News Software-Probleme: Produktion des VW ID.3 soll ein „absolutes Desaster“ sein

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KnolleJupp schrieb:
PS: Ich wundere mich immer wieder wie sehr doch Wasserstoff als glorreiche Alternative immer noch in den Kopfen spukt,
obwohl man doch annehmen dürfte das jeder, der sich einigermaßen mit den Thema beschäftigt hat, und als Käufer sollte man das tun,
noch nicht gemerkt hat das der Wirkungsgrad von Wasserstoffautos unterirdisch schlecht ist und meilenweit hinter jedem batterieelektrischen Auto zurückfällt.

Das ist ja auch logisch und letztlich eine ganz einfache Überlegung. Mit Strom produziere ich Wasserstoff inkl. Wirkungsgradverlust,
diesen muss ich mit Diesel-LKWs zu Tankstellen verbringen, lagern, mit Verlusten, dann ins Fahrzeug tanken, wieder mit Verlusten
und dann im Fahrzeug wieder in Strom umwandeln, wieder mit Verlusten.

Da liegt es doch auf der Hand das es deutlich sinnvoller wäre den Strom direkt ins Auto zu laden, statt einem sinnlosen Umweg über Wasserstoff zu nehmen.

Es ist doch völlig egal wie effizient der Wasserstoff ist denn die sonne scheint sowieso und man kann es unbegrenzt herstellen.
Aktuell zu hohe Stromproduktion? Strom kostenlos hergeben oder wasserstoff produzieren :)

Daimler hätte sich stärker an tesla beteiligen sollen anstelle von weniger auch wenn ich die Batterie nicht für zukunftsfähig halte.
 
Summerbreeze schrieb:
SO kommt man darauf: https://www.thyssenkrupp-steel.com/...erflaechenveredelte-produkte/mehrphasenstahl/

Bitte nicht einfach was erzählen, was nicht stimmt. :)
Ohne höher- und hochfeste Stähle, wären die heutigen Chrash Anforderungen überhaupt nicht zu halten.
Das stimmt schon. Da ändert dein "Werbeflyer" von Thyssen Krupp auch nicht so viel.

Da hochfeste Stähle so nirgends in der Großserie eingesetzt werden. (ich kenne aktuell keinen Hersteller von Serienfahrzeugen) Das es experimentelle Studien in der Richtung gegeben hat, ist ja kein Indiz für dessen generelle Verwendung. Dem ist eben nicht so.

Genau wie in der Großsereinelektronik so lange zusammengestrichen wird, wie aus preiswertesten Bauteilen noch Geräte gebaut werden können, ist es im Fahrzeugbau.
Dort wird auch auf den Cent kalkuliert, die Konkurrenz gerade bei Großserien ist weltweit enorm.
 
Elwies schrieb:
Das es experimentelle Studien in der Richtung gegeben hat, ist ja kein Indiz für dessen generelle Verwendung. Dem ist eben nicht so.
Woher hast Du dieses Wissen?
Ich komme auch aus der Metallecke und bei uns wurden schon vor 20 Jahren höherfeste Bleche für die Automobile verarbeitet.
 
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Nun, es kommt meiner Meinung nach nicht darauf an wie billig man etwas produzieren kann, sondern wie resourcenschonend das ganze System ist.
Von der Produktion, über die Durchleitung ins Auto usw.
Und da ist, auch im Sinne einer nachhaltigen Resourcennutzung ein batterieelektrisches Fahrzeug meilenweit besser aufgestellt als jedes Wasserstoffauto.
 
B.XP schrieb:
Das ist genau das, was dir die Mineralöl....äh wasserstofflobby erzählen will. So einfach ist das aber nicht. Es gibt jede Menge Probleme die spezifisch für Drucktank-Technik sind. Wenn die Tankstelle nicht genügend Druck liefert, dauert es lange und/oder der Tank wird gar nicht erst voll. Wenn du an eine 350bar-Tankstelle kommst statt an eine 700bar-Tankstelle, dann bekommst du bestenfalls die Hälfte in den Tank. Das ist ein reales Problem.
Wenn du der zweite oder dritte bist, wartest du erstmal eine halbe Stunde bis die Tankstelle wieder genügend Druck für dich übrig hat. Das ist kein Problem, solange in Deutschland auf eine Wasserstoff-Tankstelle vier Autos kommen. Und ob du morgens überhaupt auf die Autobahn kommst oder gleich mit Leistungsverlust liegenbleibst hat was damit zu tun, ob dein Traktionakku genug Energie gespeichert hat um die BZ auf Temperatur zu bringen.
Das kommt aber drauf an auf welchen Wasserstoff-Antrieb du gehst. Gibt doch auch Ethanol-Brennstoffzellen oder Methanol-Brennstoffzellen. Da baut doch ein deutscher Ingenieur mit Chinesen ein ersten Sportwagen als Leuchtturmprojekt.
Da brauchst du keinen Druck von 700 Bar. Wobei ich nicht weiß wie viel Energiedichte in dem Fall zusammenkommt [könnte also nen anderes Problem haben]. Bzw. scheinen die Brennstoffzellen auf "Alkoholbasis" auch andere Probleme noch zu haben.
 
KnolleJupp schrieb:
Weil Tesla diese zentrale Steuerung (inzwischen) selber entwickelt, baut und mit eigener Software versieht.
Unsere "Qualitätshersteller" verwenden dafür dutzende Steuergeräte, die alle nur zugekauft sind.
Was klingt besser?

und genau da will VW ja jetzt ansetzen. Bosch ist momentan der größte Hersteller solcher Systeme, VW hat versucht IT-Spezialisten von Bosch abzuwerben, mit nur mäßigem Erfolg. Jetzt versuchen Sie über BMW und Daimler an mehr know-how zu kommen. Die Autohersteller sind sich allesamt selbst am nächsten und wenn sie in irgendeiner Form kooperieren dann nur, um den Selbstnutzen zu maximieren.
 
Elwies schrieb:
Nur eines wird im Karosseriebau zu 100% nicht verwendet: Hochfeste Stähle! (wie kommt man überhaupt auf so etwas?) :confused_alt:

Unsinn. Ultrahochfeste Stähle, egal ob kaltgewalzt oder warmgewalzt, sind für den heutigen Karosseriebau bei tragenden, crashrelevanten Teilen essentiell! Grundsätzlich findet man heutzutage in einem PKW einen Multimaterialmix aus konventionellem Stahl, Mehrphasen Stahl, ultrahochfesten Stahl, und bei vielen Herstellern aus Gewichtsgründen mittlerweile auch einen stetig wachsenden Anteil an Aluminum und/oder Carbon.
Ich hänge mal ein Bild der Karosseriestruktur eines BMW G11/12 (7er) an, wo der Materialmix deutlich wird.

G12.jpg
 
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Toms schrieb:
Ich hab diese Woche den Peugeot e208 bestellt :) Keine Lust, weiter auf VW zu warten.
Einen Peugeot für mindestens 30.000€... Mutig. Würde ich im Leben nicht machen. :D Hatten sowohl privat als auch in der Firma öfter mal Peugeot. Never ever.

E Autos an sich sind mir total egal. Viel zu viele Nachteile, schlechte Infrastruktur und wenn ich bedenke, wie oft und lange ich im Monat da bei meinem km an der Säule warten müsste. Da gehen in der Woche schon Stunden drauf. Werde auch in den nächsten Jahren klar auf Verbrenner setzen.
 
KnolleJupp schrieb:
Als Vergleich: Audi e-tron. 95kWh Akku und 417km WLTP Reichweite. Das sind knapp 200km weniger als ein Model S mit vergleichbar großem Akku.
Und über 100km weniger als ein Model 3 mit deutlich kleinerem Akku. Wer hat nun den besseren Verbrauch?

Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Tipp: Ein BMW X5 braucht viel mehr Benzin als ein 5er.

Zu dem Porsche Taycan Vergleich:
https://www.auto-motor-und-sport.de...bo-reichweite-epa-verbrauchsmessung-ams-test/

Zum angeblichen Vorteil von Tesla:
https://www.auto-motor-und-sport.de...-tesla-model-x-autobahn-reichweite-vergleich/

Davon abgesehen, dass ~300km (und im Worst Case bei zügiger Fahrt viel weniger) ein Witz und dem Kunden nicht vermittelbar sind.
 
Iconoclast schrieb:
Einen Peugeot für mindestens 30.000€... Mutig. Würde ich im Leben nicht machen. :D Hatten sowohl privat als auch in der Firma öfter mal Peugeot. Never ever.
Ich warte auf die ersten Tests von Aiways U5 sobald der hier in Deutschland fährt.
 
im moment weiß ja niemand um welche software es sich dabei handelt.
da e golf und up usw. ja funktionieren kann es auch gut sein, dass das problem momentan ist, aus den autos rollende entertainment systeme zu machen.
offensichtlich ist es auch das, was der "mainstream" will... aber vlt ists auch nur ein trend. wenn ich mir die ganz neuen autos ala a klasse und golf 8 so ansehe bekomm ich n brechreiz. aber mir ist da schon aufgefallen, dass ich wohl einer der wenigen bin, die einen 18" bildschirm oder hue innenraumbeleuchtung nicht als ein kaufkriterium ansehen...
 
boarder-winterman schrieb:
Wenn ich das mit anderen Herstellern vergleiche, ich nenne da nur mal so Marken wie Toyota, ist die Bedienung bei VW sehr einfach.

Da sind die Deutschen sowieso generell um Welten besser. Meine Eltern haben nen Verso aktuell. Das Infotainment dort ist eine Katastrophe. Mazdas Infotainment ist ebenfalls total veraltet, auch wenn die Autos an sich gut sind. Und auch sonst, aus Infotainment Sicht kann man imo alle anderen Marken in die Tonne treten, außer Audi, BMW, Mercedes. Ich habe schon in so vielen Autos gesessen und Infotainment ist bei allen einfach eine Qual, gefühlt vorletztes Jahrzehnt.

Chapsaai schrieb:
im moment weiß ja niemand um welche software es sich dabei handelt.
da e golf und up usw. ja funktionieren kann es auch gut sein, dass das problem momentan ist, aus den autos rollende entertainment systeme zu machen.
offensichtlich ist es auch das, was der "mainstream" will... aber vlt ists auch nur ein trend. wenn ich mir die ganz neuen autos ala a klasse und golf 8 so ansehe bekomm ich n brechreiz. aber mir ist da schon aufgefallen, dass ich wohl einer der wenigen bin, die einen 18" bildschirm oder hue innenraumbeleuchtung nicht als ein kaufkriterium ansehen...

Ambientebeleuchtungen machen gerade Nachtfahrten ultra entspannt. Würde nie mehr ohne wollen.
 
Oneplusfan schrieb:
Davon abgesehen, dass ~300km (und im Worst Case bei zügiger Fahrt viel weniger) ein Witz und dem Kunden nicht vermittelbar sind.
Die 300km beziehen sich auf den Taycan? Selbst beim Taycan reicht das der Zielgruppe wahrscheinlich an 99% der Tagen problemlos.

Das Grundverständnis, dass ein eAuto noch nicht jeden Anwendungsfall abdecken kann fehlt hier im Forum leider bei so vielen dass man eigentlich gar nicht diskutieren kann. Wahrscheinlich liegt das daran dass hier der Großteil im Vertrieb arbeitet und im Monat 20.000km ausschließlich linke Spur mit 200+ km/h abspult.

Aber es gibt ja für diese Personen genügend Alternativen. Niemand wird zu einem eAuto gezwungen. Für wen das aber passt der kann damit aber gut sparen.
Ich habe bis auf Versicherung/Service nahezu keine nennenswerten laufenden Kosten mehr. Ich finde das genial.
 
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Autokiller677 schrieb:
Taycan? Ist von den Abmessungen her nah an einem Model S, sogar etwas flacher. Ist aber teurer, hat viel weniger Reichweite und deutlich kleineres Ladevolumen.

Und das schneller Laden ist aktuell halt auch noch Zukunftsmusik - von den 350kW Säulen gibts nur wenige. Das Supercharger Netz ist da besser verbreitet.

Ich glaube Porsche da, dass sie hier auf die Bedürfnisse der eigenen Kernkundschaft geschielt haben. Ein Konkurrent für das Model S baut Porsche mit dem Taycan nicht; sonst würde eher der Panamera abgesägt.

Summerbreeze schrieb:
Vermutlich hat ein BWL Gott irgendwann ausgerechnet, das eine zentrale Steuerung etwas billiger ist. Die Ingenieure wurden aber vermutlich nicht gefragt. ;)
Im Sinne der Updatefähigkeit ist eine zentrale Einheit aber wohl eher zu händeln?

Zentrale Steuerung ist es aber nicht. Das sind Domain-Controller. Das heißt: Mehrere große Steuergeräte und viele kleine nahe am oder im Aktor. Das größte Problem der letzten 10 Jahre war, dass etliche Funktionen aufgrund der nötigen Rechenleistung über Steuergeräte hinweg verteilt werden mussten, weil die vorhandenen Chips nicht die nötige Leistung hatten. Das ändert sich in den letzten Jahren mit der Verfügbarkeit von Automotive-Tauglichen ARM-SoCs. Da ist weniger Tesla der Treiber als dass die Industrie ohnehin auf dem Weg war.

Novasun schrieb:
Das kommt aber drauf an auf welchen Wasserstoff-Antrieb du gehst. Gibt doch auch Ethanol-Brennstoffzellen oder Methanol-Brennstoffzellen. Da baut doch ein deutscher Ingenieur mit Chinesen ein ersten Sportwagen als Leuchtturmprojekt.
Da brauchst du keinen Druck von 700 Bar. Wobei ich nicht weiß wie viel Energiedichte in dem Fall zusammenkommt [könnte also nen anderes Problem haben]. Bzw. scheinen die Brennstoffzellen auf "Alkoholbasis" auch andere Probleme noch zu haben.

Ethanol und Methanol sind kein Wasserstoff und Ethanol/Methanol-BZs sind keine H2-BZs. Wenn du Methanol aus Wasserstoff erzeugst halbierst du halt nochmal den ohnehin kümmerlichen Wirkungsgrad der Brennstoffzellen durch die Produktion von dem Zeug als Synfuel. Du kannst das natürlich auch aus Pflanzen gewinnen, das Problem ist halt wieder, dass du damit mit der Lebensmittelproduktion konkurrierst.

SavageSkull schrieb:
Ich warte auf die ersten Tests von Aiways U5 sobald der hier in Deutschland fährt.


Ko3nich schrieb:
Das Grundverständnis, dass ein eAuto noch nicht jeden Anwendungsfall abdecken kann fehlt hier im Forum leider bei so vielen dass man eigentlich gar nicht diskutieren kann. Wahrscheinlich liegt das daran dass hier der Großteil im Vertrieb arbeitet und im Monat 20.000km ausschließlich linke Spur mit 200+ km/h abspult.

KEIN Auto kann jeden Einsatzzweck abdecken. Das ist das grundlegende Thema was viele nicht verstehen. Wenn man ein Auto kaufen will, für jede singuläre Lebenssituation gemacht ist, dann müssten wir alle einen Kleinbus alla VW T5/6 fahren.

Ko3nich schrieb:
Aber es gibt ja für diese Personen genügend Alternativen. Niemand wird zu einem eAuto gezwungen. Für wen das aber passt der kann damit aber gut sparen.

Jap.
 
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Nö, die Reichweite war bezogen auf Model X, E-Tron und Model 3 (Standard).

Beim Taycan ist das nicht wirklich ein Problem, mit dem Ding fährt man normalerweise keine sehr langen Strecken (und es lässt sich theoretisch sehr schnell laden).
Übrigens, den Taycan kann man so fahren, da würde ein Model S einfach überhitzen. Vollkommen andere Zielgruppe, daher auf einen anderen Lastbereich ausgelegt.

Mir ist klar, dass ein E-Auto nicht alles abdecken kann. Ein Benziner/Diesel/Hybrid aber schon. Und da muss man halt noch irgendwie hinkommen, wenn man eine Marktdurchdringung will.

Mir persönlich würden auch 200km Reichweite reichen, aber das trifft nicht auf alle zu. Auch habe ich in der Nähe zur Wohnung eine Ladestation, das trifft ebenfalls nur auf wenige zu.

Ko3nich schrieb:
Ich habe bis auf Versicherung/Service nahezu keine nennenswerten laufenden Kosten mehr. Ich finde das genial.

Wenn das stimmt, steige ich auch auf Elektro um. Tut es leider halt nicht, weil alleine die Einstiegshürden preislich riesig sind und der Gebrauchtmarkt quasi nicht vorhanden. Hinzu kommt, dass man so gut wie keine Auswahl hat. Und Strom ist auch relativ teuer (fast kein Vorteil gegenüber Benzin, von Diesel ganz zu schweigen).
 
B.XP schrieb:
enn man ein Auto kaufen will, für jede singuläre Lebenssituation gemacht ist, dann müssten wir alle einen Kleinbus alla VW T5/6 fahren.
Deckt sicher nicht diejenigen ab die in der Stadt einen Kleinwagen brauchen.

@Oneplusfan
Wie ich geschrieben habe. Nicht für jeden ist ein eAuto das richtige!
Strom kommt in meinem Fall zu Haus vom Dach und auf der Arbeit kann ich auch kostenlos laden.
 
1. Die sollten sich zusammen tun und ein einheitliches System entwickeln was sie ggf. einfach modular an ihre Bedürfnisse anpassen können.
Am ende des Tages verdienen die mehr mit Hardware als mit Software (und software streit)

2. Wenn Strom fehlt, einfach Atomkraftwerke bauen. Beste art der Energieerzeugung und CO2 (vermindernd) Technisch nicht zu übertreffen.
 
wasi1306 schrieb:
Unsinn. Ultrahochfeste Stähle, egal ob kaltgewalzt oder warmgewalzt, sind für den heutigen Karosseriebau bei tragenden, crashrelevanten Teilen essentiell! Grundsätzlich findet man heutzutage in einem PKW einen Multimaterialmix
ich habe mich da wohl sehr unverständlich und irritierend festgenagelt ausgedrückt. Mir ging es darum, dass Fzg. Karosseien nicht grundsätzlich (und vollständig) aus hochfesten Stählen hergestellt werden. Diese Materialien stellen sicher nicht den essentiellen Anteil bei der Karosseriefertigung dar.
Beispiele, wie eher in kleinerer Serie hergestellte Fahrzeuge, wie hier der 7er BMW sind für mich da keine relevante Größe. Zumal der Materialeinsatz dort auch (am/im gesamten) Fahrzeug mit einem exorbitant hohen Einstandspreis bezahlt werden muss.
Das generell aber überhaupt solche Stähle nicht verwendet werden steht aber somit (selbst für mich) fest. Nur dessen Anteil ist doch eher sehr gering. Und bei VW und anderen Großsereienherstellern im unteren und mittlerem Preissegment agierenden Herstellern sicher keine Größe. Dazu ist der Preiskampf in diesem lukrativem Bereich doch viel zu hoch.
 
Weiß hier eigentlich jemand genaueres über den Aufbau von vw.os und vor allem das Zusammenspiel mit Autosar Adaptive? Ich dachte bisher, letzteres wäre die Grundlage für die gesamte Platform. Und auf der Internetseite steht, dass OTA-Updates seit Dezember 2019 unterstützt werden. Und das ist doch eines der großen Probleme bei VW aktuell?
 
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