadow brauchst du keine Kiste und kannst von überall drauf zugreifen.
falls der Dienst mal ausfällt usw.

Was ist wenn deine "Kiste" mal kaputt geht? Das dürfte definitiv eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, wie ein redundant ausgelegtes Rechenzentrum.
Die Zielgruppe scheint mir doch eine vergleichsweise kleine zu sein oder übersehe ich irgendwas dabei?

Vor allem übersiehst du dabei, dass immer weniger Haushalte noch "eine Kiste daheim" stehen haben oder stehen haben wollen. Es gibt wenig was man heute mit einem Smartphone, Tablet, Notebook oder einem HTPC nicht besser oder genausogut erledigen könnte. Wer einen Office PC benötigt, dem reicht heutzutage auch ein PC Stick, einzig für Spiele und einige Anwendungen braucht man noch einen potenten PC.

Die "Zielgruppe" ist riesig und wenn man nicht aus welchen Gründen auch immer, der Sache negativ gegenüber steht, wird man schnell feststellen, dass es kaum einen Grund gibt, sich noch eine "Kiste" wie du die genannt, hast zuhause hinzustellen.

Wenn die Preise stimmen und die Anfangsprobleme beseitigt sind, wird lokales Gaming wie man es heute kennt, ganz schnell in Versenkung landen.
 
xexex schrieb:
Ich fasse es mal etwas übertrieben von der anderen Seite auf!


Erstes Problem! Eine sehr hohe einmalige Ausgabe steht hier im Vergleich zu "bezahlbaren" monatlichen Gebühren. Für viele ist das durchaus ein Argument und letztlich auch der Grund wieso die meisten ihre "iPhones" lieber mit Verträgen deckeln statt 1000€ aus der Tasche zu zahlen.


An die Stromrechnung gedacht oder hast du im Keller ein paar Hamster die Strom erzeugen?


Genau der Punkt! Was ist wenn du mal unterwegs bist? Was ist wenn du in einem anderen Zimmer spielen willst? Was ist wenn du bei Freunden bist? Eben! Du hast eine Kiste zuhause stehen, bei Shadow brauchst du keine Kiste und kannst von überall drauf zugreifen.


Was ist wenn deine "Kiste" mal kaputt geht? Das dürfte definitiv eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, wie ein redundant ausgelegtes Rechenzentrum.


Vor allem übersiehst du dabei, dass immer weniger Haushalte noch "eine Kiste daheim" stehen haben oder stehen haben wollen. Es gibt wenig was man heute mit einem Smartphone, Tablet, Notebook oder einem HTPC nicht besser oder genausogut erledigen könnte. Wer einen Office PC benötigt, dem reicht heutzutage auch ein PC Stick, einzig für Spiele und einige Anwendungen braucht man noch einen potenten PC.

Die "Zielgruppe" ist riesig und wenn man nicht aus welchen Gründen auch immer, der Sache negativ gegenüber steht, wird man schnell feststellen, dass es kaum einen Grund gibt, sich noch eine "Kiste" wie du die genannt, hast zuhause hinzustellen.

Wenn die Preise stimmen und die Anfangsprobleme beseitigt sind, wird lokales Gaming wie man es heute kennt, ganz schnell in Versenkung landen.

Da holst du sehr weit aus, und es ist noch ein langer weg....! Ich habe viele viele Freunde und Ingame Leute, mit denen ich Spiele. Keiner davon nutzt diesen Dienst. Man kann sich alles schön reden, genau so schlecht reden :) Ich rede nicht nur für mich, sondern für tausend andere, die eben bei Ihrer Kiste bleiben. Und komm nicht mit Strom oder sonst was. Wenn du Ihn nicht verbrauchst, dann eben ShadowPlay, nur das Sie weniger Zahlen ^^
 
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