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News Skyrim hat sich 20 Millionen Mal verkauft

Ich habe es auch ewig gespielt, aber dann habe ich einen Pfeil ins Knie...

:p
 
flappes schrieb:
Oh nein, well unglaublicher Skandall! Hast du Bethesda schon bescheidgegeben, wie konnten denen nur so ein ungeheuerlicher Fauxpax passieren?
Ich werde das Spiel sofort von der Platte löschen ;-)

Mein Güte, überleg mal auf welch gigantischem Niveau du hier Jammerst.

Wo ist Dein Problem? Aufmerksamkeitsdefizit? Wo habe ich hier gejammert? Mir gefaellt das Spiel, ich habe schon viele 100 Stunden drauf, aber die Magier finde ich mehr als suboptimal implementiert. Tut mir leid, dass das nicht Deiner Meinung entspricht, ich haette Dich vorher fragen sollen ob ich meine eigene Meinung kund tun darf... :rolleyes:
 
lolol schrieb:
Meine Güte, manche Leute haben aber eine fürchterlich niedrige Messlatte. Seit wann ist Erfolg denn gleichzusetzen mit Qualität?

Skyrim mag zwar ein super großer Sandkasten sein, aber ein furchtbares Rollenspiel. Alles, was ein ordentliches RPG ausmacht, lässt dieses Spiel vermissen. Charaktere mit Persönlichkeit, Quests, welche richtige Belohnungen einbringen oder meinetwegen ein taktisches und/oder forderndes Kampfsystem, welches einfach Spaß macht.
Die Größe wird zwar immer gelobt, aber wozu soll man eine Welt erkunden, wenn es eh nichts sinnvolles / einzigartiges zu finden gibt? Man läuft irgendwann nur noch herum, hämmert bei Kämpfen ein bisschen auf die Maus und denkt "wtf mach ich hier eigentlich?".
Der Erfolg von Skyrim wird dem Rollenspiel Genre genau so schaden und weiter verschandeln, wie uns der Erfolg von WoW eine Welle von überflüssigen, lieblosen MMORPGs eingebracht hat.

Wenn du den Schwierigkeitsgrad hoch stellst kommst du mit auf die Maus hämmern nicht weit. Würde auch gerne mal wissen welches spiel hier die Messlatte legt und so ein tolles Kampfsystem haben soll. Richtige Belohnungen gibt es auch angefangen von dauerhaften Perks über Daedrische Artefakte und ein tieferen einblick in die Story (Besonders Falmer und Dwemer), es gibt genug einzigartiges zu finden obwohl ich nicht genau weiß ob du damit deine tolle mega kiddy "ultr0r 1337 haxxor schwert der tausend wahrheiten" Waffe meinst.

In einem Punkt stimme ich dir aber zu WOW hat aber nicht nur dem MMO Genre geschadet sondern auch dem RPG Genre. Jeder meint das schlechte Kampfsystem nachahmen zu müssen und es gibt keinen Fortschritt.
 
Ich habs für die Xbox 360 (war kostenlos dabei) mal angefangen, habe aber dann auf dem Weg zu einem der ersten Quests (vielleicht 2-3 Stunden gespielt) gefühlte 100 andere Quests aufgegabelt und dann total den Überblick und dadurch die Lust verloren.
Irgendwie hätte ich schon Lust mal wieder zu spielen, aber wenn ich teilweise von Spielzeiten weit jenseits der 100 Stunden höre, ist mir das Spiel wohl doch etwas zu zeitintensiv...
 
lolol schrieb:
Der Erfolg von Skyrim wird dem Rollenspiel Genre genau so schaden und weiter verschandeln, wie uns der Erfolg von WoW eine Welle von überflüssigen, lieblosen MMORPGs eingebracht hat.

Sorry, aber man kann WoW einiges vorwerfen, aber lieblosigkeit nicht, da sind so viele kleine lustige Geschichten & liebevolle Details drinnen, aber es ist ja eh das beliebteste Bashingobjekt ^^

Skyrim habe ich bisher nur angespielt, gefiel mir gut .. dann hab ich angefangen mit Mods rumzuexperimentieren und als es danach nicht mehr richtig lief müsste ichs jetzt mal wieder neu aufsetzen :D
 
PiraniaXL schrieb:
Denm kann ich nur zustimmen ist echt ein hammer Game.
Einzigster punkt der vlt zu bemängeln ist, wenn man sein Equip erstmal hat ist man zu OP, ein Zaubrer der kein Mana verbraucht, Ein Bogenschütze der durch schleichen quasi unsichtbar wird auch wenn man driekt vorm Gegner steht und die meisten Gegner denn einfach Onehittet, weil man durch die Pearks so Op wird.......

Kann auch sein das ich einen zu leichen Schwirikeitsgrad hatte..... in der Legendary-Version, soll ein ein höherer Schwirikeitsgrad sein. Für ca 30 Euro mit allen addons, eigendlich ein Schnäppchen.

Mfg ;)

Finde auch, dass man als Kämpfer Char zu OP wird und wiederrum als Alchimist keine Chance hat aufgrund von fehlender Potenz der Gifte z.b. Macht man sich also ein Crafting Char wird man nicht weit kommen. Mit einem Diebes Char kann man sich immerhin noch an den starken Gegner vorbei schleichen und kämpfen aus dem Weg gehen.
 
Ich hab Morrowing auch gespielt, vor kurzem sogar erst weider weil ich es für 3-4 € mit allen Addons bekam, typischer Fall von Nostalgiebrille. Manche Quests sind schön gemacht aber im großen und ganzen würde ich es heute nicht besser als Skyrim oder Oblivion bezeichnen. Es hatte auch einige Bugs, dumme Quests und Sprecher... ach ja da war ja was.

Im Endeffekt freue ich mich über den Erfolg, das Spiel hilft mir wenigstens über die Enttäuschung von Eso hinweg :D
 
Naja @M@tze, die Waffen werden auch nicht stärker, genau so wenig wie die von dir kritisierten Zauber. Entweder man hat die stärkeren parat oder nicht. Alleine über den Magier zu kritisieren da levelt nix mit und man bekommt keine EP oder sonstiges is nicht richtig.

Colonel Decker schrieb:
Wieviele millionen Abstürze es wohl schon gab, weil Bethesda keinen Bock hat, einen kleinen Patch für das Speichermanagement zu veröffentlichen?

Ich hatte nie nen Absturz. Hatte jeher die Vanilla gespielt. Also bitte nicht verallgemeinern
 
Elvis schrieb:
Sorry, aber man kann WoW einiges vorwerfen, aber lieblosigkeit nicht, da sind so viele kleine lustige Geschichten & liebevolle Details drinnen, aber es ist ja eh das beliebteste Bashingobjekt ^^

Skyrim habe ich bisher nur angespielt, gefiel mir gut .. dann hab ich angefangen mit Mods rumzuexperimentieren und als es danach nicht mehr richtig lief müsste ichs jetzt mal wieder neu aufsetzen :D

Die Story von WoW ist mittelmaß und die Grafik unter aller Sau. Das Kampfsystem ist veraltet und das schlechteste derzeit und verhindert Fortschritt weil es jeder noch nachahmen muss. Vor allem aber stört mich die kindische Atmosphäre und dem wurde mit Age of Conan dann endlich etwas entgegen gewirkt. Ich hoffe Blizzard geht unter mit samt Activision. Zwei Konzerne die nichts zum Fortschritt beigetragen haben in den letzten Jahren.
Ergänzung ()

MuhOo schrieb:
Im Endeffekt freue ich mich über den Erfolg, das Spiel hilft mir wenigstens über die Enttäuschung von Eso hinweg :D

Nenne mir mal bitte ein besseres mmorpg als eso.
 
Zuletzt bearbeitet:
News schrieb:
Auf dem PC erfreut sich Skyrim immer noch großer Beliebtheit, obwohl das Spiel bereits im November 2011 erschienen ist. Das liegt nicht nur an der großen Mod-Community, sondern auch an den immer wieder aufkommenden Sonderangeboten auf Valves Steam-Plattform.
Etwas das EA und Ubisoft wohl so schnell nicht erleben werden, dank ihrer bescheidenen Produkt/Firmenpolitik. Ohne Dedicated Server keine richtigen Mods, ohne vernünftige Mods keine richtige Community.

Anyway... Skyrim war auch schon ohne Mods ein gutes Game, dass sogar ich eine Zeit lang gespielt habe (und das is definitiv nicht mein Genre).
 
Finde vorallem die Tatsache das Spiele in denen nicht jeder neue Blumenkasten in Level XY zu bezahlen ist, eine hohe Lebensdauer und Verkaufszahlen haben als Fließbandarbeit von EA.
 
Ich würde nicht behaupten, dass Skyrim das Spiel mit der ausgefeiltesten Spielmechanik ist, an vielen Stellen ist das Spiel runter gedummt. Oblivion war simpler als Morrowind, Skyrim nochmal simpler als Oblivion. Allein dafür wären die großen Verkaufszahlen nicht gerechtfertigt.

Was mich aber Stunden um Stunden an das Spiel fesselt, ist die unglaubliche Atmosphäre. Ich liebe es in den Ebenen um Weißlauf Wild zu jagen um Felle zu sammeln. Im Hintergrund tolle Berglandschaften, klare plätschernde Bäche, in denen kleine Fischchen schwimmen, Schmetterlinge, die die kargen Wiesen abfliegen. Nachts die Aurora Borealis. Man fühlt förmlich den kalten Wind um die Ohren sausen. Das alles ist unterlegt mit einem "epischen" Soundtrack.

Skyrim löst eine unbeschreibliche Sehnsucht in mir aus, die mir das Spiel letztendlich wertvoller macht als komplexe Rollenspielelemente.
 
Skyrim war einer der wenigen Titel, die ich mir bedenkenlos damals vorbestellt hab.
 
Analbesteck schrieb:
Die Story von WoW ist mittelmaß und die Grafik unter aller Sau. Das Kampfsystem ist veraltet und das schlechteste derzeit und verhindert Fortschritt weil es jeder noch nachahmen muss. Vor allem aber stört mich die kindische Atmosphäre und dem wurde mit Age of Conan dann endlich etwas entgegen gewirkt. Ich hoffe Blizzard geht unter mit samt Activision. Zwei Konzerne die nichts zum Fortschritt beigetragen haben in den letzten Jahren.

Sorry, aber das ist nur deine Meinung. Das Game ist 9 Jahre alt und es hat obs Dir gefällt oder nicht, in vielen Bereich wesentliche Fortschritte gebracht im Gegensatz zu manch anderer MMORPG Gurke vorher. Das heute nicht mehr alles dem aktuellen "Trend" entspricht, ist ja logisch. Aber das kann man Blizzard doch wohl kaum vorwerfen. Und genügend andere MMORPGs, die es anders gemacht haben, gibt es ja durchaus .. nur schau Dir halt mal an wo die heute teilweise sind. Was nicht heißen soll, das WoW das Nonplusultra ist, aber schlecht ist es nicht. Die Grafik und Story (es gibt ja sehr viele Unterschiedliche Storylines je nach Gebieten und Addons) sind Geschmackssache, aber ich vermute mal Du hast eh nicht alle möglichen stories durchgespielt.
 
eines der besten spiele allerzeiten die ich je gespielt habe.

ich habe tolle erinnerungen und 320std reine spielzeit ohne den launcher im idle offen zu haben..
 
scheint als bin ich der einzige der mit dem game, bzw dem genre nix anfangen kann.
(oder der rest liest einfach garnicht erst die news ^^)

hatt fallout 3 mal angefangen und nach paar std nie mehr angelangt, bei anderen open world rpgs das gleiche. skyrim hab daher noch nichtmal angespielt :x
 
Es ist wie damals bei doom, quake oder half-life, die mods verschaffen den Spielen ein Allzeit hoch und die Spirale hält sich dann selbst am laufen - Käufer machen Mods, Mods generieren Interesse und Käufer. Freut mich aber diese Meldung, in dem Spiel steckt auch viel Herzblut der Entwickler und das merkt man :)
 
Habe mir Skyrim erst letztes Jahr angetan, als es schon eine massive Anzahl an Mods gab. Damit habe ich mich jedoch erst eine Weile nach Spielbeginn auseinandergesetzt, habe also eine Zeit lang "vanilla" gespielt.

Die Unterschiede entsprechen Tag und Nacht. Jede Sekunde, die ich durch Vanilla Skyrim gelaufen bin, habe ich gedacht, "warum hat man das nicht ausgebaut" oder "wäre toll, wenn man das und das hätte". Für mich hätte man viel, viel mehr aus dem Spiel machen können, natürlich mit erheblichem, damit verbundenen Mehraufwand, aber die Welt mit ihrer Hintergrundgeschichte und den verschiedenen Rassen hätte noch so einiges hergegeben. Da hilft es natürlich dann auch nicht, wenn das Kampfsystem bescheiden und sehr stark auf Warrior ausgelegt war, das Inventar eine Zumutung darstellte, es gefühlt 3 männliche und 3 weibliche Sprecher für 90% aller NPCs gab und die Grafik sehr altbacken daherkam.

An einige Sachen musste man sich gewöhnen, für andere gab es Mods und zwar sehr viele sehr nützliche. Es gibt sogar Mods, die versuchen, einige der von mir angesprochenen Features zu realisieren, die im Hauptspiel einfach fehlten; beispielsweise eine sinnvolle, spürbare Auseinandersetzung zwischen dem Imperium und den Rebellen. Der Bürgerkrieg verdiente den Namen nicht mal ansatzweise. Aber das würde jetzt zu weit führen.

Hätte ich das Spiel letztes Jahr bewerten müssen, wäre maximal eine durchschnittliche Note herausgekommen. Mit Mods erhält Skyrim jedoch massenweise nützliche Verbesserungen und viel mehr Tiefe.
 
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