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News Solid State Drive: Samsung SSD 980 ohne „Pro“ und ohne DRAM
- Ersteller MichaG
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- Zur News: Solid State Drive: Samsung SSD 980 ohne „Pro“ und ohne DRAM
Jesterfox
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Ist halt auch wieder nur so n halbherziger Test der das Teil nicht wirklich voll betreibt, vermutlich auch das Betriebssystem nicht mit auf der SSD hat und damit auch eher fernab der Realität testet. Denn gerade wer günstig kaufen will hat meist nur eine SSD im Rechner mit allem drauf und die dann auch nicht doppelt so groß gekauft wie eigentlich nötig nur damit immer schön viel Platz drauf frei ist. Und erst in diesen Szenarien sind ja bei den DRAM-less SATA SSDs die Probleme aufgetreten. Damit kann man an so einem Test nicht ablesen ob das teil einwandfrei läuft.TheDarkness schrieb:Wird er nichts finden, was ihm Recht gibt.
Hier eine der günstigsten NVMEs SN550
https://www.tomshardware.com/reviews/wd-blue-sn550-m2-nvme-ssd-review-best-dramless-ssd-yet/2
Man beachte die gleich teure MX500 mit DRAM im Vergleich.
Und das ist mein eigentliches Problem: ihr werft "uns" hier vor keinen Beleg liefern zu können der die Probleme zeigt, aber liefert selbst keinen Beleg der beweist dass es sie nicht gibt. Einfach nur mal PC-Mark auf ner ansonsten leeren SSD laufen zu lassen reicht dafür halt nicht.
Hab jetzt dann doch auch mal tiefer gegraben ob man nicht n vernünftigen Test findet... das einzige was in die Richtung geht ist der hier: https://www.storagereview.com/news/wd-blue-sn550-ssd-review
Ok, eigentlich ganz andere Baustelle mit den Server-Tests. Aber immerhin mal was das die SSD halbwegs füllt und auch länger belastet. Aber wenn eine 500GB große Windows Server VM mit MS SQL auf der SSD die mit 15k concurrent Connections belastet wird nur deshalb schlecht abschneidet weil die Latenzen auf 81ms ansteigen, dann scheint die SSD wohl doch ganz gut zu performen. Vor allem gibt es da deutlich schlechtere Kandidaten wie die SX6000.
conglom-o
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Das sag aber nicht zu laut . Es bleibt dabei - wenn man es schlecht umsetzt hilft Dir auch DRAM nichts. Wenn man es gut umsetzt, dann kann auch eine SSD ohne DRAM überzeugen. Es lässt sich leider nicht (mehr) pauschalisieren, dass ein fehlender DRAM automatisch eine schlechte SSD bedeutet.Jesterfox schrieb:Hab jetzt dann doch auch mal tiefer gegraben ob man nicht n vernünftigen Test findet... das einzige was in die Richtung geht ist der hier: https://www.storagereview.com/news/wd-blue-sn550-ssd-review
Ok, eigentlich ganz andere Baustelle mit den Server-Tests. Aber immerhin mal was das die SSD halbwegs füllt und auch länger belastet. Aber wenn eine 500GB große Windows Server VM mit MS SQL auf der SSD die mit 15k concurrent Connections belastet wird nur deshalb schlecht abschneidet weil die Latenzen auf 81ms ansteigen, dann scheint die SSD wohl doch ganz gut zu performen. Vor allem gibt es da deutlich schlechtere Kandidaten wie die SX6000.
Jesterfox
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Das eine SSD mit DRAM immer gut ist wollte ich auch nie gesagt haben, es gibt genug anderes was man trotzdem falsch machen kann. Aber dafür das SSDs auch ohne DRAM gut sein könnten fehlte mir bisher der Beleg (weshalb ich eben vorsichtig blieb aufgrund der Probleme bei den SATA SSDs für die es ja Belege gibt) und hatte mir eigentlich erhofft dass der mal von den Leuten kommt die das vorher immer behauptet haben. Aber ich musste ihn mir selbst suchen...conglom-o schrieb:Es bleibt dabei - wenn man es schlecht umsetzt hilft Dir auch DRAM nichts. Wenn man es gut umsetzt, dann kann auch eine SSD ohne DRAM überzeugen.
bei SSD mit DRAM-Cache hat man auch bei Stromausfall keinen Datenverlust da dort ja nur die Kopie der Mappingtabelle drin ist nicht aber das original. Dies mal abseits von einer laufenden Schreiboperation wo der cache des Betriebssystems noch nicht geleert wurde
@Jesterfox
In vielen Fällen spielt neben der Erwartung des Anwenders, der Verwendungszweck der SSD und auch die verwendete Software eine nicht zu verachtende Rolle, wie die Leistung einer SSD bewertet wird.
Die eigene Gewichtung der Ergebnisse ist somit beim Lesen von Tests wichtig und oft ausschlaggebend.
In vielen Fällen spielt neben der Erwartung des Anwenders, der Verwendungszweck der SSD und auch die verwendete Software eine nicht zu verachtende Rolle, wie die Leistung einer SSD bewertet wird.
Die eigene Gewichtung der Ergebnisse ist somit beim Lesen von Tests wichtig und oft ausschlaggebend.
Jesterfox
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Das Problem ist halt das Tests oft derart oberflächlich sind dass sie gar nichts aussagen.Hallo32 schrieb:Die eigene Gewichtung der Ergebnisse ist somit beim Lesen von Tests wichtig und oft ausschlaggebend.
Das Problem bei Tests ist die Zeit und der Aufwand.Jesterfox schrieb:Das Problem ist halt das Tests oft derart oberflächlich sind dass sie gar nichts aussagen.
Edit: So war es zumindest bei mir.
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@Jesterfox Yup, hast Recht. Der größte Nutzen von Benchmarks ist herauszufinden, ob der Anschluss die SSD drosselt, z.B. wenn der M.2 Slot doch nur mit 2 Lanes angebunden ist statt 4. Und natürlich zum Herumwendeln des digitalen Penis, was denn auch sonst?
Ansonsten testet so ein Benchmarkprogramm aber bestenfalls die Performance des SLC-Caches und überhaupt erfolgen da viel mehr Zugriffe auf die SSD, als man in der Praxis überhaupt ausführen kann, wodurch die SSD überhaupt ihre Spitzenwerte erreichen kann.
Ansonsten testet so ein Benchmarkprogramm aber bestenfalls die Performance des SLC-Caches und überhaupt erfolgen da viel mehr Zugriffe auf die SSD, als man in der Praxis überhaupt ausführen kann, wodurch die SSD überhaupt ihre Spitzenwerte erreichen kann.
conglom-o
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Hast Du auch nicht. Ganz im Gegenteil: Du begegnest dem Thema mit offenen Augen, wenn ich das richtig lese 👍 . Aber wenn man sich alleine mal die Kommentare in diesem Thread anschaut. Wie oft steht da wohl "Was kein DRAM? Die ist ja Mist. So ein Dreck kaufe ich nicht." Und solche Leute "empfehlen" dann ggf. unbedarften Usern "veraltete" SSDs, die vom PLV eventuell nicht passend oder qualitativ minderwertig sind. Augen auf beim SSD Kauf .Jesterfox schrieb:Das eine SSD mit DRAM immer gut ist wollte ich auch nie gesagt haben, ...
TheDarkness
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Beschwer dich doch bei den Leuten die SSD Benchmarks machen. Was willst du von uns sehen, wir wir ne Stunde lang nen VLOG machen wie die SN550 als Systemplatte läuft während verschiedenes Zeugs offen ist? Und die komplette Stunde schaust du auch durch, um sicherzugehen, dass nirgends geschummelt wurde?Jesterfox schrieb:Und das ist mein eigentliches Problem: ihr werft "uns" hier vor keinen Beleg liefern zu können der die Probleme zeigt, aber liefert selbst keinen Beleg der beweist dass es sie nicht gibt. Einfach nur mal PC-Mark auf ner ansonsten leeren SSD laufen zu lassen reicht dafür halt nicht.
Hab die SN550 einmal im Server und einmal im Rechner meiner Mutter verbaut und nirgends macht sie Probleme. Aber das ist halt kein Beweis, zum einen kann jeder Depp irgendwas im Internet behaupten (und tut dies auch oft), zum anderen würde dies nur zeigen, dass sie nicht schlecht läuft und eben nicht, wie sie im Vergleich zu SATA Platten mit DRAM läuft. Könnte sie höchstens gegen ne SN850 in meinem Hauptsystem stellen - schau die SN850 ist etwas schneller bei dreifachem Preis, Überraschung.
Und HMB gibts seit 2016 mit genug Benchmarks (die dir aber nicht passen) und Nutzerreviews. Wenn das in irgendeinerweise auch nur annährend so schlecht wie SATA ohne DRAM laufen würde, dann gäbe es davon schon Berichte ohne Ende und kein SSD Hersteller würde sich mehr trauen sowas herzustellen. Großes Problem bei den SATA SSDs ohne DRAM ist halt zum einen, dass die allgemein langsam sind und zum anderen, dass ihnen halt die Mapping Table praktisch komplett fehlt. Dann hat man langsam x 2, die SSD kommt nicht mehr hinterher, Betriebssystem macht Pausen, etc... Zum einen sind heute NVMEs an sich schneller, zum anderen hat man halt ne Mapping Table und muss nicht erst nach dem Index schauen und dann nochmals nach den Daten, sondern kann sofort nach den Daten schauen.(naja beinahe sofort, nachdem der Ram den Index geliefert hat - im Vergleich zur NAND Latenz ist das aber "sofort")
Fun-Fact, einige High-End Laptops/Tablets nutzen SSDs ohne DRAM, zbs. paar aus der Surface Reihe. Wahrscheinlich auch um kosten zu sparen, aber man hat auch den Vorteil ne höhere Laufzeit dadurch zu bekommen. Glaub mal was von grob 5-10% längerer Laufzeit gelesen zu haben.
@Denniss
SSDs können DRAM auch als Write Back Cache nutzen (hängt von Hersteller und Modell ab), diese Daten sind potentiell bei einem Power Loss verloren. Natürlich hat man noch das OS, welches theoretisch sowas abfangen können sollte. Aber wer Computer schon ne Weile genutzt hat, sollte generell misstrauisch ggü. Software sein, besonders wenn man sich einige "gelungene" Updates aus der Vergangenheit ansieht, würde es mich absolut 0 wundern, wenn sowas zufällig genau dann kaputt ist, wenn man es gebraucht hätte.
HMB ist nach JEDEC Spec nur als Read oder Write Through Cache spezifiziert, daher können HMB SSDs potentiell nicht ganz so schnell in allen Szenarien sein wie ne DRAM SSD, sind dafür aber sicherer bei nem Power Loss.
Nöp, DRAM ist nur für die Mappingtabelle gedacht. Cache für Nutzdaten gibt es bei Festplatten aber normal nicht bei SSD. Gibt vielleicht ein paar sehr spezielle SSD die auch einen Nutzdatencache haben aber das sind dann eher welche für den Servereinsatz mit entsprechenden Puffersystemen.
Jesterfox
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SATA SSDs ohne DRAM gibts auch immer noch... Und ja, man sollte vielleicht auch anprangern das viele Seiten viel zu oberflächlich testen. Aber ohne einen Aussagekräftigen Test zu sagen das Problem gibts bei NVMe nicht ist halt auch so ne Sache.TheDarkness schrieb:Wenn das in irgendeinerweise auch nur annährend so schlecht wie SATA ohne DRAM laufen würde, dann gäbe es davon schon Berichte ohne Ende und kein SSD Hersteller würde sich mehr trauen sowas herzustellen.
Und wenn ich mir bei dem Benchmark den ich da gefunden hab die SX6000PNP anschau, dann scheinen auch nicht alle NVMes das gut hinzubekommen. Soweit ich gesehen hab soll sie DRAM haben (aber wohl nur Controller intern, zumindest sieht man keinen extra auf dem PCB) und HMB. Zeigt aber trotzdem deutliche Auffälligkeiten. Scheinbar kriegt der Realtek Controller das nicht so gut hin...
Der Nachbar
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Für eine 980 Basic als Kürzel hat es wissentlich bei Samsung wohl nicht mehr gereicht. Da wüsste man wo man nach der 840 Basic steht.
Das Problem bei DRAMless und vollem Laufwerk wird das Ruckeln ohne Ende werden und der Samsung Popo Controller wird trotz integrierten SRAM sicher Schnaufen. Mit DRAMless verkauft daher kein Hersteller Leistunsgbeständigkeit mit Auskosten der nutzbaren Kapazität für ein Systemlaufwerk. Dinge, die solide TLC, MLC und SLC Produkte mit DRAM für den Preis auch bieten.
Vielleicht sollte Samsung es auch richtig als Zweit SSD mit Leseeigenschaften im PC vermarkten. Als Systemlaufwerk wird jede Crucial MX500 beständiger sein, als diese Samsung 980.
Das Problem bei DRAMless und vollem Laufwerk wird das Ruckeln ohne Ende werden und der Samsung Popo Controller wird trotz integrierten SRAM sicher Schnaufen. Mit DRAMless verkauft daher kein Hersteller Leistunsgbeständigkeit mit Auskosten der nutzbaren Kapazität für ein Systemlaufwerk. Dinge, die solide TLC, MLC und SLC Produkte mit DRAM für den Preis auch bieten.
Vielleicht sollte Samsung es auch richtig als Zweit SSD mit Leseeigenschaften im PC vermarkten. Als Systemlaufwerk wird jede Crucial MX500 beständiger sein, als diese Samsung 980.
conglom-o
Vice Admiral
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Woher willst Du das wissen? Und wie definierst Du "beständig"?Der Nachbar schrieb:Als Systemlaufwerk wird jede Crucial MX500 beständiger sein, als diese Samsung 980.
Der Nachbar
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@conglom-o
Ich habe die MX500 1TB hier. Auch die 970Evo und je eine 860Pro/Evo. Letztere sind sogar bei halber Kapazitätsgröße besser als die MX500. Die macht nämlich bei geringen Restkapazitäten schon längere Gedenkpausen, wenn gelesen und geschrieben wird. Wenn dann bekanntlich DRAMless Produkte bei Tests bei Lösch und Schreibaktivitäten zu Hängern führen können und die Laufwerke noch weitestgehend unbefüllt sind, ist DRAM für die Mappingtabelle einfach Pflicht. Wir wissen ja nicht mal, ob der Samsung Pablo Controller wenigstesn SRAM untegriert hat, der wenigstens selbst einige GB NAND verwalten kann.
Ein Bekannter mit sehr geringen Ansprüchen hat eine DRAM lose SSD mit 128GB verbaut. Der installiert aber auch nichts groß, surft im Internet, etwas Office und genießt Multimedia auf dem PC. Da gibt es tatsächlich einmal eingerichtet keine Probleme.
Ich habe die MX500 1TB hier. Auch die 970Evo und je eine 860Pro/Evo. Letztere sind sogar bei halber Kapazitätsgröße besser als die MX500. Die macht nämlich bei geringen Restkapazitäten schon längere Gedenkpausen, wenn gelesen und geschrieben wird. Wenn dann bekanntlich DRAMless Produkte bei Tests bei Lösch und Schreibaktivitäten zu Hängern führen können und die Laufwerke noch weitestgehend unbefüllt sind, ist DRAM für die Mappingtabelle einfach Pflicht. Wir wissen ja nicht mal, ob der Samsung Pablo Controller wenigstesn SRAM untegriert hat, der wenigstens selbst einige GB NAND verwalten kann.
Ein Bekannter mit sehr geringen Ansprüchen hat eine DRAM lose SSD mit 128GB verbaut. Der installiert aber auch nichts groß, surft im Internet, etwas Office und genießt Multimedia auf dem PC. Da gibt es tatsächlich einmal eingerichtet keine Probleme.
conglom-o
Vice Admiral
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Problem nur: die MX500 hat auch DRAM Cache. Also ist es nicht der Cache, der über die Leistung entscheidet.Der Nachbar schrieb:@conglom-o
Ich habe die MX500 1TB hier. Auch die 970Evo und je eine 860Pro/Evo. Letztere sind sogar bei halber Kapazitätsgröße besser als die MX500. Die macht nämlich bei geringen Restkapazitäten schon längere Gedenkpausen, wenn gelesen und geschrieben wird.
Der Nachbar
Vice Admiral
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@conglom-o
Ja, DRAM ist verbaut, aber ein schon schwacher Controller ohne DRAM endet in einer BX500. Der geringe Kaufpreis rechtfertigt nicht mehr solch Leistungseinbruch und bei einer NVMe wie der 980 oder auch nur der 970 mit DRAM sprechen wir über Produkte, die im GB Bereich schreiben und lesen. Da will ich nicht auf den letzten 100GB abhängen und unter eine sehr gute SATA SSD fallen, die dann über den gesamten Speicherplatz plötzlich weit beständiger arbeitet.
Ja, DRAM ist verbaut, aber ein schon schwacher Controller ohne DRAM endet in einer BX500. Der geringe Kaufpreis rechtfertigt nicht mehr solch Leistungseinbruch und bei einer NVMe wie der 980 oder auch nur der 970 mit DRAM sprechen wir über Produkte, die im GB Bereich schreiben und lesen. Da will ich nicht auf den letzten 100GB abhängen und unter eine sehr gute SATA SSD fallen, die dann über den gesamten Speicherplatz plötzlich weit beständiger arbeitet.
MarcoMichel
Banned
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massaker schrieb:Ach so, OK, dann muss Du ja Deine Graka mit x8 laufen lassen. Dann eine x4 System-SSD und die restlichen 4x970EVOs haben im Raid0 wohl maximal die PCIe3.0x8-Leistung, egal wie gut DMI agiert. Sprich 4x 3.0x4 SSDs haben dann leider maximal Leistung einer PCIe4.0-SSD... Oder was sagen Deine Benchmarks?
Ja genau. Die 4 Stück 970er Evos haben den Speed einer M.2 NVME PCIe Gen 4. Natürlich ist der Raid 0 Verbund etwas schneller, weil der Schreibcache doppelt so groß ist.
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