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Notiz Star Citizen: Neuer Trailer verschafft über 1 Million US-Dollar

Hansdampf12345 schrieb:
Wurden die Zahlen in der Notiz nochmal geändert? Ich komme auf knapp 100 Dollar pro Unterstützer, 93,08 Dollar um genau zu sein (196.074.613 Dollar und 2.106.526 Star Citizens, Stand 14:49h). Das entspricht 80 Euro. Ist also gar nicht mal soo viel.

Nee, kann gut sein, dass ich mich verlesen habe bzw. nen Zahlendreher im Kopf hatte. Sorry dafür.
 
trane87 schrieb:
1. Besitzt jedes Schiff von Haus aus eine Versicherung. ...
Die, wie @GUN2504 anmerkt, sonst nur fuer 2-6 Monate gueltig ist.
2. Ist es absolut nicht notwendig sich ein Space-Mofa zukaufen, um das Spiel spielen zu können....
Ich muss mir auch keine DLCs in anderen Spielen kaufen. Oder Diamanten in Freemium. Oder Kartenpacks. Oder Lootboxen. Oder die 200 Euro-Super-Duper-Edition.
3. Star Citizen besitzt keine Finanzierung von Dritten.....
Deswegen muss man dieser Firma in allen Moeglichen Bereichen Geld hinterherwerfen? Man kauft ja nicht nur diese tollen Startpakete. Man kauft Merchandise, Grundstuecke, Schiffe, Versicherungen,...
Dieses Geschaeftsmodell wird bei jeder anderen Firma kritisiert. Aber das siehst du bei OW ja auch nicht.
Alleine die Preise, die ausgerufen werden, wuerden bei jedem anderen Thema einstimmig als Wucher bezeichnet. 37 Euro fuer ein(!) kleines Schiff. Dafuer kann ich mir ja fast zweimal Witcher3 kaufen :freak:
4. Deine Quelle ist ein Kommentar unter einer "Schnäppchen"-Seite? ....
Ich habe das "Angebot" dank der Kommentare gefunden. Auf welcher Seite darueber Berichtet wird aendert nichts an der Tatsache.
Die Aussage
Dieses Schiff eignet sich auch gut als LTI Token wenn man später von diesen Schiff auf sein Traum/Wunschschiff upgraden möchte, die LTI Versicherung bleibt in diesen Fall erhalten.
ist genau das, worauf ich hinaus wollte.
 
Axxid schrieb:
Ich muss mir auch keine DLCs in anderen Spielen kaufen. Oder Diamanten in Freemium. Oder Kartenpacks. Oder Lootboxen. Oder die 200 Euro-Super-Duper-Edition.
Deswegen muss man dieser Firma in allen Moeglichen Bereichen Geld hinterherwerfen?
Ja, genau das. Die meisten Baker haben aber verstanden, dass alle Schiffskäufe Spenden sind. Ein paar Unbelehrbare gibt es immer. Man spendet eine Summe X und bekommt von CIG ein Geschenk. Wenn ich 50€ im Jahr an die Johaniter spende und dafür zu Weihnachten eine billige LED Taschenlampe bekomme, war die ja auch nicht 50€ teuer.

Der jetzige „Preis“ der Schiffe hat nichts mit dem späteren Ingame Preis zutun. Kann in beide Richtungen gehen.

Und die Versicherungen sind spielmechanikmässig relevant. Dadurch wird ein Wahrenkreislauf und ein dynamisches Wirtschaftsystem hergestellt. Viele kaputte Schiffe, viel Knete für Spacetrucker und Miner, z.B. Damit das ganze nicht kollabiert, sind die Versicherungen eine Art Drehregler, damit das Ganze nicht zu einer Geldbalse wird.

Und das mit den Versicherung wird eine Ingamezeit. Wenn man sich 6Monate z.B kauft, ist man 6Monate ingame versichert.

Ich bin auch Baker und glühender Verteidiger des Projektes StarCitizen. Ich bin glücklich über jede verkaufte Idris.
Und StarCitizen hat ein paar Baustellen. Aber die so gerne Zitierten sind es nicht. Weder das Releasedatum, noch das eingenommene Geld noch die Ambitionen des Spiels.

Bei SC wurden Träume verkauft. Durch wage gehalten Ziele und nur grobe geplante Spielmechaniken, kann sich jeder Baker sein Traumspiel noch erträumen. Das Endprodukt wird aber nicht mit den meisten Träumen übereinstimmen. Und das ist Kalkül. Den CR weiß ganz genau, was er will. Nur für Träume gibt man mehr Geld aus als für die Realität.
 
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Axxid schrieb:
Deswegen muss man dieser Firma in allen Moeglichen Bereichen Geld hinterherwerfen? Man kauft ja nicht nur diese tollen Startpakete. Man kauft Merchandise, Grundstuecke, Schiffe, Versicherungen,...
Dieses Geschaeftsmodell wird bei jeder anderen Firma kritisiert. Aber das siehst du bei OW ja auch nicht.
Alleine die Preise, die ausgerufen werden, wuerden bei jedem anderen Thema einstimmig als Wucher bezeichnet. 37 Euro fuer ein(!) kleines Schiff. Dafuer kann ich mir ja fast zweimal Witcher3 kaufen :freak:

Seh ich genauso. Ich finde SC ein super interessantes Konzept und würde so gerne einsteigen, aber das Ding ist einfach die Maximierung von Geldmache. Bei Battlefront haben sich damals alle aufgeregt, dass sie viele Stunden brauchen um die Chars freizuspielen oder kaufen müssen. Bei SC ist das Grinden oder Bezahlen das tollste was es überhaupt gibt. Mehr Pay2Win als das gibts doch überhaupt nicht. Schiffe, Credits, alles kann man sich über Echtgeld kaufen.

Ich kann die Ausflüchte auch nicht verstehen, dass mir ein teures Schiff alleine nix bringt und es deshalb kein Pay2Win ist. Ich kaufe mir mit Echtgeld das Riesenschiff, gründe eine Organisation und bezahle dann Leute die auf dem Schiff anheuern mit Ingamegeld, welches ich mit Echtgeld gekauft habe. Das sind alles für mich Pay2Win Mechanismen.
 
Schon krass was Menschen bereit sind für Spiele auszugeben. Bei jeder Grafikkarte wird rum gemeckert aber für ein unfertiges Spiel was vielleicht erst in Jahren released wird werden mal schnell hunderte locker gemacht. Wahrscheinlich auch der Grund warum der ganze Streamer Twitch Scheiß so gut funktioniert.
 
Ist übrigens immer die selbe Disskussion unter einer Meldung von SC.. Die einen verteidigen den Kurs von Chris Roberts und die anderen warten entspannt ab, ob da noch was Spielbares irgendwann rauskommt. Immer..
 
SirSilent schrieb:
Schon krass was Menschen bereit sind für Spiele auszugeben. Bei jeder Grafikkarte wird rum gemeckert aber für ein unfertiges Spiel was vielleicht erst in Jahren released wird werden mal schnell hunderte locker gemacht. Wahrscheinlich auch der Grund warum der ganze Streamer Twitch Scheiß so gut funktioniert.
Das liegt wohl einfach daran, dass die Leute endlich ein grenzenloses neuartiges Game wollen was es so noch nicht gab. Ob es das mit SC wird, ist eine andere Frage.

War es nicht auch vorher so, dass die Planeten und das Universum statisch waren und jetzt prozedural erstellt werden, so wie in No man's Sky?
 
D0m1n4t0r schrieb:
Ich will keine Trailer, ich will nen Releasetermin !
01.04.2022
Da haste deinen Termin.

Wie viele Release-Termine wurden in letzter Zeot verschoben? Termine sind nur Schall und Rauch.

Setzen wir den Release-Termin einfach auf eine Woche nach Eröffnung des BER.
 
Die Trailer sind bislang das unterhaltsamste an dem Spiel, aber Chris Roberts war ja schon immer einer der lieber Filme als Spiele gemacht hat (Price of Freedom war schon hart, gefolgt vom Kinofilm :) ).

Aber schön endlich mal wieder Maverick und Paladin zusammen zu sehen. Paladin hat mir gefehlt in Prophecy.
 
Zuletzt bearbeitet:
K3ks schrieb:
Das wird nie fertig.
Genauso der BER und Kölner Dom.

Dass es immer noch Leute gibt, die sich immer noch nicht verarscht fühlen bei der ewigen Hinhaltetaktik und weiterhin bereit sind Geld springen zu lassen. Hat fast schon religiöse Züge.
 
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SirSilent schrieb:
Schon krass was Menschen bereit sind für Spiele auszugeben.
Ich verstehe gar nicht, warum die Leute alle so erstaunt sind, wenn hier immer von 100 oder 200€ die Rede ist.
Selbst wenn ein Durchschnittsbacker so viel ausgeben würde, dann sollte man bedenken, dass er das oftmals über 6 Jahre hinweg getan hat.
Seit dem haben wir nämlich schon Spaß mit dem Spiel und dann sind 100€ auch gar nicht mehr so viel.
BF1 habe ich zum Beispiel für 70€ gekauft und ich habe es nur 7 Stunden lang gespielt. Ich glaube da brauche ich mich nicht dafür entschuldigen für SC im Laufe der Zeit 150€ ausgegeben zu haben. Währenddessen habe ich für andere Spiele deutlich mehr Kohle zum Fenster rausgechmissen.
 
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Die Leute, welche die Pledge Summen hier kritisieren, sollten mal überlegen, wieviel Spiele sie in der Vergangenheit gekauft haben...
Ich hab auch > 100 Spiele alleine bei STEAM, obwohl ich früher nur Hardcopy gekauft habe...
Da kommen ganz andere Summen zusammen ;)
 
@noxon

Ich habe mich schon bei Gratisgames besser amüsiert als bei Vollpreisgames, hatte Game mit kurzer Spielzeit mehr Spaß als bei anderen Games mit unzähligen Spielstunden und fand Games gut, die von der Fachpresse zerrissen wurde und andersrum!

Was ich damit sagen will, dass die Argumentation mit Preis und Spielzeit absoluter Bullshit ist und absolut Null über ein Game aussagt und es am Ende immer an einem selbst liegt wie ein Game ist.
 
Corros1on schrieb:
Dass es immer noch Leute gibt, die sich immer noch nicht verarscht fühlen bei der ewigen Hinhaltetaktik und weiterhin bereit sind Geld springen zu lassen. Hat fast schon religiöse Züge.
Welchen Zeck soll denn diese "Hinhaltetaktik" haben? CIG nimmt pro Monat weniger als 2 Millionen ein.
Selbst das Gehalt der 500 festangestellten Mitarbeiter wird CIG 1-2 Millionen mehr kosten. Dazu noch die laufenden kosten von 4 Studios und die ganzen Kosten für externe Contractor.
Die Entwicklung von SC ist ein konstantes Verlustgeschäft und ein hinauszögern des Releases schmälert nur die Gewinne von CIG.

Corros1on schrieb:
Ich habe mich schon bei Gratisgames besser amüsiert als bei Vollpreisgames, hatte Game mit kurzer Spielzeit mehr Spaß als bei anderen Games mit unzähligen Spielstunden und fand Games gut, die von der Fachpresse zerrissen wurde und andersrum!
Ich auch.

Was ich damit sagen will, dass die Argumentation mit Preis und Spielzeit absoluter Bullshit ist und absolut Null über ein Game aussagt und es am Ende immer an einem selbst liegt wie ein Game ist.
Das habe ich so ja auch nicht gesagt.

Ich spiele ständig günstige Spiele, die lange dauern, teure Spiele, die schnell vorrüber sind und der Wert der Spiele kann höchst unterschiedlich sein und auch an unterschiedlichen Sachen liegen.
Alpha Planet hat zum Beispiel kein besonders gutes Gameplay, ist dafür aber künstlerisch sehr hübsch. SOMA ist vom Gameplay auch nicht besonders gut, aber von der Story her absolut umwerfend. Super Meat Boy erlangt seinen hohen Wert durch das geniale Gameplay, wobei die Story keinen interessiert und Ori and the Blind Forest ist ein Spiel das alles in sich vereint. Story, Art und Gameplay.

Was ich mit BF1 andeuten wollte war ganz einfach die Tatsache, dass man durchaus Geld für Spiele ausgeben kann und dafür absolut gar keinen gegenwert bekommt. Für meine 150€, die ich in SC gesteckt habe, habe ich hingegen schon einen großen Wert an freizeitbeschäftigung bekommen, den mir das Geld allemal wert war. Geld ist schließlich dafür da, für Dinge ausgegeben zu werden, die einem Wertvoll sind. Es nutzt mir nichts es auf dem Konto liegen zu lassen.
 
Axxid schrieb:
Die, wie @GUN2504 anmerkt, sonst nur fuer 2-6 Monate gueltig ist.
Drei bis sechs Monate reine Spielzeit, nicht Kalenderzeit. In den drei bis sechs Monaten wird man es wohl schaffen, die geringen Ingame-Kosten für eine Basis-Versicherung bei Seite zu legen. Basis-Versicherungen werden nicht viel kosten.

Axxid schrieb:
Ich muss mir auch keine DLCs in anderen Spielen kaufen. Oder Diamanten in Freemium. Oder Kartenpacks. Oder Lootboxen. Oder die 200 Euro-Super-Duper-Edition.
Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Ein Addon musst du kaufen, um es spielen zu können (einige F2P- und Hybrid-MMOs erlauben auch, Inhalte gegen eine Tauschwährung zu kaufen, aber die Hürden sind so gewaltig, da kauft man besser gleich das Addon). Tauschwährungen sind oft notwendig, um im Spiel einen Fortschritt zu erzielen. Star Citizen hat außerdem keine Kartenpacks und keine Lootboxen, und irgendeine Super-Duper-Edition musst du auch nicht erwerben. Jetzt verdrehst du Tatsachen, ob mutwillig oder aus Ignoranz lasse ich mal offen.

In Star Citizen musst du diese Dinge nicht kaufen. Du musst auch diese Schiffe nicht kaufen. Und nein, dadurch hast du keinen Nachteil. Du wirst nicht auf ewig verdammt sein, in den "Startgebieten" herum zu gurken, oder dich kaputt zu grinden, bis du ein "besseres" Schiff erwerben kannst. Star Citizen ist kein klassisches MMO. Es hat nicht die für MMORPGs typische Progression, die Spieler durch einzelne Gebiete der Spielwelt und eine Item Ladder zwingt, bis sie ein Endgame erreichen.


Axxid schrieb:
Deswegen muss man dieser Firma in allen Moeglichen Bereichen Geld hinterherwerfen? Man kauft ja nicht nur diese tollen Startpakete. Man kauft Merchandise, Grundstuecke, Schiffe, Versicherungen,...
Du musst kein Merchandise kaufen, und du musst keine Grundstücke, Schiffe oder Versicherung kaufen. Jetzt glaube ich eher, dass diese ständig Verdrehung der Tatsachen für dich Methode hat. Oder du gehörst zu den Menschen, die ihren Kaufimpuls nicht unter Kontrolle haben und ständig das Gefühl haben, alles kaufen zu müssen, was ihnen angeboten wird, aber das ist dann dein Problem.


Axxid schrieb:
Dieses Geschaeftsmodell wird bei jeder anderen Firma kritisiert.
Und das mit Recht, wenn dieses Geschäftsmodell die Spieler nötigt, Einkäufe zu tätigen. Das trifft auf Star Citizen nicht zu.
 
AffenJack schrieb:
Seh ich genauso. Ich finde SC ein super interessantes Konzept und würde so gerne einsteigen, aber das Ding ist einfach die Maximierung von Geldmache. Bei Battlefront haben sich damals alle aufgeregt, dass sie viele Stunden brauchen um die Chars freizuspielen oder kaufen müssen. Bei SC ist das Grinden oder Bezahlen das tollste was es überhaupt gibt. Mehr Pay2Win als das gibts doch überhaupt nicht. Schiffe, Credits, alles kann man sich über Echtgeld kaufen.

Ich kann die Ausflüchte auch nicht verstehen, dass mir ein teures Schiff alleine nix bringt und es deshalb kein Pay2Win ist. Ich kaufe mir mit Echtgeld das Riesenschiff, gründe eine Organisation und bezahle dann Leute die auf dem Schiff anheuern mit Ingamegeld, welches ich mit Echtgeld gekauft habe. Das sind alles für mich Pay2Win Mechanismen.

Dann ist dir nicht bewusst was Pay2Win bedeutet. Um mal einen "realistischen" Vergleich mit SC zu ziehen. Dein Nachbar gewinnt doch auch nicht nur weil er jetzt einen dicken Mercedes vor der Tür stehen hat. Und wenn du dir einen Jumbojet kaufst, hast du doch auch nicht gewonnen. Und wie willst du den Jumbojet überhaupt fliegen? ...Wenn du jetzt (egal ob Ingame erspielt/mit Echtgeld gekauft) etwas kaufst, was der andere nicht hat bist du doch nicht automatisch der Sieger?
Bei Battlefront MUSST du gegen andere Kämpfen und konntest dir Vorteile erkaufen. Das ist ein himmelweiter Unterschied.

Es ist eine Sandbox wo niemand gewinnt, sondern jeder das tut worauf er Lust hat. Ein größeres Schiff bedeutet doch nichts anderes als ein kleines Schiff. Die Gameplay Mechaniken sind doch die selben. Star Citizen ist kein kompetitives Spiel, bietet aber die Mechanik. Man sieht hier wieder deutlich das die Leute sich mit dem Spiel einfach gar nicht auseinander gesetzt haben.
 
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Das Problem bei Star Citizen ist doch, dass es so lange in Entwicklung ist bis es schon wieder veraltet erscheint und wieder neu entwickelt werden muss. Somit verschiebt sich der Release immer weiter nach Hinten bis es wiederum veraltet erscheint usw...
 
trane87 schrieb:
Dann ist dir nicht bewusst was Pay2Win bedeutet. Um mal einen "realistischen" Vergleich mit SC zu ziehen. Dein Nachbar gewinnt doch auch nicht nur weil er jetzt einen dicken Mercedes vor der Tür stehen hat. Und wenn du dir einen Jumbojet kaufst, hast du doch auch nicht gewonnen. Und wie willst du den Jumbojet überhaupt fliegen? ...Wenn du jetzt (egal ob Ingame erspielt/mit Echtgeld gekauft) etwas kaufst, was der andere nicht hat bist du doch nicht automatisch der Sieger?
Bei Battlefront MUSST du gegen andere Kämpfen und konntest dir Vorteile erkaufen. Das ist ein himmelweiter Unterschied.

Auch bei Battlefront konntest du einfach nen anderen Heldenchar nehmen und fertig. Du musstest nicht bezahlen, um zu gewinnen. Aber für mich hat Pay2Win auch nix mit reinem Gewinnen zutun, es geht generell um Chancengleicheit. In anderen Spielen kannst du ne Gilde gründen, Chef davon werden etc. und das ohne zusätzlich Geld reinzustecken. StarCitizen erzeugt durch das ganze Echtgeld eine Welt in der Organisationen, Gilden usw. hauptsächlich von Leuten dominiert werden, die Echtgeld reinstecken. Ein Spieler der viel Zeit reinsteckt wird trotzdem nicht das annähernd aufbauen können, wie ein Spieler der einfach Geld reinsteckt.
 
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