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News Software-Probleme: Produktion des VW ID.3 soll ein „absolutes Desaster“ sein
- Ersteller nlr
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- Zur News: Software-Probleme: Produktion des VW ID.3 soll ein „absolutes Desaster“ sein
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der_infant
Lieutenant
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- 858
Vielleicht ist weniger manchmal mehr. Ein Akku mit einem E-Motor zu kombinieren ist bei Lego Technic doch auch nicht so schwer xD.
Anstatt die Autos mit übermäßig vielen Features vollzustopfen wäre ich für Lenken, Bremsen, Licht.
Spart Geld (auch von uns Kunden) und vor allem Gewicht.
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captain kirk
Lieutenant
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die Energiebilanz ist aber bombastischKnito schrieb:Das könnte schwierig werden
Mit Anti-Protonen und Positronen könnte man es aber annihilieren.
ARNOFPS schrieb:Verstehe ich, aber macht das VW? Kennst Du jemanden, der sich außertariflich mit VW einigen konnte?
Grundsätzlich kann man das so auch nicht vergleichen.
Das Fix-Gehalt sagt ja in der Regel wenig aus, da kommt ja noch eine ganze Menge dazu. Du verdienst ja nicht 150k EUR brutto auf die Hand, sondern die 150k EUR kommen in Summe über mehrere Bausteine (Bonus-Zahlungen, Cafeteria-Modell, bezahlte Überstunden, Dienstwagen inkl. aller Kosten, Diensthandy, Dienstwohnung, BAV + BU, VWL etc) über das Jahr hinweg zusammen.
Die Flexibilität hat VW da nicht, andere Unternehmen können in der Regel mehr bieten und sind damit dann attraktiver.
Das Entscheidende beim Gehalt ist meiner Meinung nach, wieviel Cash man je Stunde bekommt. Wenn ich dich richtig verstehe, sind bei den 150k Überstunden inbegriffen. So ist ein Vergleich dann nicht wirklich sinnvoll möglich.
Pipmatz
Lieutenant
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- Juli 2006
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- 923
Deutsche Autohersteller:
Nichts als heiße Luft.
Marketing können sie gut
und sehr schicke Innenräume!
Qualität gibt es aber nicht.
Egal ob Getriebe, Elektronik, Steuerkette oder Software.
Da lieber ein Hyundai mit 5 Jahre Garantie oder Kia mit 7 Jahre.
Oder Toyota.
Nichts als heiße Luft.
Marketing können sie gut
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Qualität gibt es aber nicht.
Egal ob Getriebe, Elektronik, Steuerkette oder Software.
Da lieber ein Hyundai mit 5 Jahre Garantie oder Kia mit 7 Jahre.
Oder Toyota.
FU-Apple schrieb:"Bis zum Jahresende muss Volkswagen 100.000 ID.3 ausliefern, um die CO2-Vorgaben der EU einzuhalten, andernfalls drohen Strafzahlungen"
Das ist so hart lächerlich...diese kack EU -.-
Und das ist genau der entscheidende Satz. Sie bauen lieber übelst Umweltschädliche Autos (in der Herstellung=> Kobalt Abbau, Kinderarbeit etc.), als horrende Mrd. Strafzahlungen leisten zu müssen. Dass das ein Verlust ist (E-Autos), nimmt man in Kauf. Ist immerhin "günstiger", als die EU-Strafzahlungen hinzunehmen. Das gilt für alle DEU Hersteller.
Ein Schelm wer Böses dabei denkt^^
Am besten die ganze Softwareabteilung einstampfen, ein vernünftiges US-Startup aus dem Bereich schlucken und die dann noch mal bei 0 anfangen lassen.
Und gegen die Komplexität lässt sich auch was tun. Erst mal den ganzen Entertainment Gedöns und Spielereien wie Displays statt Spiegel und digitale Cockpits weglassen, und lieber einen klassischen Radioschacht und analoge Instrumente und dafür dann Konzentration auf die wesentliche Fahrzeugelektroniksteuerung wie Batterie- und Lade-Management, Sensorren, Sicherheit und Co..
Und gegen die Komplexität lässt sich auch was tun. Erst mal den ganzen Entertainment Gedöns und Spielereien wie Displays statt Spiegel und digitale Cockpits weglassen, und lieber einen klassischen Radioschacht und analoge Instrumente und dafür dann Konzentration auf die wesentliche Fahrzeugelektroniksteuerung wie Batterie- und Lade-Management, Sensorren, Sicherheit und Co..
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Coca_Cola schrieb:...
Was mit Wasserstoff wäre besser.
Den hatte BMW schon im ersten Nachkriegs 12 Zylinder Deutschlands genutzt... Aber in Serie sehe ich davon immer noch nichts.
Genauso hatte die 3er Serie aus den 80ern Prototypen mit E Antrieb auf der Vorderachse. Man hat "einfach" einen Allrad genommen und nach hinten gekappt. Auch hier tote Hose
Ergänzung ()
Trib00n1337 schrieb:...
aber vom prinzip sollte die thematik doch bekannt sein was e-technik und autos angeht
Ob der id. 3 ein anderes Betriebssystem als der E Golf nutzt?
Ein e-Golf ist kein Golf 8.Moep89 schrieb:
Wen wundert's?Der Süddeutschen Zeitung zufolge sei das Projekt intern jedoch „ein absolutes Desaster“, da notwendige Software-Experten nicht für den Konzern begeistert werden könnten.
🤣markox schrieb:ein vernünftiges US-Startup
Meld dich bitte, wenn du eines findest.
Im 2. Absatz bin ich voll bei dir.
iceshield schrieb:Sie bauen lieber übelst Umweltschädliche Autos (in der Herstellung=> Kobalt Abbau, Kinderarbeit etc.), als horrende Mrd. Strafzahlungen leisten zu müssen
Ein BEV ist weniger umweltschaedlich als ein Verbrenner, also rede keinen Stuss.
Kinderarbeit ist ein sozialpolitisches Problem und hat mit Umweltschutz nichts zu tun. Und uebrigens gibt es bei der ganzen Industrie um fossile Brennstoffe auch gesellschaftliche Probleme.
Zuletzt bearbeitet:
Volkimann
Commander
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Kannst du eigentlich eine Diskussion auch in einem normalen Ton führen?captain kirk schrieb:Erzähl mir doch mal was du Pseudo Öko bei
Du Umweltsau - um mal deinem Ton einzuschlagen - versuchst die eine etablierte Umweltzerstörung zu relativieren, indem du die andere Umweltzerstörung aufbauschst. Beide haben ihre Vor- und Nachteile, sofern man in diesem Zusammenhang überhaupt von einem "Vorteil" sprechen kann.
Und ich Pseudo Öko habe nicht Mal ein Auto und habe noch nie eines besessen. Ich halte weder Verbrenner, noch E-Autos für die Zukunft, weil das größte Problem erstmal der gigantische motorisierte Individualverkehr ausgedünnt werden muss.
Blöd nur das ich nicht die Mengen verglichen habe, sondern lediglich darauf hingewiesen habe das eben Verbrenner ebenso auf seltene Erden und somit genauso auf deren Abbau angewiesen sind.Bärenmarke schrieb:Das solltest doch eher du mal machen, die Mengen die in Katalysatoren oder Rußpartikelfiltern verwendet werden mit einem Autoakku zu vergleichen ist schon sehr lächerlich!
Und die enorme Menge, welche bisher für unseren bisherigen zukünftigen Elektroschrott aufgewandt wird, wird einfach links liegen gelassen.Das ist wirklich das mit Abstand dümmste Argument, dass ich hier seit langem gelesen habe. Ja wir können natürlich alle auf Elektrogeräte verzichten und das diese seltene Erden benötigen ist glaube ich jedem bekannt. Hier geht es aber schlichtweg um die enorme Menge die für die Autoherstellung benötigt werden. Ist das so schwer zu verstehen?
Davon abgesehen haben heutige E-Auto Akkus mehr Lithium und Cobalt in Verwendung, was wiederum noch eine ganz andere Baustelle darstellt.
Und wieder nur ein unnötiger dummer Spruch, um den gegenüber in eine bestimmte Ecken zu stellen.Außer Volkimann und mr2007 werden das wohl die wenigsten kaufen.
Ich kaufe gar kein Auto, ich habe mich auch schon vor fast 20 Jahren sehr bewusst gegen einen Führerschein entschieden.
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Les mal weniger Boulevardmedien. Die Verschuldungsquote bei Tesla ist im Vergleich zu allen anderen Herstellern am Markt im Mittelfeld angesiedelt und alles andere als bedenklich. Vor allem: Was wurde nicht alles in den Medien gewettert, Tesla könne diverse Kredit und Anleihen nicht bedienen und hat doch alle beglichen.Salutos schrieb:Für diesen Kommentar dürft ihr mich prügeln, aber Tesla wird die kommende Rezession nicht überleben, zuviele Schulden wurden angehäuft.
Edit: Die finanzielle Situation bei Tesla war von Anfang an nie prekär. Das Problem war nur oft, dass das Unternehmen viel zu rasant gewachsen ist und dann nach gewissen Abständen immer wieder (zwangs-)rationalisiert werden musste, was man in (fachfremden) Boulevardmedien immer gleich als "Sparzwang" interpretiert hat, obwohl es einfach nur eine übliche Notwenidgkeit war.
Zuletzt bearbeitet:
schiz0
Commander
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Was ist eigentlich mit dem Kobalt, den die armen Kinder seit Jahrzehnten abbauen, damit die Stahlindustrie (Stahlveredelung), die Erdölraffinereien (Entschwefelung), die Motorenbauer etc verbraucht haben? Aber in Akkus für E-Autos ist das auf einmal eine große Sache?iceshield schrieb:Sie bauen lieber übelst Umweltschädliche Autos (in der Herstellung=> Kobalt Abbau, Kinderarbeit etc.)
Bin ja mal gespannt wie das bei VW weiterlaufen wird. Kann ja nicht so kompliziert sein. Die Zoe vom Nachbar läuft ja auch ohne Probleme.
C
Coeckchen
Gast
Jesterfox schrieb:Oder sich das Aufspalten in Wasserstoff sparen und gleich direkt mit Erdgas fahren. Dann wird's auch mit Lagerung und Transport einfacher. Aber es ist halt auch kein Weg der einen von fossilen Brennstoffen wegführt.
Es gibt aktuell nur einen Weg - Wind, Sonne, Wasser + Diverse verschiedene Speichertechnologien. Was den Flugverkehr angeht gibt es aktuell gar keine Alternativen da auch hier Biokraftstoffe Klimaschädlich wirken, wobei man es vernachlässigen könnte wenn es die Einzigen Emissionen sind, aber davon sind wir weit weg...am besten einfach sein lassen, geht ja jetzt auch weitestgehend.
Naja, an Problemen Mangelts der Menschheit nicht, nur an Lösungen.
Dumm genug. An Deutschlands Stelle hätten wir klar sagen sollen: Schluss mit irgendwelchen willkürlichen Grenzwerten, sonst wird der Geldhahn für den Wasserkopf Brüssel abgedreht. Schon wäre das Thema vom Tisch.Substanzlos schrieb:Wer sagt "Kack EU" hat nichts verstanden. Die Regeln gelten für alle und Deutschland hat an den Regeln mit gewirkt.
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Quark. Das mag vielleicht bei dem ein oder anderen eine kleinere Rolle spielen, allerdings aus meiner Erfahrung heraus eher nicht.Draguspy schrieb:Zu hohe Steuern, zu viel Bürokratie, keine vernünftige Einwanderungspolitik.
Welcher agile Vorgehen gewohnte talentierte Softwerker geht denn freiwillig in einen beinharten Wasserfall, in dem magisches Denken und Feestaub reichen um Software für Neuländer zu entwickeln?
Und das auch noch zu einem Preis, der lcokere 30-40% unter dem leigt was er anderswo bekommen kann?
Oder sie haben es gleich ausgelagert und wunder sich jetzt warum vor allem Blaming-Domino gespielt wird statt im Team Software entwickelt.
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Banned
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Spricht bitte nicht für alle. Danke.Cool Master schrieb:Genau das wollen doch die Kunden
Ich denke eher, dass talentierte Softwareentwickler sich nicht von Gewohnheit leiten lassen und das richtige Tool für die individuelle Situation verwenden.Unnu schrieb:Welcher agile Vorgehen gewohnte talentierte Softwerker geht denn freiwillig in einen beinharten Wasserfall, in dem magisches Denken und Feestaub reichen um Software für Neuländer zu entwickeln?
D
Draguspy
Gast
Tarifverträge regeln nur die Mindestgehälter. Der Konzern kann hier so viel drauflegen, wie er Lust hat.ARNOFPS schrieb:Sorry, aber das ist Quatsch.
Deutschland hat sehr wohl eine Menge Vorteile für qualifiziertes Personal, das Problem ist eher, dass VW und ähnliche Tarifgebundene-Konzerne nicht die Gehälter der freien Wirtschaft bezahlen können/wollen.
Man kann niemanden wie "Zweite-Klasse-Menschen" behandeln. Ein eigenes Büro/Cafeteria ist kein Symptom für eine Diskriminierung. Die genauen Gründe dafür kannst du beim Betriebsrat erfragen. Die hohen Stundensätze zahlt man, weil es im Betrieb offenbar nicht ausreichen Expertise gibt oder man den komplexen Kündigungsschutz umgehen will.Auf der anderen Seite kaufen sie sich aber das Personal von extern zu teuren Stundensätzen ein, behandeln die Leute dann aber intern wie Zweite-Klasse-Menschen. Kein Witz, es gibt für "Externe" sogar eine eigene Cafeteria...
Das Arbeitsklima unter Hoch qualifizierten ist normalerweise besser als unter Angestellten/Verwaltung bzw. Facharbeitern in der Produktion. Teamarbeit ist hier die Regel und ein Fachstudium vermittelt ausreichen Kenntnisse, den Sinn von Teamarbeit, Spezialisierung und Arbeitsteilung zu begreifen. Die Privilegien für Spitzenpersonal und dessen Entlohnung sind in vielen anderen Industriestaaten allerdings höher, besonders auch wegen der hohen Steuerabzüge in Deutschland. So verdienen Ingenieure in den USA Netto zwischen 50% und 100% mehr, Betriebskindergärten sind die Regel.Solange wie das kein Miteinander, sondern weiterhin ein Gegeneinander (Stichwort: Ellbogengesellschaft) ist, wird da gar nix voran kommen.
Man kann unbegrenzt Boni zahlen, Externe werden gerne genommen, um den komplexen Kündigungsschutz auszuweichen, verdienen tut man trotzdem netto weniger als im Ausland. Das ist auch einer der Gründe, warum kaum noch Spitzenkräfte aus dem nicht-EU Ausland einwandern. Die gehen lieber gleich in die USA.VW stellt qualifiziertes Personal zwar teilweise schon in der höchsten Tarifgruppe ein, aber selbst das ist weit unter dem, was man anderswo verdienen kann, ergo: Es geht keiner zu VW und wenn, dann nur als Freelancer teuer von extern eingekauft.
Festarbeitsplätze werden in den nächsten Jahren hier ohnehin kaum entstehen, es waren schon vor der Coronaepidemie umfangreiche Entlassungen eingeplant, da wird nun noch mal draufgesattelt werden.
Ergänzung ()
Deine persönliche Erfahrung ist aber nicht die Grundlage der Entwicklung in Deutschland, sondern Statistiken über die durchschnittliche Qualifikation von Aus- und Einwanderern, die Überalterung, die durch Zuwanderung ja kompensiert werden sollte und eine schlechte Steuer-, Bildungs- und Industriepolitik.Unnu schrieb:Quark. Das mag vielleicht bei dem ein oder anderen eine kleinere Rolle spielen, allerdings aus meiner Erfahrung heraus eher nicht.
Welcher agile Vorgehen gewohnte talentierte Softwerker geht denn freiwillig in einen beinharten Wasserfall, in dem magisches Denken und Feestaub reichen um Software für Neuländer zu entwickeln?
Und das auch noch zu einem Preis, der lcokere 30-40% unter dem leigt was er anderswo bekommen kann?
Oder sie haben es gleich ausgelagert und wunder sich jetzt warum vor allem Blaming-Domino gespielt wird statt im Team Software entwickelt.
Nicht erst seit gestern beklagt die Industrie einen Mangel an Spitzenkräften. Dazu gibt es ausreichend Studien im Netz.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jesterfox
Legende
- Registriert
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- 44.484
Und genau deshalb gehen die nicht zu solch alteingesessenen Firmen wie VW... denn da kriegen die niemals den Freiraum dafür moderne Methoden richtig anzuwenden. Das wird zwar immer groß "Agil!!!" genannt, ist es aber in Wirklichkeit gar nicht... da wird nur Scrum vergewaltigt und in das enge Korsett gezwängt das die verkalkten Unternehmensstrukturen vorgeben. Und dann wundert man sich dass das ganze in ner Katastrophe endet...new Account() schrieb:Ich denke eher, dass talentierte Softwareentwickler sich nicht von Gewohnheit leiten lassen und das richtige Tool für die individuelle Situation verwenden.
- Status
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