News Sonos: Recyclingmodus für Rabatt macht Geräte zu Sondermüll

Wirklich sehr schade, dass unsere Gesetzeslage dies ermöglicht. Noch viel enttäuschender ist dieses Unternehmen...
 
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duskstalker schrieb:
ich überhole hier 20-40 Jahre alte hifi Verstärker, die dann nochmal Jahrzehnte weiter leben. Damals haben viele hersteller drauf geachtet, dass man die Geräte gut zerlegen und reparieren kann, inkl Serviceplänen für freie Werkstätten. Und heute wird alles verklebt und der Verbraucher soll funktionierende Geräte selber killen und dann wegschmeißen.

Das ist absolut krank.
nein das ist heute Normal.

Der Konsument spielt ja brav mit, ebenso wie die hochgelobten Konsumentenrechte Vertreter.
Ergänzung ()

Hermit the Frog schrieb:
Ich hoffe das so etwas kein Nachahmer findet aber mein Gefühl sagt mir etwas anderes. Ich frage mich ernsthaft wo das Alles noch hinführen soll.
:mussweg:
Die Unternehmen zerstören sich auf Dauer selbst für hohe Rendite.

Solche Firmen wie es mit Pioneer, Panasonic & Sony und co. gibt/gab wird es schlicht nicht mehr geben
 
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Ich hab mir schon gedacht, dass irgendwann solche Kapriolen kommen. Gut, dass ich mich nach einigen Tests von Smart Speakern verabschiedet habe. Erstmal haben die sowieso alle irgendwelche unsinnigen Einschränkungen und seien wir mal ehrlich, bis die Dinger echten Hi Fi Boxen auch nur nahe kommen, vergeht wohl noch viel Zeit. Ich mein, ich hab selbst uralten LowTech hier stehen, einen 60 EUR Denon Amp von eBay und 2 Teufel Ultima 40mk2 als B-Ware auch von eBay. Zuerstmal kann ich daran per Adapter auch jeden Streaming Dienst und jeden Sprachassi verwenden, den es so gibt und zweitens haut einem diese kleine, zurückgebliebene und veraltete ~260 EUR Kombination bei Bedarf die Eingeweide raus. Außerdem kann ich damit auch Schallplatten hören, allgemein ist jeder Zuspieler willkommen, nicht nur eine App.

Ich bin jetzt nicht völlig auf dem laufenden, aber im Prinzip ist Sonos doch eine App, die mit speziellen Speakern funktioniert. OK, Multiroom, wers braucht. Aber ansonsten sehe ich da nur ein Ökosystem, wo man immer nachkaufen muss. Reicht dir die One nicht oder du willst ne externe Quelle, brauchst du die 5 weil die einen 3,5 Klinke hat, immer noch Mono. Ist dir das zu fiepsig, brauchst du einen Sub. Für exotische Quellen ala Plattenspieler braucht man meines Wissens eine Bridge oder Amp. Wo sind wir da bei den Kosten?

Aus meiner (langfristigen) Sicht, führen sich entwickelnde Smartspeaker Systeme zu einer Kaufspirale, auf deren Weg viele viele Käufe stattfinden müssen, um immer oben dabei zu sein, ohne dass das zu den Featuresets in Verhältnis stehen würde, aus meiner Sicht sind die einzig zählenden Features Klang und Vielseitigkeit. Im Grunde verkehrt es sich sogar, bei neueren Amps fehlt ja auch der Phono Vorverstärker.
 
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Wenn man die Geräte ordentlich kennzeichnen würde, Beispielsweise durch eine Jahreszahl, so würde jedem Gebrauchtkäufer klar sein, wie alt das Gerät ist. Ich weiß nicht, wie Sonos das macht, kann mir aber gut Vorstellen, dass es wie bei Apple nur ein kryptische Modellnummer gibt, die Geräte aber immer unter identischem Namen verkauft werden. Sowas finde ich sowieso ein Unding.
 
Bei Apfel findest du immer late something oder early someting, das ist glaub ich mehr, als bei den meisten anderen (hab keine Apple Produkte mehr, denke aber dass es noch so ist)

Außerdem kriegst du die ungefähre Herstellung auch raus, indem du beim Hersteller nach Garantie fragst.

Und grad bei Ton Equipment finde ich es wichtig, dass es überhaupt nicht darauf ankommt. Musikequipment war in meiner kleinen Welt immer gut reparierbar, obs nun Amps oder Boxen für die raue Bühne sind, oder zu Hause für den Pink Floyd 180g Vinyl Hörer. Eigentlich schade, dass nun nach der Musik (mp3) auch die Hardware kommerzialisiert, beliebig, wegzuwerfend gemacht wird.
 
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Ilsan schrieb:
Naja wird den BWLern ja im Studium auch beigebracht. Meine Zwischenmenschlichen Beziehungen mit BWLern verliefen auch sehr enttäuschend. Denen wird quasi Egoismus und Ellenbogen zu benutzen nahezu eingetrichtert. Nicht selten kommt es vor dass sich jemand im ersten semester schon so fühlt und auftritt als ob wäre er CEO eines millionenschweren Unternehmens...
kann ich aus meinem Master nicht bestätigen.
Mit Ellbogen ist man nicht weit gekommen, weil in fast allen Vorlesungen Teamwork angesagt war - und wenn du als schlechter Teamplayer bekannt wirst, dann will keiner mehr in dein Team ;)
ich weiß nicht welche BWLer du kennst, aber Teamplay war in BWL Bachelor Vorlesungen schon vor etlichen Jahren gefordert. Und die Hansel die immer zu spät kommen oder nichts fürs Team machen waren einem schnell bekannt.
VW Skandal war damals im Master DAS Vorlesungsthema schlechthin. Sinnvolle! Sharing oder (Gebraucht)Nutzungsmodelle waren auch ein großes Thema. Auf so einen Schwachsinn wie Sonos kommt man nicht so ohne weiteres.
Was ich bestätigen kann ist, dass sich BWLer im Bachelor manchmal sehr schlau vorkommen. Solche Typischen Klischee BWLer habe ich aber sehr wenige getroffen, vielleicht 5%.


Vielleicht verwechselst du das mit Jura, da reißen tatsächlich Leute Seiten aus den Büchern in der Bibliothek damit die anderen es bei den vorhandenen Exemplaren nicht lernen können.
 
Naja, die Geräte sind über 10 Jahre alt.
Wäre schon mies wenn man so ein Uralt Gerät jemanden verkauft der nicht weiß das es uralt Technik ist.
Eure Telefone werft ihr doch auch nach 2 Jahren Weg.
Wer von euch hat einen Fernseher, Monitor oder Rechner der 10 Jahre alt ist? Gerade wir Computer Freaks sollten uns da nicht aufregen.
Allein den Strom den wir für unser Hobby verbraten, die Komponenten die wir uns neu Kaufen obwohl das Alte noch funktioniert.
Bei So alten Geräten ist das schon in Ordnung, zumindest scheinen die keine geplante Sollbruchstellen einzubauen, so wie viele andere Hersteller von großen Haushaltsgeräten, die ein vielfaches an Rohstoffen verschlingen.
 
icetom schrieb:
Vielleicht verwechselst du das mit Jura, da reißen tatsächlich Leute Seiten aus den Büchern in der Bibliothek damit die anderen es bei den vorhandenen Exemplaren nicht lernen können.
Wie krank ist dass denn.Sollten Jurastudenten nicht schlau genug sein um zu wissen, dass es ihr Ergebnis nicht ändert wenn andere schlechter oder besser sind ? Einfach assozial..



@Tokat

Also ich behalte mein Smartphone in der Regel Länger als 2 Jahre - sollte es kein unwirtschaftlichen Defekt geben oder keine Softwareupdates - da bin ich dank iOS aber relativ lange mit versorgt, bisher zumindest.
Meinen LCD TV habe ich bzw jetzt meine Mutter, und nicht weil ich mir einen neuen gekauft habe, sondern weil ich aktuell keinen TV nutze/brauche - der ist an die 11 Jahre alt.
Mein Monitor ist ca 9 Jahre alt.
Und wenn sich damals nicht eine Wasserflasche mit einem Riss über meinen PC ergossen hätte, hätte ich wohl noch einen Phenom II x6 - auch ca 11-12 Jahre alt.Aber da habe ich nun tatsächlich einen Mehrwert, dank Ryzen 5 1600X.


Und selbst wenn man diese HW alle x Jahre tauscht, aufgrund der Leistung etc. wird die Alte selten absichtlich Zerstört, sondern verkauft, verschenkt oder anderweitig genutzt.Je nach Bauteil sogar in eine Vitrine gestellt.Alles besser als in Massen auf dem Elektroshrott zu landen - weil es der Hersteller so "will".

Also diese Softwarefunktion würde ich schon als Sollbruchstelle bezeichnen - und diese wäre sogar rückgängig zu machen, vom eigentlichen Kunden und nicht von einem guten alten Elektriker der mir Kondensatoren etc austauschen muss.
 
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War da nicht eine Verneinung dabei ? Aber gut, Zeiten ändern sich ^^
 
Heut nicht mehr ^^

Wenn BWLer und Juristen sich streiten, soll man sie nicht aufhalten. Es gibt keine schuldigeren Berufsstände, neben denen, die alle Ethik haben fahren lassen - ich meine jetzt Politiker.

Wer denkt sich wohl die Sonos Strategie aus? Leute, schaut euch "Silicon Valley" an. Ist zwar Comedy, aber da kann man wirklich was über Ethik lernen.
 
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Bei den Politikern kannst du noch Lehramt hinzufügen - z.B auf Geschichte xD
 
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benneq schrieb:
Ich kann die Kritik nur teilweise nachvollziehen.

Was erwartet der Schrotthändler denn? Dass das Gerät einfach voll funktionsfähig bleibt und man trotzdem 30% Rabatt bekommt? Wäre eine selten dämliche Idee.

Sonos hätte das aber auch deutlich besser umsetzen können: Geräte zurücknehmen und dann 30% Rabatt gewähren. Weil Sonos selbst die Teile sicherlich wieder entsperren und als Refurbished weiterverkaufen könnte. Oder zumindest garantiert für ein angemessenes Recycling sorgen könnte.

Es ist doch ganz einfach: Das Problem ist das 30%-Programm an sich. Leute sollen sich neue Sonos-Lautsprecher kaufen, obwohl ihre alten noch ganz gut funktionieren. Wenn sie den Geist aufgeben würden und man dann ein Rabattprogramm für die Einsendung des Schrotts fahren würde, hätte ich nichts dagegen. Aber so ist es einfach nur zulasten der Umwelt und zugunsten der Anteilseigner von Sonos.
 
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CrunchTheNumber schrieb:
Kannst du z.B. hier selber nachrechnen:
https://www.nettolohn.de/rechner/firmenwagenrechner.html

Der Witz ist doch gerade, dass du über die pauschale 1%-Regelung ein Auto für die Privatnutzung bekommst, dass du dir für das, was du zusätzlich an Steuern zahlst, sonst niemals privat finanzieren könntest:
Je teurer das Auto desto eher lohnt sich das. Natürlich nur, wenn man auch so ein teures Auto fahren WILL. Damit wird der Verkauf von hochpreisigen Autos angekurbelt.

Gruß,
CTN

Bei deiner Rechnung unterschlägst du mal eben die 0,03% Regelung. Der Passat meines Kumpels würde mich schlappe 1072 zusätzlich zu versteuerndes Gehalt kosten und mein Kumpel besitzt das Auto nicht, ich besitze meine Auto.

Natürlich hat der Firmenwagen Anreize, aber ganz ehrlich:

Du rechnest es schöner als es ist, die 1% Regelung trifft meistens nur auf Außendienst Mitarbeiter zu die einen Homeoffice Vertrag haben.

Was schlägst du alternativ vor? Kostenübernahme durch Arbeitnehmer oder wie?
Ergänzung ()

CrunchTheNumber schrieb:
Hat @corvus am Beispiel doch vorgerechnet: Du bekommst zur privaten Nutzung einen Wagen, für den du viel mehr zahlen müsstest, wenn du ihn dir als Privatwagen kaufst, als wenn du ihn als Dienstwagen bekommst. Das ist eine Subvention, was sonst? Und die kommt letztendlich nicht vom Arbeitgeber, da dieser seine Leasingrate voll von der Steuer absetzt und das Ganze sowieso als Gehaltsbestandteil verbucht (der verschenkt ja nichts). Sobald dein persönlicher Steuersatz unter dem (Gewinn-)Steuersatz des Arbeitgebers liegt (vereinfacht gesagt), wird das ganze effektiv vom Staat subventioniert. Und der macht das, um die deutsche Autoindustrie zu fördern (mehr als die Hälfte aller verkauften Neuwagen deutscher Hersteller sind Dienstwagen, warum wohl?).

Gruß,
CTN

Sorry aber du erzählst einfach nur Quatsch weil es in deinem Kopf Sinn ergibt.

Fakt eins:

Der Arbeitgeber least das Auto und rechnet es gegen seinen Gewinn weil er dadurch kosten hat, diese Kosten wären wahrscheinlich sogar höher wenn er seinen MA mit den Öffis fahren lassen würde, ergo könnte er damit sogar mehr Gegenrechnen.

Fakt zwei:

Der AN hat ein Auto das er nutzen kann und auf das er steuern zahlt, der Staat bekommt bei deinem Beispiel auch ein vorzügliches Sümmchen ab vom Gehalt des AN.

Fakt drei:

Du unterschlägst einfach mal das der AN bei seinem eigenen Auto auch in Kapital investiert das er nach x Jahren wieder verkaufen kann, der AN mir FW hat bei Kündigung oder Vertragsanpassung nichts. Dadurch muss der Firmenwagen zwangsweise günstiger sein sonst wäre es eine Benachteiligung. Wenn du 100km vom Arbeitsort wohnst, versteuerst du mal eben 4% des Listenpreises jedes Monat, nach einem Jahr hast du schon 48% versteuert, nach 3 Jahren schlappe 144%. Kein AN dieser Welt der normal verdient würde diesen FW nehmen, weil er ihn sich nicht leisten könnte.
 
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Wer ist eigentlich der größere Umweltsünder?
Der Verbraucher, der sich anfällige hochintegrierte Geräte kauft?
Oder der Hersteller, der diese dann lahmlegt?
Ist es einfach nur schlechter Geschmack, der dafür sorgt, dass man sich von sowas beschallen lässt?

Tokat schrieb:
Wer von euch hat einen Fernseher, Monitor oder Rechner der 10 Jahre alt ist? Gerade wir Computer Freaks sollten uns da nicht aufregen.
5 meiner 6 im Haushalt verteilten Arbeitsplatzmonitore müssten die 10 voll haben (24", FHD oder besser 1920x1200),
mein Audioreceiver sollte die 15 auch voll haben und zwei meiner Laptops werden dieses Jahr 8.
Meine Boxen sind zum Teil vermutlich älter als ich.
Der Fernseher dürfte von 2012 sein, dient eh nur als Anzeige (Kodi und HDMI-CEC).

Mein W530 war zuletzt kaputt und ich habe evaluiert, ob ich den ersetze.
Aber 24GB RAM, mindestens 5-6h Akkulaufzeit, 2TB SSD, 4C8T usw sind mehr als genug und ich habe mich einfach zu sehr an die geniale Tastatur (gemoddet, stammt ausm W520) gewöhnt, um mir die Mühe zu machen, ein neues Gerät rauszusuchen und mich umzugewöhnen, damit ich ein paar 100g weniger trage.
Ich hab also nur ein neues Mainboard gekauft.



Gerade bei "Freaks" sehe ich es sehr oft, dass diese viel Zeit in ihre Geräteauswahl investieren, noch mehr Zeit in Einrichtung und Sonderwünsche investieren und dann keine Lust haben, nach 3-4 Jahren alles wieder über den Haufen zu werfen.

Mein "Hauptrechner" wird vermutlich auch noch ne Weile so bleiben, weil ich es nicht einmal schaffe, meine letzte HDD aus ihm endlich zu verbannen. SSDs liegen seit Ende 2018 daneben.
Also Ryzen (oder Nachfolger) muss da noch warten, läuft alles gerade wunderbar.
Mein großer Server hat allerdings nen Ryzen, tolles Teil.
 
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Keine Frage, der Kunde machts möglich, der Kunde toleriert es, der Kunde scheint es sogar zu wollen.
 
Fast so gut wie jetzt jeder Bäcker einen Kassenbon drucken muss und einen Tag aufbewahren darf wenn der Kunde ihn nicht haben will, auf giftigem Thermopapier.
Hat das Unternehmen weniger Kassenrollen gekauft als es eigentlich hätte drucken müssen drohen Strafen in höhe von 50.000€ (Steuerfahndung)

Aber Merkel ist der Meinung E Mobilität ist WIN..
 
Ach, wenn du das schon strange findest, lies dich mal in die DSGVO und GoDB ein.
Wenn du das erfüllen willst, musst du selbst als KMU tausende EUR im Jahr aufwenden, was -wen wunderts - Pleite bedeuten kann. Das gilt auch für Branchen, in denen kein Schwarzgeld möglich ist. Und die Amis lachen sich schlapp, wie sehr wir uns selbst schwächen.
 
Funktionierende Technik mittels "Terminator"-Befehl unwiderrufbar völlig unbrauchbar zu machen, nennt sich jetzt also schon" Recycling"....

Immer wnen man denk, blöder gehts nicht mehr....
Ergänzung ()

CrunchTheNumber schrieb:
Bei den Triggerwörtern "Rabatt" und "Recyclen" (kling ja voll öko) setzt bei den meisten Konsumenten einfach das Hirn aus.
So wie auch bei der schon genannten "Umweltprämie" (auch als Abwrackprämie bekannt). Funktionierende 9 Jahre alte Autos, die noch 10 Jahre hätten fahren können, mußten mit Nachweis (!!!) verschrottet werden, um beim Kauf eines Neu- oder Jahreswagens diese Prämie zu erhalten.

Man müßte all jenen Schrotthändlern, die damals rechtswidrig gefälschte Bescheinigungen ausgestellt haben, um die so eingesammelten Autos nach Osteuropa oder Afrika weiterzuverkaufen, noch im Nachhinein einen Umweltpreis um den Hals hängen! Sie verhinderten damals die Verschwendung von Ressourcen und Energie nachhaltig!


....und ganz nebenbei wurden damals, um das Neuwagengeschäft nach der Finanzkrise anzukurbeln, jene Euro-5-Diesel-Neuwagen in Massen verkauft, die jetzt für den größten Schadstoffausstoß verantwortlich sind... noch weit vor den älteren Euro-4....
 
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