News Smart-TV: Verbraucherschützer kritisieren „Datenklau“

@pintness

Ich schrieb schon was dazu. Stichpunkt LAN.
 
aber der Provider kann natürlich sehen wie lang die "Daten" fließen da es ja über die eigene Hardware der Provider geht
die tv-daten "fließen" 24/7 genauso wie der radio-sendemast 24/7 sendet und der provider hat dabei keine chance festzustellen wer was schaut/hört/konsumiert
dies muss der Provider auch aufzeichnen zwecks Rechnungserstellung
erklärung? in meiner rechnung steht nicht wie lange ich ard oder playboy-tv geguckt habe...
 
T.I.M. schrieb:
die tv-daten "fließen" 24/7 genauso wie der radio-sendemast 24/7 sendet und der provider hat dabei keine chance festzustellen wer was schaut/hört/konsumiert

Wie gesagt und das stimmt nicht. Das mag bei Sat so sein, bei Kabel aber kann der Prodiver das 100% nachprüfen.

T.I.M. schrieb:
erklärung? in meiner rechnung steht nicht wie lange ich ard oder playboy-tv geguckt habe...

Darauf kommt es auch nicht an. Es geht hier eher um Zusatzdienste wie Pay TV oä (keine Ahnung was es alles über Kabel gibt ich hab Sat).
 
Wie soll ich denn ohne IP-Sperre verhindern, dass der Samsung ins Netz geht, wenn WLAN von dem immer an ist und er sich zudem automatisch einwählt? Kann mir das einer sagen?

Übrigens ist bei dem auch immer Bluetooth an. Vollkommen bescheuert.
 
@Cooler Master
Es ist aber wie bei Sat oder Funkübertragung. Man fordert ja keinen Kanal explizit an, sondern bekommt alles, was gerade gesendet wird (wie bei Sat & Co.) und der Receiver filtert sich das raus, was er gerade anzeigen soll.
 
Wie gesagt und das stimmt nicht. Das mag bei Sat so sein, bei Kabel aber kann der Prodiver das 100% nachprüfen.
du bist mir noch eine quelle schuldig.
einen rückkanal gibts im kabelnetz nur bei nutzung von telefon/internet. und das läuft über eine andere frequenz als tv.
siehe: Kabelfernsehnetz, Wikipedia
Es geht hier eher um Zusatzdienste wie Pay TV
pay-tv wird im kabelnetz auch 24/7 übertragen, nur eben verschlüsselt. bei einem abo eines pay-tv anbieters bekommt man eine smart-card, welche den entschlüsselungscode in hardware gegossen hat und der receiver somit das bild dekodieren kann. dafür braucht man auch keinen rückkanal
 
Cool Master schrieb:
Router --> Internetsperre --> IP vom TV --> Speichern --> Fertig...

Wie wärs einfach mit "Internetzugang für den TV gar nicht erst einrichten"...
 
Wer behauptet Smart-TV wären langsam, unbrauchbar und absolut unnötig befindet sich gedanklich am Stand von 2012 und älter. Mittlerweile sie die Smart-TV Funktionen "erwachsen" geworden und auch die Steuerungsmöglichkeiten sind wesentlich besser, von Tastatur über Sprachsteuerung wird alles geboten.

Natürlich gibt es heutzutage zig andere Möglichkeiten seinen Fernseher zur Multimediazentrale umzufunktionieren aber gleich einen ganzen PC mit Mediacenter einzurichten ist für viele einfach keine Alternative. Das tolle an heutigen Smart-TVs ist das alles einfach zu bedienen und aus einer Hand kommt.

Ich kann hier eigentlich nur für LG sprechen und hier ist in der Modellreihe 2014 mit WebOS System nochmal einen Riesensprung gemacht worden was die Funktionalität anbetrifft. Vor allem hat man hier aber alles integriert - von Skype über vorinstallierte Apps aller Streamingdienste bis zum Zugriff auf die Mediatheken aller Sender. Sowas kriegt man nicht mal eben so nachgebaut, schon gar nicht wenn man sich zu den Otto Normalverbrauchern zählt und kein PC Profi ist.

http://www.youtube.com/watch?v=lL_VsJP-2Gs
 
Zuletzt bearbeitet:
JuggernautX schrieb:
wenn ich das so mache, habe ich mit dem TV aber KEINEN Internetverkehr mehr, da kann man doch auch gleich das LAN-Kabel ziehen, oder?
Außer du magst noch etwas auf deinen TV streamen vom Smartphone aus oder so. Das ist dann noch möglich und der TV kommt trotzdem nicht ins Internet.
 
Naja,
HbbTV ist schon ne tolle Sache, wenn es diese verdammten Geo-IP Sperren nicht gäbe. Ansonten ist der ganze Smart-TV kram eh so träge dass man es gar nicht benützen möchte.

Hoffentlich wird mein Fernsehverhalten überwacht, dann merken sie vielleicht, dass keine Werbung geschaut wird und schaffen sie ab. :evillol:
 
xexex schrieb:
- von Skype über vorinstallierte Apps aller Streamingdienste bis zum Zugriff auf die Mediatheken aller Sender.
Mag sein... aber wer will schon gern ein Mikro im Wohnzimmer (vielleicht auch ne WebCam), was ständig mit dem Netz verbunden ist?

Du wirst hier mit Funktionen überflutet, wo die Frage nach der Sicherheit noch nicht gestellt wurde...
 
Turrican101 schrieb:
Wie wärs einfach mit "Internetzugang für den TV gar nicht erst einrichten"...

Tja in dem Fall hat man aber auch keine LAN Funktionen wie z.B. DLNA... Ich denke das ist der Hauptgrund für ein SmartTV. Die Leute kaufen kein SmartTV um damit zu surfen.
 
Cool Master schrieb:
Router --> Internetsperre --> IP vom TV --> Speichern --> Fertig...

Man muss sich halt informieren und nicht darauf hoffen das einem alles in den Hals geschoben wird...

Im Gegenteil. Es muss so Kinderleicht zu sperren sein, mit einem fetten Hinweis direkt beim ersten Einschalten des TVs, dass sogar meine Oma das könnte. Man sollte sicher sein können (nicht nur drauf hoffen), dass seine Daten nicht ohne explizites Einverständnis irgendwo landen.
Woher kommt dein merkwürdiges, verdrehtes Verständnis, dass jeder Fernseh-Gucker IPs in seinem Internet Router sperren können muss?`Dass man sich über so einen unnötigen Scheiss überhaupt informieren müsste?
 
Willkommen im Internet der Dinge.

Wo der Fernseher die gesehenen Sendungen in die Cloud bläst, die Waschmaschine wann man wie viel Wäsche wäscht und mit welchem Programm, der Toaster wann man seinen Toast mit welchem Bräunungsgrad ißt, der Wecker wann man aufsteht und der Kühlschrank wie man sich so ernährt. Letzteres aber nur wenn man im Laden nicht mit Karte bezahlt hat, denn dann ist es ja schon bekannt ;)

Ich freu mich schon auf Ereignisse wie diese:
- Der Chef mahnt mich ab weil ich verpennt habe, was er aber nur wissen kann weils der Wecker in die Cloud posaunt hat.
- Die Krankenkasse stuft mich im Beitragssatz rauf weil der Kühlschrank fesgestellt hat, dass ich zu viel Fett und Zucker esse und die Runtastic-App schon seit 2 Wochen keine Daten mehr geschickt hat.
- Die Freundin verlässt mich weil mein Handy gestern 4 Stunden die eigene Position bei der Wohnung der Ex gemeldet hat.
- Die Bank verweigert mir einen Kredit. Warum weiß sie selber nicht so genau. Das Scoring-System hats halt so ausgespuckt. Und das muss es ja wissen. Ist ja mit sämlichen Cloud- und Datenverwertungsgesellschaften verbunden. Kostet ne Menge, bringt aber auch was. Mir keinen Kredit und der Bank kein Risiko.

Natürlich hört sich das im Moment noch lächerlich an. Man gibt die Daten ja freiwillig preis und kann das auch abstellen. Noch. Und auch nur wenn man sich mit den Geräten detailliert auseinandersetzt, wie man an dem Fernsehbeispiel aus der News prima sieht.
Ich schätze die Faulheit und der Komfort werden schlussendlich siegen und das alles wird oder könnte so ungefähr eintreffen. Die Vergangenheit hats schon bewiesen. Die Gegenwart zeigt es immer noch, und in Zukunft wirds sich deshalb auch nicht ändern.
 
@Cool Master:
bist du sicher, dass du das klassische Kabelfernsehen (egal ob jetzt analog, digital, Pay oder FreeTV) nicht mit Video On Demand oder IP-TV vergleichst?
Das klassische Kabelfernsehen funktioniert im Prinzip genauso wie Satelitenfernsehen, nur das die Daten nicht über die Luft sondern über einen Bus (also ein großes, dummes Kabelnetz) übertragen werden.
Was aber lustigerweise scheinbar wirklich funktioniert ist es den gerade eingeschalteten Kanal über den Stromverbrauch zu ermitteln (zumindest unter Laborbedingungen) ich hab aber gerade leider den Link nicht parat.

@Topic:
Ich würde es eigentlich garnicht mal so schlimm finden, wenn mein Fernsehverhalten protokolliert wird, wenn dadurch mehr Sendungen produziert werden, die mir gefallen. Das Entscheidende für mich ist aber, dass ich selbst unter Kontrolle habe, ob und was gesendet wird und da traue ich den Herstellern einfach nicht.
Daher finde ich die Lösung mit einer generellen Sperre am Router + Whitelist für gewünschte Streaming Dienste am sinnvollsten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bezeichnung Smart bezieht sich auf Intelligenz und Klugheit. Folglich reagiert eine solche Funktion nur über die Benutzereingabe mit Kenntnis über den Nutzer. Interessanterweise steht die Bezeichnung auch für gerissen und listig, je nach Zusammenhang.

Was hat übrigens ein Smart TV mit Internet zu tun? Erstmals Nichts.
Eine Waschamschine und Kühlschrank brauchen auch nicht den propagierten Internetanschluss.

Eine intelligente und ducrhdachte Menüführung wäre smart und doppel gemoppelt. Die Asiaten müllen dagegen ihre Produkte mit unnützen Funktionen zu, weil sie bei dem Konkurrenzwettbewerb nicht mal die Zeit nehmen ein produkt sauber zu entwickeln und die Bedienung zu hinterfragen. Die Hersteller scheitern ja schon oft an der Handfernbedienung.

Ein smarte Funktion wäre zum Beispiel eine adaptive Lautstärkeregelung, die sich an der Hörplatzlautstärke anpasst.
Smart ist ebenso ein adaptive Helligkeitsanpassung bei schwankenden Lichtbedingungen.
Vorausgesetzt, ich will diese Funktionen nutzen.

Dafür müssten aber entsprechende Sensoren als Abgleich am Sitzplatz montiert werden. Welcher Hersteller bietet diese Hardware an?
Es gibt bei Receivern nicht ohne Grund temporär genutzte Einmessmikrofone, damit die Software eine brauchbare Rückantwort erhält, Nur stellt man was im Raum um und schon ist die Akustik wieder dahin. Was also kann eine Kamera und Mikrofon verbaut im Fernseher anbieten? Flexible Steuerungsmöglichkeiten als Grundsatz. Damit erreicht man erstmal 100% aller Zielgruppen.

Wenn aber selbst diese Eingabegeräte für Werbung und Spionage genutzt werden, weil auf dem Tisch Becks Bier und Oetker Pizza stehen oder weil es Essenszeit ist, aber die Kamera kein Essen auf dem Tisch erkennt und eine entsprechende Werbung aus den Benutzergewohnheiten schaltet, dann wäre auch das nicht intelligent. Eine solche Funktion wäre für Alzheimer Patienten sinnvoll, nur dann würde der Fernseher statt Werbung tatsächlich intelligent dem Benutzer beistehen und bei seinen Unzuläglicheiten helfen.
Das Gleiche gilt, wenn man alkoholisiert mit Zigarette auf der Couch einschläft und ein Feuer ausbricht. Soll der Fernseher eine Zigarettenwerbung oder:" Rauchen ist schädlich Werbung", schalten oder doch lieber den Wecker und bei Nichtreaktion die Feuerwehr automatisch anrufen? Ein Abglech auf tatsächliches Feuer mit dem vernetzten Rauchmelder im gleichen Raum ermöglicht eine ganz andere Grundlagenfunktion von Netzwerken.

Smart TV Geräte sind heute so dämlich und einseitig wie Smartphones.

Selbst peronalisierte Werbung ist heutzutage nicht smart, sondern stupide Werbung. Sie unterscheidet nicht zwischen Kaufabsichten und Interesse.
So verarbeitet selbst Amazon nicht mein Leseinteresse an Bewertungen. Selbst wenn ich mich im Käuferprofil als Psychologe und technisch interessiert ausweisen würde, würde mir Amazon eher Fachbücher über Psychologie und Werkzeuge anbieten, statt den Zusammenhang über Seitenaufrufe, Verweildauer mit Auswertung der Proukteigenschaften zu erkennen.

Wer sich daher über einen Fernseher mit Updatefunktion freut, dem kann ich nochmal empfehlen die eigene Ausbildungsqualifikation und die firmeninternen Interessen zu hinterfragen. Speziell, wenn man Programmierer oder Ingenieur ist. Im handelswesen gilt immer noch Gegenwertransparenz und ein schlecht entwickeltes Produkt zu aktualisieren, wird in vilen Fällen nicht der eigentlichen Bewerbung entsperchen.

Ich könnte das Thema weiter vertiefen, aber die Verbraucherschützer erkennen nicht mal das Potenzial von Smart TVs. wenn sie schon über die einseitige Kommunikations und Einstellmöglichkeiten rein der Herstellerinteressen ansprechen. Dann sollten sie sich gezielt gegen jegliche Nutzung solcher Produkte aussprechen.

Ein Fernseher oder Radio, was Informationen unter schwierigen Situationen empfängt und verständlich wiedergibt, ist intelligent durchentwickelt. Dann kann man sich erst Gedanken machen das Gerät auch als Sendeeinheit zu nutzen.
 
Oh man, der ganze interaktive Rotz, Tablet, Smartphone... Geräte die eigentlich nur noch da sind um zu überwachen was wir den ganze Tag tun.... genauso Smart TV...
Klar jetzt fehlt nur noch das die Krankenkasse jede Zahlung bei nem Herzanfall verweigern kann weil man sich vor 2 Monaten das 12 Std Tripple Herr der Ringe Extendet am stück gegeben hat... unbelegbar ab jetzt alles gespeichert was du ankuggst...
Und falls sie mal wegen einem rassistischen Angriff nen Nazi suchen.... wir wissen das du vor 5 jahren das Bonusmatterial vom 3 ten Reich gekuggt hast....

Hey wir haben 1000 Sender und überall kommt nur schrott... und jeder redet sich ein das der interaktive Rotz endlich die möglichkeit ist, das zu sehen was man wirklich sehen will...
Die wissen schon warum sie Gute filme an den schlechtesten Zeiten bringen und die Harz 4 dröhnung rund um die Uhr läuft....und am Anfang sind die Interaktiven anbieter nicht schlecht...... dann hier mal ne werbung.... da ne preiserhöhung oder nicht verfügbar.... da mal ne Soap oder die Messies für 0 kröten
und in 5 Jahren ist der Interaktiv Rotz genauso schlecht wie die 1000 Sender die wir haben...
Blos jetzt wissen sie rund um die Uhr was du kuggst, was se dir forsetzten müssen, und obst du in ein raster für bedenkliche personen fällst...

Schöne neue Welt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo @ all,

ist doch immer wieder das Gleiche. Es gibt hier zu Lande einfach keine Lobby für Datenschutz, bzw nicht einmal die Ahnung warum man so etwas braucht.

Cool Master schrieb:
Router --> Internetsperre --> IP vom TV --> Speichern --> Fertig...

Lustiger Gedanke, Du weißt aber schon daß Otto-Normal-Bürger nur die Worte TV, Speichern, Fertig kennt aber mit dem Rest nichts anzufangen weißt? Die meisten Netz-User heutzutage kennen nicht mal den Begriff Router selbst wenn sie einen haben. So ein Nerd, wie ich, hilft ihnen irgendwann mal bei der Installation, und dann weiß man allerhöchstens, daß irgendwo ein komischer Kasten an der Wand hängt. Daß das Ding so etwas wie ein Webinterface besitzt, an dem etliche Einstellungen vornehmen kann, wissen die meisten überhaupt nicht. Entweder es funkt, oder der "Computer ist kaputt".

SnooW schrieb:
Einfach nicht den TV ans I-Net hängen und fertig. Warum muss man auch mit dem Fernseher ins Netz? :rolleyes:

Schön, aber was macht der DAU-User mit WLAN? Die Dinger (TVs) haben schließlich heute oft WLAN, wenn der Router per Default den DHCP-Server auf On hat, was glaubst Du passiert gleich? Richtig sobald der TV das erste Mal bootet ist er ungefragt im Netz. Und die LAN/WLAN Verbindung braucht man heutzutage schon mal fürs Firmware-Update, damit auch neuere Codecs zu Medienwiedergabe u.ä. auf den neuesten Stand gebracht wird.



Überhaupt ist Service heutzutage mit Datenhandel gleichzusetzten. Macht man einen Internetvergleich für eine Kfz-Versicherung, wollen sie von Dir wissen, ob du in Miete oder Eigentum wohnst. Und wenn es Eigentum ist, bei welcher Versicherung die Gebäudeversicherungen laufen, usw und so fort. Will man solche Informationen nicht preisgeben, kriegt man als lapidare Antwort "Tut mir leid, ich muß was auswählen, sonst kann ich nicht weitermachen". Ob man am Schluß eine Versicherung abschließt oder nicht, spielt nur eine untergeordnete Rolle. Am Ende hat der Vergleicher einen sogenannten "qualifizierten Datensatz" in der Hand. Diese werden dann teilweise für bis zu mehrere Euro pro Stück verkauft.

Wenn man irgendwo eine Herstellergarantie oder erweiterte Leistungen für sein Produkt bekommen möchte, muß man dieses registrieren. Und schon fängt wieder das gleiche Spiel an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe seit 2013 einen Smart_TV. Sowohl surfen als auch die gebotenen Dienste sind ein Kraus. Langsam und umständlich zu bedienen.
Bevor ich damit surfe, habe ich eher in 30Sekunden meinen Laptop/Tablet hochgefahren und mache schnell und komfortabel das was ich will.

Habe mich aber schon selbst oft gefragt, was wohl die ganzen internetfähigen Geräte (Konsole, TV, BlueRay Player) alles so mitschniffen oder sonstwohin übertragen.
Meiner Meinung ist das so wie bei einem Betriebssystem: Desdo mehr Programme installiert sind, desdo eher bekommt man Sicherheitslücken.
Desdo mehr Geräte mit dem Heimnetzwerk verbunden sind und ins Internet funken dürfen, desdo unsicherer wird es.
Außerdem müssen alle Geräte am besten auch Softwaretechnisch immer aktuell gehalten werden, damit Angriffslücken gestopft sind (Handy, PCs, NAS, TV, Konsole, BR-Player, Router, usw).

Das artet doch in Verwaltung aus. Wenn ich mir dann auch noch vorstelle, das dann noch Waschmaschine, Kühlschrank, Rollädern, Steckdosenleisten, Auto, uvm dazukommen, habe ich darauf keine Lust. ;)


-> Weniger ist manchmal eben doch mehr
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben