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Leserartikel Spielebase - Computerbase für Spiele

Seid ihr mit einer Webseite über Videospiele zufrieden oder sucht ihr noch die passende für euch?

  • 4players / 4p

    Stimmen: 6 8,0%
  • Eurogamer.de

    Stimmen: 3 4,0%
  • Gamestar / Gamepro

    Stimmen: 12 16,0%
  • IGN Deutschland

    Stimmen: 0 0,0%
  • mein-mmo

    Stimmen: 2 2,7%
  • PCGames

    Stimmen: 5 6,7%
  • PCGamesHardware

    Stimmen: 9 12,0%
  • play3

    Stimmen: 2 2,7%
  • eine andere deutschsprachige Seite

    Stimmen: 9 12,0%
  • eine fremdsprachige Seite

    Stimmen: 5 6,7%
  • [Zusatz] Ich nutze eine Bezahlmitgliedschaft.

    Stimmen: 3 4,0%
  • [Zusatz] Ich bin mit keiner Spieleseite wirklich zufrieden!

    Stimmen: 52 69,3%

  • Umfrageteilnehmer
    75
  • Umfrage geschlossen .

Jaco_E

Cadet 4th Year
Registriert
Jan. 2020
Beiträge
75
[Meinung]

🖥️ Computerbase, mittlerweile meine Hauptanlaufstelle um mich seriös, sachlich, umfänglich und gezielt über Hardwarethemen und mittlerweile auch immer häufiger über Spiele, zu informieren.

Seit (vermutlich viel mehr als) 15 Jahre lese ich nun schon hier mit. Anfangs war es nur eine Seite von vielen, die ich regelmäßig besuchte um über alles rund um mein liebstes Hobby auf dem Laufenden zu bleiben. Doch über die letzten, rund 10, Jahre hat sich etwas geändert. Zunächst langsam, fast schleichend, sodass es mir anfänglich nicht bewusst wurde, doch dann immer schneller, fast sprunghaft.

Die Qualität nimmt immer weiter ab​


Und ich meine hier nicht Computerbase, sondern fast alle anderen Webseiten, die ich besuche.
  • Die "Schlagzeile"/ der Titel der Neuigkeit ist nichtssagend oder irreführend.
  • Clickbaitfloskeln aus der Hölle ("Vater fragt seinen Sohn...", "Als er das sah,...", "Du wirst nicht glauben...", "Was du wissen musst!")
  • Der erste, manchmal noch zweite, Absatz des Artikels ist inhaltsleer/ nichtssagend und dient nur der Textstreckung.
  • Der Artikel besteht aus 3- 4 Absätzen Worthülsen, obwohl der relevante Inhalt so kurz wäre, dass er in den Titel gepasst hätte.
  • Der Artikel wirkt manchmal, als wäre er nur ein schlecht übersetzter "Klau" einer anderen Quelle.
  • Verdacht auf Anwendung von KI Generierung wächst.
  • Ist ein Thema gerade "heiß", schießen Einzelartikel zu jeder Kleinigkeit darüber aus dem Boden.
  • Die Neuigkeiten werden mit Leaks & Gerüchten geflutet (, die nicht überprüft wurden).
  • Die Neuigkeiten werden mit (teils versteckten) Werbeartikeln aufgefüllt.
  • Die Neuigkeiten werden mit fachfremden Themen (hinter denen versteckte Werbung vermutet werden kann) gestreckt.
  • Die Hardwareabteilung mancher Spieleseiten scheint nur zu existieren, um Werbung zu Hardware besser tarnen zu können.
  • Echte Werbung auf diesen Seiten (Banner, Einblendungen usw.) wird nicht moderiert, sondern scheint frei gehandelt zu werden.
  • Trotz extremer Werbung, Datenverkauf und Müllinhalten täglich ausgekoppelte Premiuminhalte hinter einer Bezahlschranke.
  • Diskussionskultur in den Kommentaren ohne Grundlagenwissen über Austausch untereinander, Beleidigungen, (Marken-) Lager.
  • Wertungssysteme disfunktional (Stichwort großer Teil 79- 89%), Angst keine Testmuster zu bekommen.

Gründe hierfür gibt es sicherlich viele​


Einige Seiten, aus dem Print kommend, hatten zunächst hochwertige Inhalte, die sie gewohnt waren für ihre Heftausgaben herzustellen und die sie online zweitverwerten konnten. Andere stiegen online erstmalig in den Ring, um die Aufmerksamkeit der Interessierten zu konkurrieren. So wirklich schlimm wurde es wohl erst, als die Erkenntnis reifte, wie viel Geld sich mit Werbung und somit einzelnen Seitenaufrufen verdienen ließ und parallel auch noch das Printgeschäft zurück ging. Es zählte nun nur noch Inhalt, Inhalt, Inhalt, ob nun mit oder ohne Inhalt.


Videospiele als Kunstform​


Der Autor dieser Zeilen ist mit Anfang 30 noch zu jung, um sich der Verbitterung hinzugeben, aber auch schon zu alt um sich noch für alles Neue einfach und ohne es zu hinterfragen begeistern zu können. Gleichzeitig besteht zum Glück noch Zeit seinem Hobby nachgehen zu können.
Hieraus erwächst auch sogleich ein weiterer Kritikpunkt an der heutigen Onlinelandschaft auf dem Gebiet der Spieleseiten:
Sie berücksichtigen nicht meine Erfahrung. Und damit meine ich nicht meine Erfahrung. Viel mehr meine ich die Erfahrung derer, die nun schon grob bis zu 45 Jahre Erfahrung mit Videospielen in den eigenen vier Wänden haben können. (Basis: Atari 2600, 1979 in Deutschland)

Im Vergleich zu anderen Kunstformen mag die der Videospiele noch als geradezu neu gelten.
Sie hat in ihren Anfängen, bis in die frühen 2000er Jahre, auch enorme Fortschritte gemacht. Spätestens nach dem vermehrten Aufkommen offener Welten und der Möglichkeit online mit Freunden oder Wildfremden zusammen spielen zu können, hat sich bis auf VR aber nur noch grafisch etwas getan. Es tauchen immer mal wieder neue Spielprinzipe auf, die dann aber häufig nur geringfügige Abwandelungen oder Wiederentdeckungen bereits bestehender Konzepte sind. Viel mehr werden komplexe Spielsysteme zunehmend vereinfacht um neue Spieler nicht mit Komplexität abzuschrecken, die ihnen aber sogar gefallen könnte, sie es nur noch nicht wissen.

Nur wo wird dem noch Rechnung getragen? Auf den meisten Spieleseiten wird dergleichen höchstens einmal am Rande erwähnt. So wird z.B. gerne die Ubisoftformel gerügt, nur um danach doch eine hohe Wertung zu vergeben. Ist eine objektive Bewertung also eine, die das Produkt immer nur komplett isoliert betrachtet?

Der Maßstab​


Um auf die letzte Frage zurückzukommen sei gesagt, dass ein Videospiel als Kunstform natürlich immer auch einer subjektiven Bewertung unterliegt, die ein jeder für sich selbst trifft. Aber davon ausgeklammert sollte eine objektive Bewertung der Spieleredakteure doch auch die Leser mit einbeziehen? Ein recht nüchterner Teil dieser Betrachtung ist deren Erfahrung mit Videospielen. Aktuell macht es den Eindruck, dass die meisten Seiten eher dazu neigen so zu bewerten als wären die Leser jünger und hätten erst wenige Jahre an Erfahrung mit Videospielen. Man könnte sagen, dies helfe wohlwollendere Bewertungen und Artikel zu verfassen, die das Interesse an dem Titel erhalten und somit weiteren Aufrufen von verwandten Artikeln nicht im Wege stehen.

Aber ist es heute noch so, dass das Publikum größtenteils jung ist? Jüngere mit naturgemäß weniger Erfahrung mit Videospielen, haben mehr Freizeit. Werden die Menschen älter, verlieren sie das Interesse oder können ihrem Hobbys weniger Freiraum geben, so scheint die Auffassung.

Nur gibt es kurz-, mindestens aber mittelfristig, immer mehr Spieler, die älter und erfahrener mit Videospielen sind, bis sie gegenüber den jüngeren sogar deutlich in der Mehrheit sein werden und die Gesellschaft so weit gesättigt sein wird, wie es eben einmal möglich ist. (Es geht auch nicht ein jeder ins Theater oder eine Galerie.)
Müssen sich die Spiele weiterentwickeln? Auf jeden Fall! Auch Ältere spielen gerne "kindische" Spiele und wenn es nur ist um sich an ihre Kindheit zu erinnern, wollen aber bestimmt auch Spiele, die sie nicht nur mit dem für sie immer Gleichen abspeisen.


Spielebase​


Daraus folgt für mich offensichtlich ein Bedarf an seriöser Berichtserstattung über Videospiele an Erwachsene, die der Kunstform, die Spiele darstellen, auch gerecht wird. Seriös ist hierbei nicht gleichzusetzen mit trocken oder langweilig.
  • Gemeint ist explizit nicht die ausschließliche Betrachtung von Spielen, die nur an Erwachsene gerichtet sind - USK 18 (+16).
  • Indie muss nicht gut und AAA nicht schlecht sein.
  • Den Leser und seine Zeit ernst nehmen.
  • Wenn es wenig zu berichten gibt, gibt es wenig zu berichten.
  • Neuigkeiten nicht der Neuigkeiten / Anzahl der Artikel wegen.
  • "Kuratierte" Werbung für kostenlose Nutzer.
  • Ein Pro Modell, das preislich attraktiv ist, Nutzer die Werbung schauen und Daten übertragen wollen aber nicht benachteiligt.
  • Keine Gerüchte, leaks nur wenn bestätigt, dann gekennzeichnet und für Pro abschaltbar.
  • Wertung in Anbetracht von längerer Erfahrung mit Videospielen.
  • Wertung im Vergleich zum restlichen Markt. (Was fange ich mit meiner Zeit an? Vergleich zwischen zeitnahen Erscheinungen.)
  • Wertung ohne Rücksicht auf Erhalt von Testmustern durch den Publisher, auch wenn das bedeutet dass der Test sich verzögert.
  • Starker Einfluss des technischen Zustands zum Testzeitpunkt in die Wertung. (Nachtest frühestens 3 Monate später.)

Da Computerbase hier für für mich der Maßstab einer guten Berichterstattung ist, welches bereits die meisten dieser Punkte in seinem ganz eigenen Themenfeld erfüllt und bei seinen technischen Spieltests und deren Fazit sowie angerissener Spielkritik viel Talent und einen guten Umgang mit dem Thema beweist, bleibt mir hier nur als logische Konsequenz etwas Vergleichbares für die ausschließliche Beschäftigung mit Videospielen zu wünschen -- ein "Spielebase" sozusagen.

Ich habe natürlich keinen Einblick in die Finanzen von Computerbase. Es sieht aber so aus, als ob sich das Modell, zumindest seit dem Einführen der Pro- Abos vielleicht, trägt. Reich wird man damit vermutlich nicht werden aber zum Betreiben der Seite und zum Bestreiten des Lebensunterhalts scheint es auszureichen.
Seit ein paar Jahren bin ich nun auch hier angemeldet und habe auch dieses Jahr das erste Mal die Pro- Mitgliedschaft abgeschlossen, weil ich diesen, aus meiner Sicht, letzten Leuchtturm in der tobenden Flut aus Clickbait und Belangloskontent nicht verlieren möchte.

Das mag als Anregung an die Redaktion aufgefasst werden, als Leser zeigt für mich hier alles in die richtige Richtung - das Thema wurde bestimmt schon einmal diskutiert und wegen unterschiedlichster Gründe verworfen; oder als Inspiration an bestehende Seiten oder vielleicht an geplante neue, sich zu besinnen und einen Ort zu schaffen, der unserm geliebten Hobby endlich als das gerecht wird, was es ist, eine Kunstform!



"Nun seid Ihr an der Reihe"​


Um eine Floskel selbst zu bemühen.
  • Gibt es für euch schon einen Leuchtturm der Videospielberichtserstattung und wenn ja, welcher und warum?
  • Soll die Bewertung sich mehr an erfahreneren Spielern orientieren?
  • Was gefällt euch an einzelnen Spieleseiten?
  • Was stört euch besonders?
  • Gibt es ein Henne Ei Problem? Werden für den vermeintlichen Mainstream Spiele zu simpel, die dann gelobt werden und verlieren daher erfahrenere Spieler das Interesse an Spielen, weswegen es weniger komplexe Spiele und erfahrene Spieler gibt ...?
  • ...


📜
Zur Umfrage: Sie ist 30 Tage geöffnet, die abgegebenen Stimmen können geändert und maximal drei an der Zahl abgegeben werden.
Ich bitte nur darum, dass die konkrete Webseite betreffend, nur maximal die eine ausgewählt wird, die am höchsten im Kurs steht.
Die anderen zwei Stimmen sind für die potentielle Auswahl der Zusatzoptionen.
(Verzerrung des Ergebnis bei den einzelnen Webseiten durch Falschanwendung nehme ich zwangsweise in Kauf.)
📜


Ergänzung ()

Puh ich hoffe der Artikel ist am Ende nicht zu konfus geworden. Ich habe noch versucht etwas Struktur hinein zu bekommen aber nach über vier Stunden ist es dann doch eine wilde Mischung aus Meinung, Behauptung, Umfrage, Forderung, Anregung ... geworden.
Ich bin selbst nicht ganz glücklich damit, muss aber für meine Gesundheit hier einen Strich ziehen, da ich solche umfangreiche Texte nur alle paar Jahre schreibe :)

Ich wollte meiner Auffassung schon länger Ausdruck verleihen, wusste aber nie wo ich es am besten anbringe und wo es überhaupt Beachtung finden könnte.
Im Endeffekt würde ich mich gerne darüber austauschen wie die Ansichten hier im Forum darüber sind, da ich dahingehend stur bin zu glauben, dass ich nicht alleine mit meiner Meinung sein kann.

Also was sind deine Gedanken dazu? Wer möchte kann gerne angeben wie lange er schon ungefähr Videospiele spielt, was sich über die Zeit in der eigenen Wahrnehmung dazu geändert hat und falls es weniger wurde, woran es lag.
Ich selbst, wie vermutlich aus meinem Artikel herauszulesen war, bin etwas satt, was die Spiele, aber vor allem die Berichterstattung angeht. Satt vom Spielen bin ich aber nicht, wie mir immer wieder Perlen wie Baldur's Gate 3 vor Augen führen.
 
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Jaco_E schrieb:
  • Der erste, manchmal noch zweite, Absatz des Artikels ist inhaltsleer/ nichtssagend und dient nur der Textstreckung.
  • Der Artikel besteht aus 3- 4 Absätzen Worthülsen, obwohl der relevante Inhalt so kurz wäre, dass er in den Titel gepasst hätte.
Das geht meiner Meinung nach auf die Seiten zurück, die News aus der Konserve bringen. Da wird einmal irgendwo von irgendwem nach gewissen Vorgaben (Textlänge, Wortzahl, etc.) ein Artikel geschrieben, der dann von 20 oder 30 News-Seiten gebracht wird. Meist besteht der Artikel aus so einer Menge nichtssagendem Geschwafel, dass man schon glaubt, GPT hätte nachgeholfen. Das würde mich jedenfalls nicht wundern.

Es ist quasi dieselbe "Optimierung", die auch die Google- und Youtube-Suche befallen hat. Es geht nicht darum, dass der User findet, was er sucht: Er soll stattdessen so viel Werbung sehen, wie es nur geht. Idealerweise klickt er auch auf eine.

Jaco_E schrieb:
Aber ist es heute noch so, dass das Publikum größtenteils jung ist?
Ich bin mir recht sicher, dass durch die Werbestatistiken genau ausgewertet wird, welche Altersgruppe die Seite am meisten besucht. Dem entsprechend werden dann für diese Zielgruppe passende Formulierungen verwendet.
Darüber hinaus: Jüngere Leute sind einfacher zu manipulieren. (Klick die Werbung, KLICK DIE WERBUNG!)


Aus meiner Sicht hat man mittlerweile raus, wie man die Webseiten so gestaltet, dass hinterher am meisten Geld raus springt. Auffällig finde ich, wie perfide die Menschen manchmal manipuliert werden (z. B. Clickbait). Ich bin mir sicher, dass da zum Teil auch Psychologen ihre Finger im Spiel haben.

Das hat alles schon so um sich gegriffen, dass ich da keine Hoffnung mehr sehe. Vielleicht wird es zukünftig wirklich Standard Chat-KIs auf die Suche nach relevanten Information unter dem Berg von Laber-Rhababer zu schicken. Wer will sich schon durch die Massen von leeren Worthülsen durchwühlen?
 
Jaco_E schrieb:
Aber ist es heute noch so, dass das Publikum größtenteils jung ist?
Naja, was ist bei dir jung?
U18 muss alles super kompakt und schnell sein, sonst ist die Aufmerksamkeit weg.
18 bis so Mitte 20 leidet da wahrscheinlich auch etwas drunter. Also darunter, dass Lesen doof ist und man doch eher so 60 Sekunden TikTok Kompaktvideos anschaut.
Allgemein sind Foren ähnlich wie das deutsche Rentensystem überaltert.

Wer allerdings immer wieder die inhaltslosen Artikel liest, das weiß wahrscheinlich keiner. Vielleicht ist es für viele auch nur Klolektüre, aber auch das bringt Werbeeinnahmen^^
 
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Ich suche nicht explizit nach News zu Videospielen, daher ist CB eine der wichtigsten Seiten auf denen ich “nebenbei” von neuen Titeln lese.

Die gleiche Clickbait-Überschriften, leere Artikel voller Wiederholungen, die teilweise wichtige Informationen (Zeit, Ort) auslassen und auf solchen bahnbrechenden Quellen wie Reddit- und X-Posts bestehen (der Post hat 25.000 Likes, lass uns eine News daraus machen), die hier kritisiert werden, haben mich über die Zeit sämtliche “News”-Apps deinstallieren lassen.

Was ich bei YouTube in meiner Blase mitbekomme wird in der USA viel “Culture War” in die Videospielbranche gepackt, weswegen sich über Seiten wie IGN und besonders Kotaku lustig gemacht und der Untergang der Branche gefeiert wird. Wenn sich eine Spielreview auf “das Spiel ist gut, weil ich endlich eine übergewichtige schwarze Frau mit Afro spielen kann” reduzieren lässt, hat man die Witze allerdings verdient.
 
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Ich hätte Lust auf so eine Games Info Seite.
Nutze meist Gamestar und 4P.

Wäre interessant zu sehen wie CB das aufziehen würde.
Aber wirklich nötig wäre das glaube ich nicht.
 
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Von PCGH schau ich nur Videos. Das Webseiten Layout find ich unübersichtlich und die Beiträge sooo überladen mit Werbungen. Teilweise bildschirmgroß… 🤯

Bei der Umfrage fehlt irgendwie: „random oder keine bestimmte“

Wenn ich mich mal über ein Spiel informiere, dann nutz ich google und klick irgendeine an.

Wenn ich ehrlich bin, ist es dann ein YouTube Bericht… 🤷🏻‍♂️
 
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KEINE "Spiele"-Seite im Netz kann allumfassend das bieten, was ich suche.

Ich nutze Metacritic, HLTB, Steam, Wikipedia, PCGamingWiki (traurig, dass die hier gar nicht aufgelistet ist) und noch so viele mehr.

Das, was hingegen oben aufgelistet ist, ist nichts weiter, als Clickbait, Klatsch und Tratsch.

Dieser Thread hier ist sicherlich lieb gemeint, ich sehe aber nicht den geringsten Nährwert für "Gamer". Aber ja, insofern stimme ich mit @Jaco_E überein: die Qualität der von dir genannten Seiten ist wirklich unter aller Kanone.
 
Moin, mMn sind die (ehem.) "großen" deutschen Seiten wie PCGH und CHIP im Sumpf versunken.

PCGH einst meine erste Anlaufstelle für Spiele und Hardware News, sukzessive wurden sie qualitativ schlechter und werbeverseuchter.
Das gleiche gilt heute auch bei CHIP, früher 1A Sahne, heute hat man den Eindruck dort arbeitet ein Rudel Affen oder Schülerpraktikanten.
Quantität statt Qualität, mehr brauch man dazu auch nicht schreiben.

Seit Jahren bin ich CB Pro User und grundlegend mit ComputerBase zufrieden.

Aus dem Spiele Sektor habe ich mich persönlich zurückgezogen (Zeitmangel) und kann dazu keine persönliche Meinung abgeben. Dennoch weiss ich was du @TE meinst.

Meine zweite tiefere Anlaufstelle was Programmierung/Netzwerk anbelangt ist administrator.de.

Terve,
PERKELE
 
Zuletzt bearbeitet: (Typo)
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Das was CB hier an Spielenews bringt, reicht mir persönlich mittlerweile. Früher war ich auf 4p aktiv, aber die Seite ist ja mittlerweile auch zur "10 Charaktere, bei denen du nicht deren traurige Vergangenheit kennst" Seite verkommen. Alle anderen (PCG, Gamestar usw. sind mir zu unübersichtlich und werbeverseucht.
 
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Ich bin mit den Gaming Seiten schon länger fertig. Das fängt bei fragwürdigen "Meldungen" und Spiele-Bewertungen an, geht dann mit fragwürdiger Werbung weiter und endet dann bei dem ganzen Culture-War Gedöns.
Nur weil im englisch sprachigem Raum irgend eine Sau durchs Dorf getrieben wird, muss man da noch lange nicht mit machen. Da stehen dann irgendwelche Anschuldigungen im Raum und das Ganze wird dann 1:1, unreflektiert und einseitig hier nochmals genau so wiedergegeben abgeschrieben.

Dafür brauche ich keine extra Website.
.
 
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Krik schrieb:
Das hat alles schon so um sich gegriffen, dass ich da keine Hoffnung mehr sehe.
Möglichst jeder einen Werbeblocker nutzen und politisch kommerzielle Werbung zu verbieten wäre immer noch eine mögliche Lösung
 
@KitKat::new()
Bei mir läuft schon uBlock Origin und Pi-hole. Ohne Werbeblocker finde ich das Internet mittlerweile unbenutzbar.
 
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Ich bin auch schon länger gefrustet von den Spieleseiten geflüchtet, aus den vom TE genannten Gründen.
4players, gamestar zuerst...später dann auch von pcgh (ja, sogar der Hardwareableger der pcgames hat den o.g. Murks betrieben).
Mittlerweile informiere ich mich weniger über Spiele und ...tadaa..kaufe dadurch weniger, was auf dem PoS landet.

Meine Güte, habe ich damals immer auf die Gamestar (Papier) gefreut..
 
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Poink schrieb:
Meine Güte, habe ich damals immer auf die Gamestar (Papier) gefreut..
Ich auch. Die Namen der Redakteure kennt man einfach: Jörg Langer, Mick Schnelle, Heiko Klinge, Heinrich Lenhardt, Petra Schmitz, Gunnar Lott ("Ja, hallo erst mal...") uvm.

Legendär war auch Raumschiff Gamestar. ("Die Festplatte, unendlich Weiten!") :D
Total bekloppt, aber man hat jeden Monat drauf hin gefiebert. Die Entscheidung, das zu produzieren muss beim Saufen entstanden sein. Oder kiffen. Egal, nüchtern waren die sicher nicht. :evillol:
 
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Ich bin zwar Konsolero Only und momentan auch nur interessiert an Games und deren Hintergründe, und warscheinlich deshalb schaue ich hier gerne im Spielebereich rein, und zwar regelmäßig.
Ich mag die News/Notizen zu Games.
Ich lese auch die Tests. Es sind zwar idR eher Hardwaretests als Spieletests an sich, aber meist sehr ausführlich und offensichtlich kompetent durchgeführt. Es schadet ja nicht auf dem Laufenden zu bleiben.
Leider driftet es zumeist nach kurzer Zeit in den Kommentaren ab in AMD vs NVidia, also letzten Endes ins Lagerdenken. Auf der Playstationseite auf der ich mich rumtreibe ist es ganz ähnlich, da geht es eben um XBox vs Playstation in all seinen Facetten.
Vielleicht gehört diese Polarisation heute einfach dazu, keine Ahnung. Auch Das bedeutet letztendlich Klicks und davon leben die Portale.

Was ich persönlich auch seltsam finde, und da kann ich dem Threadersteller zustimmen, sind diese "Reddit-Posts" aus denen allen Ernstes ein Artikel gezimmert wird. Ich meine, schon klar, wer will nicht wissen dass irgendein Random eine Stunde fahren musste um ein nicht zugestelltes Paket irgendwo abzuholen.
 
bluna schrieb:
Vielleicht gehört diese Polarisation heute einfach dazu, keine Ahnung.
Ach, das war schon anno 1993 in der Netzfreien Welt so: aufm Schulhof wars dann halt Nintendo vs Sega oder PC vs Konsole ;)
 
@Skynet1982
Möchte ich ehrlich gesagt nicht so bestätigen. Will aber auch nicht abstreiten dass früher nicht alles Fair und ohne Sticheleien abgegangen ist.
Im Netz dagegen ist diese Polarisation heute deutlich zu spüren. Oftmals geht es dann gar nicht mehr um die Sache, sondern darum die Gegenseite in ein schlechtes Licht zu rücken.
 
Ich hatte zunächst überlegt in meinem Artikel auch auf die einzelnen Webseiten zu verlinken um extreme Beispiele aufzuzeigen. Und obwohl alles dort natürlich meine Sichtweise und Meinung darstellt, wollte ich nicht schon direkt als erstes jeden beeinflussen, der an der Umfrage teilnehmen möchte. Deswegen habe ich darauf verzichtet.
Hier kann ich aber sagen, dass ich die Gamestar als Print und anfangs online mochte. Vor ca. 5 Jahren hatte ich
dann genug von der Onlineversion, Print war vorher schon rausgefallen. Dann hatte ich eine Phase mit PCGH. Die wurden aber auch das letzte Jahr immer schlimmer. Play3 hatte ich kurz überlegt häufiger reinzuschauen. Dort hat man in den Kommentaren aber den Eindruck auf dem Schulhof mit den Assikindern zusammen zu stehen. Dann gab es immer mal wieder Phasen, während derer ich GS oder PCGH wieder eine Chance geben wollte, nur um nach kürzester Zeit wieder entnervt abzuspringen.

Cardhu schrieb:
Naja, was ist bei dir jung?
Das ist natürlich eine gute Frage. Wenn ich mir anschaue, dass heute wohl jedes Kind, auch wenn die Eltern das selbst vermeiden möchten, allerspätestens in der zweiten Klasse mit Videospielen in Berührung kommt und wenn es nur über Freunde ist.
Mit 12 hat man dann schon einiges gesehen und löst sich vielleicht davon, sich nur dafür zu interessieren was andere in der Schule spielen oder davon, was die Eltern einem schenken (falls sie es denn tun).
In dem Alter hatte ich z.B. die Gamestar in Heftform gelesen, auch wenn mein Taschengeld neben anderen Dingen nicht jeden Monat dafür reichte. Zunächst las ich nur die Artikel über die Spiele, die ich schon aus Erzählungen anderer kannte oder die eine Fortsetzung von bereits Bekanntem waren. Dann, wenn man das Haft eh schon bezahlt hatte, las ich auch die restlichen Sachen. Das hat schon meinen Horizont erweitert und dazu geführt, dass ich meinen eigenen Geschmack entwickelt habe und nicht nur den von Anderen kopierte.

Lange Rede - viele spielen schon mit 10 Fortnite und mit 14 Spiele ab 18. Wenn man also "jung" nicht nur auf das Lebensalter bezieht, sondern auf den Umgang mit Videospielen, kann man schon mit 17 "alt" sein.
Im Sinne von, nicht mehr alles Neue blind gut finden, Manipulationsversuche durchschauen können und so weiter.

Krik schrieb:
Ich bin mir recht sicher, dass durch die Werbestatistiken genau ausgewertet wird, welche Altersgruppe die Seite am meisten besucht. Dem entsprechend werden dann für diese Zielgruppe passende Formulierungen verwendet.
Darüber hinaus: Jüngere Leute sind einfacher zu manipulieren. (Klick die Werbung, KLICK DIE WERBUNG!)
Gerade der letzte Satz ist natürlich wichtig. Auch wenn ich, abseits der Werbung, lieber sagen würde "einfach zu begeistern". Wenn ich überlege ich hätte noch nie ein Spiel mit offener Welt erlebt und bekäme dann ein neues Assassins Creed vorgesetzt. Ich selbst fände das auf jeden Fall super. Mit dem Wissen wo die Serie herkommt, dass ich schon viele Teile gespielt habe (mit Origins aufgehört) und was sie heute ist, aber eben nicht mehr.

Die Marktforschung ist da natürlich nicht ganz unschuldig an der Misere. Wenn ich einen sich entwickelnden Markt habe ("Spiele sind nur für Kinder!" zu "lebenslanges Spielen", Erwachsene spielen auch, Kinder werden erwachsen und spielen weiter) aber die Analyse so sehr auf den Anfängen verharrt.
Junge Zielgruppe -> ich gestalte meine Webseite so um diese abzuziehen zu unterhalten. Werden die Besucher älter/ erfahrener, kommen Ältere/ Erfahrene auf meine Seite werden sie abgeschreckt, weil sie sich verarscht nicht ernst genommen fühlen. Meine Zielgruppe bleibt also jung.

DJMadMax schrieb:
Ich nutze Metacritic, HLTB, Steam, Wikipedia, PCGamingWiki (traurig, dass die hier gar nicht aufgelistet ist)
Eine der Sachen, die gestern Nacht beim Schreiben des Artikels unter den Tisch gefallen ist. Aus dem Text herauslesen lässt es sich jedoch vielleicht, dass es mir um Seiten geht, die Neuigkeiten und Tests zu Spielen vereinen. An der Auswahl kann man vielleicht erkennen, dass ich dann auch bevorzugt deutschsprachige meine.
Ich erstelle auch das erste Mal eine Umfrage. Ich hatte gehofft, dass diese nach dem Startpost erscheint und nicht direkt oben vor meinem Text.

Gerade Steam und die PCGamingWiki nutze ich auch. Das Feld, das die beiden abdecken, ist mir aber nicht groß genug. So deckt Computerbase z.B. ~90% von allem ab, was mich zum Thema Hardware interessiert. Dennoch schaue ich mir auch Videos dazu auf Youtube an.

Sinatra81 schrieb:
Von PCGH schau ich nur Videos. Das Webseiten Layout find ich unübersichtlich und die Beiträge sooo überladen mit Werbungen. Teilweise bildschirmgroß… 🤯

Bei der Umfrage fehlt irgendwie: „random oder keine bestimmte“
Es geht bei der Umfrage nicht darum, wie sich über Spiele informiert wird, sondern ob man die eine Anlaufstelle in Form einer Webseite hat, mit der man alles in allem zufrieden ist. Keine bestimmte fällt dann darunter, dass man mit keiner so zufrieden ist, dass man sie eben als Hauptanlaufstelle hat.



Für mich lässt sich herauslesen, dass viele der Meinung sind die Jüngeren hätten heutzutage eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne, sie suchen eigentlich nicht mehr nach Informationen, sondern sind damit zufrieden, was ihnen der Algorithmus in Form von Sekundenclips vorsetzt und konsumieren dann nur noch blind.
Treibt das diese Menschen aber nicht auf Dauer aus dem Hobby, weil sie irgendwann gelangweilt oder frustriert darüber sind, auch wenn sie nicht unbedingt wissen weswegen und beerdigt die Industrie und die ganzen Seiten zum Thema so nicht einen großen Teil ihrer potenziellen, aber zugegebenermaßen nicht so einfach zu befriedigenden und somit anspruchsvolleren Kundschaft selbst?

Wie solle ein Markt denn noch wachsen, wenn er einen großen Teil des potenziellen Kundenkreises außen vor lässt, weil er sowohl was das Produkt, als auch was die Berichtserstattung darüber angeht nur auf die immer gleiche Zielgruppe fokussiert, weil die andere zu anspruchsvoll wird?
Und ja ich halte vom ewigen Wachstum, das eh nur den Aktionären und dem Vorstand dienen soll, auch nichts.
 
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Jaco_E schrieb:
Die Marktforschung ist da natürlich nicht ganz unschuldig an der Misere. Wenn ich einen sich entwickelnden Markt habe ("Spiele sind nur für Kinder!" zu "lebenslanges Spielen", Erwachsene spielen auch, Kinder werden erwachsen und spielen weiter) aber die Analyse so sehr auf den Anfängen verharrt.
Junge Zielgruppe -> ich gestalte meine Webseite so um diese abzuziehen zu unterhalten. Werden die Besucher älter/ erfahrener, kommen Ältere/ Erfahrene auf meine Seite werden sie abgeschreckt, weil sie sich verarscht nicht ernst genommen fühlen. Meine Zielgruppe bleibt also jung.
Normalerweise haben Medienkonzerne Marken für verschiedene Altersgruppen. Nach der Mickey Mouse kommt die Gamestar und danach der Spiegel (oder so ähnlich). Die Zeitschriften bzw. News-Seiten vom selben Konzern verweisen daher auch oft aufeinander, sodass die Massen entsprechend zu den Schwesterunternehmen gelenkt werden.

Jaco_E schrieb:
Für mich lässt sich herauslesen, dass viele der Meinung sind die Jüngeren hätten heutzutage eine kürzere Aufmerksamkeitsspanne, sie suchen eigentlich nicht mehr nach Informationen, sondern sind damit zufrieden, was ihnen der Algorithmus in Form von Sekundenclips vorsetzt und konsumieren dann nur noch blind.
Treibt das diese Menschen aber nicht auf Dauer aus dem Hobby, weil sie irgendwann gelangweilt oder frustriert darüber sind, auch wenn sie nicht unbedingt wissen weswegen und beerdigt die Industrie und die ganzen Seiten zum Thema so nicht einen großen Teil ihrer potenziellen, aber zugegebenermaßen nicht so einfach zu befriedigenden und somit anspruchsvolleren Kundschaft selbst?
Ich sage nein, das treibt die Leute nicht aus ihrem Hobby. Aus mehreren Gründen:
  • Es gibt heute unglaublich so viele Spiele für jeden Typus Mensch, dass man von der Auswahl erschlagen wird. Es kommen gefühlt in einer Woche 20 Spiele pro Genre aus, deutlich schneller als man sie durchspielen kann.
  • Spiele berücksichtigen, wie viel und wie lange der Spieler Aufmerksamkeit aufwenden kann. Momente, die höchste Konzentration brauche, sind selten länger als 2-3 Minuten und selbst "Halblast" dauert kaum länger als 10 Minuten am Stück. Das liegt nicht an Tiktok oder so, das liegt einfach daran, wie wir gebaut sind. Tiktok hat halt nur verstanden, wie sie diese kurzen Zeiträume effektiv für sich nutzen können. Aus dem gleichen Grund, sind die meisten Musikstück auch nur um die 2-3 Minuten lang.
 
@Jaco_E
Ja, der Kern der Seiten, die du erwähnst, ist auf Spieletests und News zu denselben ausgelegt, das ist klar. Ich wollte mit meiner Antwort auch eher kundtun, dass ich eben genau mit diesen Seiten überhaupt nicht zufrieden bin, entsprechend spiegelt das aber auch, für mich wenig überraschend, das Umfrageergebnis wider.

Ich war sogar mal selbst redaktioneller Kern einer solchen Seite, jedoch spezialisiert auf Konsolenspiele: www.gamingnerd.de - das hat auch Spaß gemacht, frisst aber enorm viel Zeit. In meinem Fall so viel, dass bei weiterer Teilnahme an dem damals noch sehr jungen Projekt Familie und Arbeit darunter gelitten hätten und das wollte ich keinesfalls.

Ein ComputerBase als "GamingBase" wäre aber auch für mich eine tolle Sache. Es müsste eben von denselben Leuten wie ComputerBase betrieben werden, sodass man sich sicher sein kann, dass zum einen eine gewisse Tranzparenz, kein Hörensagen und vor Allem kein Clickbait in jeder einzelnen Überschrift verpackt ist, so wie es bei den deutchen Genrevertretern a la Gamestar und PC Gams der Fall ist.

Ein Wink mit dem Zaunpfahl @Jan @Vitche evtl. für einen kommenden Podcast? Hättet ihr denn die Kapazität, die Redaktion um reine Gaming-Themen aufzustocken und einen dafür vorgesehenen, abgegrenzten Bereich auf der Seite zu erstellen oder gar bei großem Erfolg eine eigene Seite aufzustellen? www.GamingBase.de fänd ich toll, die scheint wohl auch frei (zu kaufen) zu sein.
 
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