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News Sonntagsfrage: Wie seht ihr die aktuelle Entwicklung der Games?

Captain Mumpitz schrieb:
Was aber gar nicht geht, ist die aktuell fehlende QA. Was da an bugverseuchter Scheisse released wird, geht auf keine Kuhhaut. Natürlich gab's das in den 90ern und frühen 2000ern ebenfalls, aber es waren dann eher die Ausnahmen. So was wie BF2042 oder Cyberpunk wär damals nicht so released worden, oder man hätte es mieserabel abgestraft und keine Sau hätt's gekauft. Heut rennt man ja jedem Mist hinterher.
Da bin ich 110% bei Dir.

Captain Mumpitz schrieb:
HZD hab ich nach 5h von der PS4 verbannt, ich fand's extrem langweilig und der von jemand anderem angesprochene Sammelkram war wirklich wirklich furchtbar.
Da hab ich lieber zum zweiten Mal God of War durchgespielt und war nach wie vor höchst begeistert davon.
Hier muss ich sagen das HZD für mich eines der besten Spiele der letzten 5-10 Jahre ist.
Die Geschichte ist ein einfach gut und fesselnd erzählt. Und ich bin noch nicht mal so der Grind Spieler oder mache jedes letzte Quest noch fertig. Aber bei HZD hat alles im Spiel ineinander gegriffen tolle stimmungsvolle Grafik die zur Geschichte passt. Dazu interessante Charaktere. Der Grind hielt sich in grenzen. Man kann bis auf Munition und Heilung fast komplett darauf verzichten zu grinden. Und den rest an Grind macht man im Vorbeigehen. GoW habe ich noch vor mir habe bisher etwa 30 Minuten gezockt und fesselt mich noch nicht so wie HZD. Aber gut sowas ist ja auch immer Geschmackssache.
Ergänzung ()

czuk schrieb:
Spiele bei den großen Schmieden und Publishern sind Business. Man geht in Vorleistung, zahlt Löhne und Gehälter, muss etwas erschaffen was den stetig wachsenden Entwicklungsaufwand finanziell rechtfertigt und wenn Dinge aus dem Ruder laufen und die Zeitschiene nicht gehalten wird, wird es brenzlig. Von welchem Geld werden denn Löhne, Gehälter und Marketingausgaben gezahlt? Wenn noch keine Einnahmen generiert wurden, dann zahlt man das entweder aus eigener Tasche, oder per Kredit, den es zu bedienen gibt. Was macht man also in so einer Situation wenn wegen Projektverzug die Einnahmen fehlen und die Ausgaben drohen eine Zahlungsunfähigkeit zu erzeugen? Als Geschäftsführer muss man bei Zahlungsunfähigkeit binnen 14 Tagen eine Insolvenz anmelden, per Gesetz, sonst Strafe.
Wir sprechen hier aber von Multi Milliarden $ Konzernen nicht vom Klempner Meier um die Ecke mit 6 Mitarbeitern.
Dazu passt auch das Video sehr gut:
 
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Die aktuelle Entwicklung bei Games sieht für mich wie eine Wiederholung der Entwicklung bei Filmen aus.

Western, Musicals, Tanzfilme... Tot. Was als optische Reizüberflutung dank immer weiter wachsenden Budgets mit Story als Nebensache anfing hat sich gemausert und es kommen regelmäßig Filme raus weswegen man ins Kino geht.

Daher bin ich guter Dinge was Spiele betrifft. Aktuell finde ich die Lage aber schwierig weil ich keine gamingfähige Hardware habe und mich weigere diese Preisübertreibung mitzumachen.
 
Gelinde gesagt, ist mir die grafische Entwicklung fast egal. So richtig schlecht sieht doch eh nichts mehr aus, die Grafik heutzutage "reicht". Ich finde sogar, dass es neue Probleme mit sich bringt, wenn die Grafik hochrealistisch wird. Das hat dann nichts mehr von einem Spiel. Das Verschmelzen von Realität und Virtualität ist definitiv kein Heilsbringer, persönlich finde ich klar von der Realität unterscheidbare Computergrafik sogar extrem wichtig für den Spielspaß (und die mentale Gesundheit).

Insgesamt sind mir Spiele ziemlich egal geworden - was garantiert auch am älter werden liegt. Aber es liegt sicher auch an der x-ten übergehypten (Neu-)Auflage entweder eines neuen hochkarätigen AAA-Spiels oder eines alten Klassikers, die am Ende dann doch nur enttäuscht - oftmals wegen richtig blöden Bugs und desaströsen Qualitätsmanagements, oder weil es schlichtweg keinen Spaß macht, oder die Spiele so riesig sind, dass sie kaum mehr einer durchspielen kann.

Man merkt halt überall, dass man als Kunde nur noch gemolken wird, und zwar inzwischen auch auf Teufel komm raus. Die alte Garde an Entwicklern weicht langsam der neuen Generation und diese sind mit den "modernen" Konzepten bereits aufgewachsen und kennen es gar nicht mehr anders.

Einst hieß es "Computer for the masses, not the classes". Heute heißt es "Ein Spiel, sie zu knechten" (frei angelehnt an ein bekanntes Filmzitat). Dazu reichen weniger als eine handvoll Engines und generische Soundtracks. Erst gestern hab ich noch die AVGN-Folge über den C64 geguckt. Früher war nicht alles besser, aber manches eben doch.
 
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Ich bin Casual-Gamer, der immer seltener überhaupt noch dazu kommt bzw. dazu Lust hat. Wäre ich nicht mit der Grafik zufrieden, müsste ich wohl erstmal mit der Hardware anfangen. Dementsprechend habe ich an der Grafik nichts auszusetzen.

F1 ist das einzige Spiel, von dem ich mir gern den aktuellen Teil kaufen. Das kommt in den warmen Monaten raus, da habe ich Besseres zu tun, als zu zocken. Also nehme ich im Winter Rabatte mit und das Spiel hat dann auch die gröbsten Kinderkrankheiten nicht mehr. Auch da habe ich somit nichts zu beanstanden.
 
Also da man dieses Jahr Elex 2, Elden Ring und Lost Ark auf den Tisch geklatscht bekommen hat.
Bin ich äußerst unzufrieden. Aber da die Games Trotzdem gekauf und massenweiße gezockt werden, wozu den Aufwand einer Richtig guten Umsetzung oder Grafik.
 
Das letzte Spiel, dass ich mir für den PC gekauft habe, war letztes Jahr Indiana Jones and the Fate of Atlantis.
Das vorletzte war 2008 Crysis & Crysis Warhead Maximum Edition.
 
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Die negativste Entwicklung für mich ist definitiv Raytracing. So viele Jahre lang ging es in die Richtung "jedes Spiel muss UHD und 60 fps haben". Und als wir es mit der Xbox Series X fast erreicht haben, kommen Entwickler mit einer neuen Mimi Verbesserung, die unglaublich viel Leistung kostet. Und plötzlich ist es en vouge lieber fullhd 30 fps mit raytracing anzubieten. Für ein paar doofe Lichteffekte. Zumal UHD auch das Antialiasing Problem löst: In 4k+ gibt es nämlich quasi kein sichtbares Kantenflimmern mehr.

Auch bin ich sehr enttäuscht über die verschiedenen Grafik Modi für Konsolen. Da werden dann 60 fps und UHD zum entweder oder. Es war damals klar gesetzt: UHD @ 60 FPS für ALLE next gen Spiele. Als MINIMUM. Tja.. war wohl nichts. Ich hoffe weiterhin, dass Raytracing schnell wieder stirbt. Und, dass GTA VI und Co genau einen, optimalen Grafikmodus bieten.
 
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Captain Mumpitz schrieb:
Was aber gar nicht geht, ist die aktuell fehlende QA. Was da an bugverseuchter Scheisse released wird, geht auf keine Kuhhaut. Natürlich gab's das in den 90ern und frühen 2000ern ebenfalls, aber es waren dann eher die Ausnahmen. So was wie BF2042 oder Cyberpunk wär damals nicht so released worden, oder man hätte es mieserabel abgestraft und keine Sau hätt's gekauft. Heut rennt man ja jedem Mist hinterher.

Du solltest dich nochmal mit alten spielen befassen. Die waren tlw noch kaputter als heutige ;).
 
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RalphS schrieb:
Ich spiel am PC rum. Kostet auch regelmäßig was, Grinding ist ebenfalls jede Menge, aber ich darf kreativ sein und Lernen tu ich auch noch was. 👍
Hoert, hoert! :schluck:
Creeed schrieb:
auch nicht die 25. Neuauflage zum Vollpreis von FIFA.
Nachdem PES an die Wand gefahren wurde, gibt es ja auch keine andere Option mehr. Und oder doch?
q3fuba schrieb:
Die Frage ist... woran liegt das?
Traut sich keiner zu sagen was "wirklich" Sache ist oder was?!
Denn ganz offensichtlich stört das schon eine GANZE Menge ^^
Wir hier auf CB sind nicht der Nabel der Welt. ;-)

Gruss Fred.
 
RaptorTP schrieb:
Frage zur Qualitätskontrolle:

Einfach mal der Satz meiner Frau: in den 90er hätte man sich sowas nicht getraut.

Microdrop xD
Das Micro musst Du leider wieder aufheben, Raptor ;)

Grund:
Bundesliga Manager 97.

Eines der bekanntesten und größten Release Desaster der Spielegeschichte.

https://www.gamezone.de/Bundesliga-...-vom-Ende-Leser-Test-von-ShadowAngel-1010545/

https://www.pcgames.de/Software-200...gt-und-nbsp-das-Ende-von-Software-2000-41590/

"Ende 1996 erschien dann der Bundesliga Manager 97. Käufer des Spiels waren wohl erstmal überrascht.
Die Magazinwertungen waren positiv, beim öffnen der Schachtel aber fiel erstmal die komplett unbedruckte CD auf.
Dass dieses kleine Malheur nur der Gipfel eines riesigen Eisberges voller Bugs und anderer Probleme war, zeigte sich danach schnell. Das Spiel wurde in einer absolut unfertigen Version in den Handel geschmissen. Das Weihnachtsgeschäft war eben wichtig.
Die Ausrede mit dem falschen Master das ins Presswerk gelangte, glaubte niemand, denn statt einer Rückruf- und Austauschaktion gab es Patches. Viele Patches, die über ebenso viele Monate hinweg veröffentlicht wurden.
Der Imageverlust war für Software 2000 riesig und man kann davon ausgehen das dieses Debakel (und das F1 Manager 96 Bugdesaster) in der Folge dafür verantwortlich waren das dieser Publisher das zeitliche segnete.

Irgendwann war der BM 97 dann bei Version 1.35 angekommen und halbwegs spielbar."

Die Dreistigkeit dieses Fiaskos ist sogar über 25 Jahre später noch bemerkenswert.


Cyberpunk dagegen habe ich z.B. ohne Probleme spielen können, trotz der glitches und content Defizite.
Ergänzung ()

Hylou schrieb:
Du solltest dich nochmal mit alten spielen befassen. Die waren tlw noch kaputter als heutige ;).
Genau das!
 
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Was soll man sagen, wenn man vor allem Paradox-Titel spielt & das neuste Game zum vollen Preis War in the East II war? Vermutlich einfach froh sein, dass das alles an einem vorbei geht.
 
Mich holen/fesseln Spiele ehrlich gesagt kaum noch. Vieles schon X mal irgendwo anders gespielt/erlebt. Dann werden viele Spiele immer großer und umfangreicher das mir da schon die Lust vergeht. Und Groß/Mehr ist nicht immer besser...

Von InGame Shops/MT in Vollpreis Spielen, rießge DayOne Pathces,Unfertige Release Spiele fange ich erst lieber nicht an.
 
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Spiele werden zwar grafisch immer schöner u. aufwendiger, aber das bringt mir nichts, wenn Questreihen verbuggt sind oder andere Probleme vorhanden sind. Cyberpunk2077 ist da ja leider ein Paradebeispiel. Außen hui, innen war es pfui.
Oder Syberia 3...

Aber in den letzten Jahren kamen vermehrt Spiele auf den Markt, die gut ausgesehen haben, aber der Rest hat nicht mehr gepasst.

Daher kaufe ich die Titel auch nicht mehr zum Vollpreis. Es gibt nur sehr sehr wenige Ausnahmen!
Ja, die Entwickler wollen einen fairen Lohn, da bin ich dabei, aber dann sollen sie ein gutes Produkt abliefern oder einfach streiken, damit es die Geschäftsführung nicht so kaputt released.

Machen Entwickler einfach die Augen zu weil sie Angst haben, ist das genauso verwerflich.
 
Wie zufrieden bist du mit der grafischen Entwicklung aktueller Spiele?
Da gab ich eine 5. Die Entwicklung der Grafik geht mir viel zu langsam. Und Spiele haben weiterhin bekannte Fehler wie Clipping, zu deutliches LOD usw.

Wie zufrieden bist du mit der technischen Umsetzung aktueller Spiele?
Die Frage habe ich nicht richtig verstanden.

Wie zufrieden bist du mit der Qualitätskontrolle aktueller Spiele?
Das ist für mich eine 6. Es kann nicht sein das z.b. ein Cyberpunk für die alten Konsolen erschienen ist obwohl die Version so verbuggt war. Auch wurde ja kurz Release gesagt es läuft gut. Da wurden Spieler verarscht. Die wussten doch genau in welchem Zustand die Versionen sind.
Und das ist ja nicht das einzige Spiel das in einem schlechten Zustand erschienen ist.
Es müssen wieder mehr Betatests (gerne auch wirklich nur intern) her und Spiele wieder in besseren Zuständen erscheinen.

Kaufst du Spiele noch zum Vollpreis?
Ja. Da bin ich vielleicht zu Naiv. Aber Spiele Entwicklung ist teuer. Und ohne Geld keine neuen Spiele.
 
Ich finde es gibt zu viele Wiederholungen und Auffrischungen ausgelutschter Spiele. Zudem ist der Chrakter der Spiele zu einheitlich geworden.

Was auch unglaublich nervt ist, dass man Spieler nicht frustrieren will und man negative Stats weglässt oder gar das Matchmaking so ausgestaltet, dass man immer mit der gleichen Gegnerstufe spielt.

Wer aus der Ära Quake und Couterstrike kommt fühlt sich völlig verarscht.

Wo man auch gleich bei der Vielseitigkeit von benötigten Skill angelangt sind. So Shooter wie Quake 3, bei dem man Jahre braucht um richtig gute Skills wirklich zu beherrschen gibt es im Prinzip nicht mehr, weil die Spiele viel zu schnelllebig sind und die Gamer oft verweichlicht und zu schnell frustriert, wenn es mal richtig auf die Mütze gibt. Dann wird ja gleich vom Noob der Könner als Cheater bezeichnet. Das gab es Früher zwar auch, aber nicht so extrem wie heute.

Was auch fehlt sind eigene Server, gerade bei Shootern. Wenn man überlegt welch positive Dinge damals aus der CS oder Q3 Community entstanden sind durch Mods und offenen Quellcodes. Damit konnte man sich mehr identifizieren als mit diesen jährlich immer schlechter werdenden neuen Version des Spiels.
 
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Reaktionen: Col. Jessep und ThePlayer
Für mich macht eine gutes Spiel nicht die gute Grafik aus. Viel wichtiger ist die Stimmung und die Story. Wenn eine Spiel wie ein gutes Buch ist, dann verbeißt man sich und will nicht mehr aufhören jedes Detail zu erkunden. Dazu trägt eine gelungene Atmosphäre und gelungene Charaktere im Spiel maßgebend bei. Oder etwas erfrischend neues. Die Grafik ist mir dabei nicht so wichtig.

Ich persönlich empfinde den momentan nötigen Energieeinsatz zur Erzeugung der Best möglich Grafik als irrsinnig und falsch. Denn besser wird ein Spiel dadurch auch nicht, nur etwas schöner. Aber schön finde ich auch Mario 3, weil durchdacht und stimmig.
 
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Technische Umsetzung.
Ich würde mich ja schon freuen wenn Windows Desktop zurückkehren anständig funktioniert. Und die Games CPU und GPU deutlich entlasten wenn sie minimiert sind?
Ich meine die Games tun halt wirklich nichts im Hintergrund. Du kannst den Prozess mittels process Explorer einfrieren und ne Stunde später problemlos wieder auftauen und sie kaufen wie gewohnt weiter. Ohne dass sie mit auch nur einen einzigen CPU und GPU Zyklus in dieser Zeit bedacht wurden
 
Ich werde zu alt für diesen Kram.

Jedes Jahr kommen gefühlt nur neue Versionen der alten Spiele auf den Markt, parallel werden lauter Glücksspielmechanismen eingebaut.
 
Habe eine 5 in Sachen Zufriedenheit der Grafik verteilt. Der Grafische Aspekte vom Art Design und Co ist super aber es gibt immer noch gewisse Sachen, die Teils für mich einfach nervig sind. Da wären Pop Ups und Matsch Texturen innerhalb einer Szene die abgefahren werden oder von einer Spielwelt, die sich innerhalb meines Sichtfelds noch aufbauen muss. Das sind Nuancen ich weiß und es gibt auch Spiele, die das World Streaming auch beherrschen. Ich hoffe, dass die Unreal Enginge 5 diesen Weg maßgeblich verbessern wird.

Spiele holen mich aber auch nicht mehr so ab wie einst im meiner Jugend. Es gibt aber Perlen die schaffen das….

Hauptsächlich aus dem Hause Sony Entertainment System! Kein Spiel hat mich bisher enttäuscht und es gibt noch Spiele, die ich noch nicht erlebt habe. Part 2 oder Ghost of Tsushima bis hin zum Ratchet and Clank samt Forbidden West. Ich hoffe die neue Politik von Sony beschwert mir ein endgültiges Zuhause auf dem PC 🙂

Die aktuelle Entwicklung in Sachen Performance find ich nicht gut. Auf einen PC kann und sollte man auch ordentlich optimieren können. Das ist absolut möglich und ID Software beweisen das jedes Mal aufs neue. Es ist teils Wahnsinnig was für Hardware Anforderungen für eine Grafikkarte verlangt wird, die jenseits einer Konsole operieren kann. Jüngste Spiele wie Dying Light 2 und Co bekommen bewusst keinen Award dafür. Die allgemeine Entwicklung wie Cyberpunk, Battlefield und Co bekommen zurecht ihren Ast gebrochen. Sowas sollte in der Industrie langsam mal klingeln 🍀
 
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Reaktionen: Blackvoodoo
Zeitphantom schrieb:
es wäre mal schön, wenn endlich mal etwas gegen die cheater unternommen würde.
bestes beispiel ist COD ob Vangard oder Warzone.
das ist nur noch zum kotzen!

Crossplay ist zudem unfähr, das konsolenspieler ein ziehlhilfe haben
Warum rumheulen, wenn man doch perfekt selbst was dagegen machen kann.
Nicht Online zocken und das Problem ist gelöst.

Ansonsten selbst schuld, wenn man sowas unterstützt.
 
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