News Spielen unter Linux: RDNA 2 mit Raytracing unter Vulkan durch Mesa 21.3.0

Beelzebot schrieb:
Aber wenn ich dasselbe Programm aus dem AUR ziehe wird es im Terminal die gleichen Funktionsweisen aufweisen wie bei einem Ubuntu.
Es gibt aber nicht nur Debian und Ubuntu, die zudem beide auf der gleichen Arch basieren. Nur mal ein schneller Beispiel, wie ändere ich eine IP Adresse.
https://devconnected.com/how-to-change-ip-address-on-linux/

Es fängt schon damit an, dass nicht jede Distribution so "sudo" fixiert ist, wie es Debian und dessen Derivate sind und spätestens wenn es um eine dauerhafte Änderung einer IP Adresse geht. Wirst du die Stelle an der du was ändern musst, bei 5 Distributionen an 5 verschiedenen Orten finden.

Nehmen wir und auch hier nochmal ein Guide zur Hand nur für CentOS 8.
https://www.howtoforge.com/how-to-configure-a-static-ip-address-on-centos-8/

Jetzt stell dir einen normalen Nutzer vor, der einfach nur seine IP Adresse ändern will. Unter Windows haben sich die Einstellungen dafür, seit Windows 2000 nicht relevant geändert und wir reden hier nicht über irgendwelche komplexen Anpassungen.
 
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xexex schrieb:
"Befehle" gibt es auch unter Windows seit vielen Jahren, mit dem Unterschied, dass sie meistens noch nach Jahren funktionieren. Das Problem unter Linux sind nicht die Tipps, davon findet man zu genüge, sie beziehen sich aber meist auf eine bestimmte Distribution und dann auch nur auf eine bestimmte Version.

Deaktiviere mal ein Dienst unter Linux, da wirst du bestimmt 10 Lösungen finden, von denen 9 auf deinem System zu einem Fehler oder nicht zum gewünschten Erfolg führen werden.
Die Annahme, dass das bei Windows anders wäre ist doch völlig realitätsfern. Selbst Anleitungen für frühes Win10 funktionieren heutzutage nicht mehr, da auch Microsoft Sachen ändert. Bei Windows kommt nur noch dazu, dass es oft nicht aus technischer Notwendigkeit geändert wird, sondern um das Entfernen von ungewünschter Bloatware oder Telemetrie zu erschweren.

Grade beim Dienst wirst du heutzutage bei 9 von 10 Lösungen auf systemd treffen, welches auch bei 9 von 10 Systemen verwendet werden dürfte und dementsprechend sogar einheitlich funktioniert. Also Grade für die Argumentation ein ähnlich gutes Beispiel wie das Thema "Drucken" anzuführen, wenns darum geht was Windows besser machen würde ;)
 
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Termy schrieb:
Die Annahme, dass das bei Windows anders wäre ist doch völlig realitätsfern.
Es ist nicht realitätsfern, es funktioniert seit Windows 2000 praktisch unverändert, auch wenn sich hier und dort was an der Optik geändert hat. Befehle wie "net use" funktionieren noch seit Windows NT genauso, mit "services.msc" bekomme ich immer die Diensteverwaltung und auch in der Registrierung wurden noch nie Orte geändert, in denen sich die Konfiguration befindet.

Termy schrieb:
Grade beim Dienst wirst du heutzutage bei 9 von 10 Lösungen auf systemd treffen
Absolut, was aber nichts an meiner Aussage ändert, "heute" und 9 von 10 beschreiben es sehr gut. Das Internet vergisst aber nicht plötzlich, nur weil heute die meisten es so machen und morgen wieder anders.

Ein normaler Computernutzer wird nach "wie ändere ich ip adresse unter linux suchen" und nicht "wie ändere ich ip adresse unter debian xx.yy". Frag man einen normalen Nutzer welche Windows Version er verwendet, da wirst du in 5 von 10 Fällen (ich bediene mich einfach deiner Wortwahl) nur ein Kopfschütteln zurückbekommen.
 
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Das ist doch wieder komplett konstruiert. Der vorgeschobene "normale Computernutzer" weiß also, was eine IP-Adresse ist und dass er sie ändern muss, weiß aber nicht, auf welchem Betriebssystem er arbeitet? Zumal das oben irgendwelche Servereinstellungen sind und die größeren Desktopumgebungen dafür alle grafische Tools bereithalten.

Bei Windows muss ich aus unerfindlichen Gründen häuiger mal die DNS-Einstellungen auf automatisch zurücksetzen, weil sich mein Arbeitsgerät die Einstellungen partout nicht merken will. Da darf ich mich auch jedes Mal erneut fragen, durch welche der Untermenü-Altlasten der letzten 20 Jahre ich mich klicken muss, um in das XP-Menü zu gelangen, wo ich das umstellen muss.
 
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Garmor schrieb:
Der vorgeschobene "normale Computernutzer" weiß also, was eine IP-Adresse ist und dass er sie ändern muss,
Es ging um folgende Aussage....
Wenn ich bei einem 4 Jahre alten Blog mit einem Linux-Kommando eine "Lösung" finde, dann kann ich wenigstens mit ein wenig Eigeninitiative noch rausfinden, was das Kommando macht.
 
Ich finde es cool, dass RADV auch Raytracing für GCN implementiert hat! Meine Vega 56 schafft in den Vulkan Demos von SaschaWillems 60 FPS in "raytracingreflections" und 10 FPS in "raytracingshadows" ("RADV_PERFTEST=rt" Umgebungsvariable ist notwendig).

Die Codepfade für Raytracing sind noch extrem unoptimiert: RDNA2 schafft in etwa die halbe Leistung im Vergleich mit Windows, obwohl die Raytracing Kerne verwendet werden - es gibt also noch viel Luft nach oben. Dass die Reflektionsdemo auf ner alten Vega nur mittles Compute Shaders dennoch so gut lief, hat mich sehr überrascht.
 
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xexex schrieb:
Es gibt aber nicht nur Debian und Ubuntu, die zudem beide auf der gleichen Arch basieren.

Debian und Ubuntu basieren auf Arch, eher nicht...

xexex schrieb:
Nur mal ein schneller Beispiel, wie ändere ich eine IP Adresse.
https://devconnected.com/how-to-change-ip-address-on-linux/

Es fängt schon damit an, dass nicht jede Distribution so "sudo" fixiert ist, wie es Debian und dessen Derivate sind und spätestens wenn es um eine dauerhafte Änderung einer IP Adresse geht. Wirst du die Stelle an der du was ändern musst, bei 5 Distributionen an 5 verschiedenen Orten finden.

Nehmen wir und auch hier nochmal ein Guide zur Hand nur für CentOS 8.
https://www.howtoforge.com/how-to-configure-a-static-ip-address-on-centos-8/

Jetzt stell dir einen normalen Nutzer vor, der einfach nur seine IP Adresse ändern will. Unter Windows haben sich die Einstellungen dafür, seit Windows 2000 nicht relevant geändert und wir reden hier nicht über irgendwelche komplexen Anpassungen.

Das sind doch nur unterschiedliche Wege zum Ziel. Es hindert dich doch nicht daran "ifconfig" unter Debian, Ubuntu, Arch oder CEntOS einzusetzen (ich unter Manjaro) oder eben jeden anderen X-beliebigen Linux. Notfalls muss es nachinstalliert werden. Ich zitiere das auch mal aus der Quelle die du gerade angeben hast:
"When manually changing your IP address, Linux automatically understands that you want to change from using a DHCP server to static IP addressing. This information is materialized in the “ifconfig” command."
Es geht sogar schneller und leichter als unter Windows. Natürlich muss man wissen wie das geht, aber selbiges gilt doch auch für Windows :freak: Nur weil die Konfigfile dann irgendwo anders liegt ändern sich ja nicht die Befehle für das Programm. Und wenn dir ifconfig nicht gefällt nimmst du ein anderes Programm, vielleicht sogar mit GUI. Linux ist ja nicht deshalb schlechter weil es mehr Möglichkeiten gibt, sondern es ist für viele Menschen ungeeigneter weil sie faul und/oder zu blöd sind sich damit zu beschäftigen.
 
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Beelzebot schrieb:
Die meisten Menschen wollen aber eben auch einen eingezäunten Kindergartenspielplatz, wo sie über ihren Unsinn nicht nachsinnen müssen und es meist konsequenzenlos durchgeht. Darum führen diese walled garden Systeme auch die Verbreitungsspitze an. Sie sind im Prinzip nicht einfacher zu erlernen aber die Menschen können nicht so schnell Unsinn damit machen und sind damit sicherer.
Ich bin auch der Meinung, dass Software für Endanwender prinzipiell so sein muss. Ich finde es ein Unding, dass Manche Software vom Endanwender verlangt, dass er sich tiefergehend damit befassen muß.
Ich nehme mal das Beispiel Plex: Die Software stellt sich vor, dass es ganz einfach und bequem ist, von allen Geräten auf die eigenen Videos und Bilder zuzugreifen.
Hier müssen aber Streaming, Codierung und Decodierung eingestellt werden, die sich fachgerecht mit Abkürzungen und Eigennamen um sich werfen, dem User aber nicht erklären, was die Software gerade von ihr will. Ich wollte mal die Software ausprobieren und hätte mich da einlesen können, aber da ich die Software nicht brauche und ich mir meine Freizeit dann höher priorisiert hatte, als mich daheim hinzusetzen und nach Begriffen und Settings zu suchen und anzulernen, habe ich es dann sein lassen.
Als Software für Endanwender muß ich Plex einfach als ungenügend bewerten, weil genau das ein Hindernis ist, an dem Leute wie ich ihren Nerv verlieren und eine bedeutend größere Anzahl an Leuten auch gar nicht in der Lage zu sind.
Die Aufmachung der Software verspricht jedenfalls was anderes.

Damit beziehe ich mich explizit an Endanwender als Nutzer.
 
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SavageSkull schrieb:
Ich bin auch der Meinung, dass Software für Endanwender prinzipiell so sein muss. Ich finde es ein Unding, dass Manche Software vom Endanwender verlangt, dass er sich tiefergehend damit befassen muß.

Sehe ich auch so, aber dann ist es ja auch kein Endanwender Produkt, selbst wenn sie buntverpackt daherkommt. Der Gegenansatz dieser abgeschlossenen Systeme, also freie, impliziert ja auch, dass es Möglichkeiten gibt die eben auch aktiv ausgestaltet werden wollen.
Mit Sicherheit sind daher freie Linux Ökosysteme nicht für einen Massenmarkt konzipierbar. Aber zumindest von den Leuten die wirklich regelmäßig aus Hobby vorm Rechner sitzen besteht zumindest das Potential sich diese Möglichkeiten anzueignen und ich denke dass sieht man auch immer deutlicher, zumindest die Neugier wird immer größer. Das ist nicht der große Umbruch, aber zumindest der Markt diversifiziert sich und wenn das soweit geht, dass sich Linuxsupport dauerhaft in der Softwareindustrie etabliert ist das schön.
 
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Beelzebot schrieb:
Aber zumindest von den Leuten die wirklich regelmäßig aus Hobby vorm Rechner sitzen besteht zumindest das Potential sich diese Möglichkeiten anzueignen und ich denke dass sieht man auch immer deutlicher, zumindest die Neugier wird immer größer.
Sehe ich momentan nicht so. Ich selbst hatte früher deutlich mehr Eigeninteresse an solchen Sachen und mich auch mehr reingefuchst. Das Feuer ist aber heute nur noch eine schwache Glut.
Schau ich mich um, gibt es sicher einige, bei denen so ein Interesse besteht und andere wiederum hatte nie in ihrem Leben das Interesse sich in ihrer Freizeit dafür schlau zu machen. Ich habe zwei Neffen, die gerne zocken und auch am Rechner, aber bei denen fehlt doch massiv Interesse an sich mit Software, Problemen und etwas links und rechts von den Spielen am PC zu befassen.
Denke hier kann man schnell einen falschen Eindruck gewinnen, wenn man in so einem Forum schaut und ggfls einen Job in der IT hat.

Du hast ja selbst gesagt, dass die geschlossenen Systeme immer mehr an Fahrt aufnehmen.

@Garmor Bitte folge der Diskussion nochmal ganz.
Meine ursprüngliche Aussage bezog sich darauf, dass ich bei Linux Distributionen Probleme sehe, dass die Umsetzung Stand Heute nicht taugt um Laien als Endanwender abzuholen, weil gewisse Sachen einfach zu umständlich und kompliziert sind. Daher verfolge ich ja auch die Themen um Steam OS und was sich bei Spielen unter Linux tut, weil ich durchaus an einer schönen Endanwender Linux Distri Interesse habe.
Bei meinem Beispiel mit Plex aber nochmal, es geht mir darum, dass sie sich selbst als Software darstellt mit der Videos und Bilder teilen alles ganz einfach geht und es geht es eben nicht so einfach, dass sogar jemand, der nicht gerade ein DAU ist, genötigt ist, sich tiefer mit zu befassen um die Software zum laufen zu bringen. Das wurde so nicht von der Software versprochen.

Plex wollte ich mal ausprobieren, da ein Kollege schwer von geschwärmt hatte und vielleicht hätte es mir persönlich auch einen Vorteil geboten. Das weiß man manchmal halt erst wenn man es hat. Bin aber mittlerweile mit der Idee bzw Konzept nicht mehr überzeugt.

@Beelzebot Vielen Dank für die Diskussion
Ich sehe das ähnlich wie du und hoffe auf eine Zukunft mit viel Auswahl und für jeden User die passende Möglichkeit, egal ob MacOS, Windows oder Linux.
 
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SavageSkull schrieb:
aber bei denen fehlt doch massiv Interesse an sich mit Software, Problemen und etwas links und rechts von den Spielen am PC zu befassen.
was halt in der heutigen Welt einem völligen ausgeliefert sein entspricht...
 
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Artikel-Update: Die offiziellen Release Notes zu Mesa 21.3.0 liegen vor
In der Zwischenzeit haben die Entwickler die offiziellen Release Notes zu Mesa 21.3.0 veröffentlicht, die diesmal besonders umfangreich ausgefallen sind.

Die Redaktion hat die Tabelle im Beitrag entsprechend ergänzt und bedankt sich bei Community-Mitglied „Tanzmusikus“ für den Hinweis zu diesem Update.
 
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Beelzebot schrieb:
Debian und Ubuntu basieren auf Arch, eher nicht...
Denke er meint Architektur 😉

P. S. Unter fast jeden Displaymanager kann man mittlerweile über eine gui sehr gut eine feste IP eintragen ohne viel gefummel. Perfekt für faule Menschen wie mich 😁 nutze seit 20 Jahren Linux und weiß auch wie es auf der Konsole geht.
 
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Jep, er meint sehr wahrscheinlich "die gleiche Arch(itektur)", nicht die 'Arch'-Architektur. :daumen:
 
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SV3N schrieb:
Also nach meinem Informationsstand hat VMware den bisherigen Haupt-Maintainer Tungsten Graphics übernommen.

https://www.infoworld.com/article/2638430/vmware-s-year-end-acquisition-of-tungsten-graphics.html

Auf Wikipedia wird mittlerweile auch VMWare als Maintainer von Mesa 3D geführt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mesa_3D
https://gitlab.freedesktop.org/mesa/mesa/-/graphs/main listet drei VMWare-Leute mit jeweils nur einer handvoll Commits. Da hat ja selbst Microsoft mehr zu bieten, nämlich zwei Leute mit immerhin >100 Commits.

Die Seite, die @SE. da verlinkt hat, scheint hoffnungslos veraltet zu sein. Die beiden dort genannten "Hauptentwickler" tauchen in den aktuellen Statustiken gar nicht mal mehr auf, dafür aber viel Collabora, Chromium.org (Google?), Red Hat, AMD, Intel.
 
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Wölkchen schrieb:
mit jeweils nur einer handvoll Commits. Da hat ja selbst Microsoft mehr zu bieten, nämlich zwei Leute mit immerhin >100 Commits.
Die Anzahl der Commits sagt ohne deren Inhalt überhaupt nichts aus.
 
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Bei M$ kann es daran liegen, dass diese seit einiger Zeit WSL2 entwickeln.
https://www.phoronix.com/scan.php?page=news_item&px=Mesa-21.0-Direct3D-12-Gallium3D

***

Nach meiner neuen Lubuntu-21.10-Installation ist Mesa v21.2.2 aktuell installiert.
Wie ich jetzt manuell auf neue Mesa-Version updaten kann - mal schauen ...

Edit: https://itsfoss.com/install-mesa-ubuntu/

Edit2: Hier gibt's noch eine stabile aktuelle Version: https://launchpad.net/~kisak/+archive/ubuntu/turtle/
Die ist momentan noch auf v21.2.5, soll dafür stabiler sein.

Macht Spass das "Basteln".
 
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xexex schrieb:
Es fängt schon damit an, dass nicht jede Distribution so "sudo" fixiert ist, wie es Debian und dessen Derivate sind und spätestens wenn es um eine dauerhafte Änderung einer IP Adresse geht. Wirst du die Stelle an der du was ändern musst, bei 5 Distributionen an 5 verschiedenen Orten finden.

Das liegt daran welches Ubuntu usw. sich nicht an den FHS hält, Stichwort :Systemd ist auch ein Krebs um ein Beispiel zu nennen.

Diese laufenden unnötigen Änderungen wo die config files liegen werden von gewissen Projekte wie u.a. Gnome / Mate / udev / systemd eingeschleppt. /home/ ... /.config/ ist ein nerviges Beispiel welches für mich keinen Sinn macht und Dinge nur unnötig komplizert macht! Diese Ordner Spielereien kommen auch vom derzeitigen Zwangwechsel weil eudev der Support ausläuft und udev eine nicht standardisierte neue Ordernerstruktur von systemd übernimmt.

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Bezüglich der IP Adresse Thema. Ich verwende immer noch ifconfig und die alten Netzwerknamen. Ist immer noch möglich und wird immer noch unterstützt. Das neue Netzwerk-Schema macht für mich keinen Sinn. Ich verwende auch nicht die Werkzeuge ip und iw. Neue Werkzeuge bedeuten neue Syntax und neue Config files.

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Ich weis nicht auf welches Thema Sie anspielen mit dauerhafter Änderung der IP Adresse. Als Beispiel die /etc/hosts ist immer noch dieselbe von dieser GNU-Linux Installation, welche jetzt 15 Jahre in Betrieb ist.
 
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