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Star Citizen Star Citizen [PreRelease Sammelthread]

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Ich muss ja gestehen, dass ich mir von meinem zweiten Rabatt Code fürs zweite Jahr Imperator Subscriber neben meiner Aurora und Conni noch ne Freelancer in den Hangar gestellt habe... :heilig:

Jaja, ich weiß, "Warum?" und "Wieso?"
Darum und ist bereits geschehen, also ist halt so... ;)

Meine Freelancer gefällt mir so auch schon sehr gut. Da bin ich auch mal gespannt.

Auf die Conni bin ich halt sehr gespannt, vorallem, da sie ja afaik CR "Baby" ist, wobei ich natürlich hoffe, dass JEDES Schiff mit so viel Liebe zum Detail behandelt wird.
Was man aber bisher sieht, dann ist das auch definitiv der Fall. Da sie aber nur eins nach dem anderen machen können, dauert es halt je nach Schiff noch ne Weile, bis man das Ergebnis zu Gesicht bekommt.
 
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@trane87

Sieht für mich fast gleich groß aus (von der Fläche her). Aber der Raum hat hinten auf einmal Ecken anstatt abgeschrägte Kanten, die Decke hängt tiefer und die Luke unten scheint irgendwie verdeckt zu sein, so wie das aussieht. Bin ja mal gespannt, was mit dem Schiff noch so geschieht :)


Bezüglich AMD Never Settle ohne Squadron 42: Es ist wohl leider so, dass alle Codes aus der zweiten Never Settle "Fuhre" kein SQ42 mehr beinhalten. Hat also nicht direkt etwas mit dem 01.02.2015 zu tun, aber diese späteren Codes sind typischerweise die, die erst nach diesem Datum eingelöst wurden. Das wurde im letzten RTV wohl so auch leider bestätigt, allerdings ohne wirkliche Begründung:
Newest batch of AMD packages do not include SQ42 which is a contractual thing (unclear of exact reason).
"aus vertraglichen Gründen"
 
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Ich meinte eher, die Unterkünfte müssen nun woanders hin, deshalb muss ja etwasPplatz dazu kommen, oder sich irgendwo zwischen gequetscht! :D
Die haben aber gemerkt, das sie alle Geschütztürme überarbeiten müssen, da man sonst einfach nicht zielen kann. Gerade die Cutlass ist so schnell in der Rotation. Ich bin auf jeden Fall gespannt.
Bin aber etwas enttäuscht das sie die Freelancer anfassen. Ich empfinde sie als fast perfekt :D
 
trane87 schrieb:
Bin aber etwas enttäuscht das sie die Freelancer anfassen. Ich empfinde sie als fast perfekt :D

na erstmal schauen, was sie genau machen. auch wenn ich sie bisher ebenfalls sehr schön fand, aber kann ja sein, sie treffen noch einen nerv mehr ;)
 
Habe gehofft das F42 sie anfasst, leider machen die "nur" die Cutlass!
 
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Die Orion ist ja ein ordentlicher Brocken! Sieht auf jeden Fall sehr interessant aus! :)



Liebe Leute, ich brauche mal euren Rat. Ich hatte ja eine Conni und habe die eingeschmolzen um die Carrack zu kaufen. Irgendwie kommt mir aber immer mehr der Gedanke, dass das evtl. eine blöde Idee war, weil ich ja (1.) auch noch Spielziele brauche und (2.) die Conni einfach ein tolles Schiff ist.
Wenn ihr die Wahl zwischen der Aquila, der Andromeda und der Carrack hättet und die meiste Zeil vermutlich mit NPCs unterwegs wärt, was würde euch für den Anfang mehr zusagen? :)
 
charmin schrieb:
Die Orion ist ja ein ordentlicher Brocken!

jupp, jedoch physikmäßig hätte ich entweder 2 oder 4 rotierende... was auch immer... dinger verbaut. wenn die die gleiche masse haben, wird die ungleiche verteilung von 1 zu 2, wie es mit den 3 dingern ja momentan ist, das schiff in eine richtung leicht mitdrehen lassen, wenn man nicht ständig gegensteuert. zumindest nach meinem technischen verständnis ^^
 
@charmin

Also, genau so ging es mir auch, deshalb habe ich als größtes Schiff mir nur eine Freelancer gekauft, obwohl die Constellation echt genial aussieht und es mir immer in den Fingern juckt diese mir zu kaufen. Ich persönlich würde mir maximal eine Taurus kaufen und mir dann das passende Kleingeld zusammen sparen, um diese dann in eine Explorer Version um zu bauen. Denn mir liegt etwas daran so oft wie möglich mit echten Spielern auf Entdeckungstour zu gehen.
Somit muss ich erstmal mit meinem Kumpels eine Carrack verdienen und noch mehr Crew-Mitglieder finden, welche mit uns auf Reise gehen wollen! :D
 
Zuletzt bearbeitet:
@Linthi:

Geht mit der Conni ja auch. :P


@trane87:

In die Richtung gehen meine Gedanken auch. Eine 890 Jump will ich mir ja auch erspielen. Die Conni ist einfach ein tolles Schiff (ich würde wenn dann die Carrack gegen eine Aquila eintauschen denke ich).

Muss mir das noch eine Weile durch den Kopf gehen lassen, aber im Prinzip habe ich viel zu viel gekauft... :D (eine Avenger und eine Freelancer hätten absolut gereicht; jetzt ist das Geld aber ausgegeben und will auch vernünftig eingesetzt werden)
 
@Charmin

Ich habe eine Freelancer, Cutlass und eine Avanger und konnte mich bis jetzt immer zurückhalten KEINE Constellation zu kaufen! :D Aber die Versuchung ist groß.

@all

Mit etwas Glück können wir ja schon in 2-4 Wochen schon in Zero-G Kämpfe austragen :D
 
@trane87:

aktuell steht bei mir im Hangar die Avanger, eine Freelancer DUR (Plus Pack mit Alpha), die Super Hornet und die Carrack. :freaky:

Auf die Super Hornet und die Carrack könnte ich im Grunde verzichten (auf die SH sogar noch eher als auf die Carrack; bin nicht so der Kampfflieger und die Avanger kann auch gut austeilen).
 
Habt ihr das Design-Konzept zum Thema Mining gelesen?


https://robertsspaceindustries.com/comm-link/transmission/14522-Star-Citizen-Careers-Mining


Um es vorweg zu nehmen, dieses Konzept entspricht zu 98 Prozent dem, was ich erwartet und erhofft habe. Kein ödes "Schieße den Asteroiden zu Klump und sammele die Bruchstücke ein!"-Minispiel, sondern ein echtes Berufsfeld mit individuellen Rollen und Aufgaben, die Geschick voraussetzen. Ich versuche mich mal an einer Zusammenfassung:


1. Schritt - Rohstoffvorkommen erschließen
1.1 - Man kann sich einfach in bekannte Asteroidenfelder mit einem hohem Rohstoffvorkommen stürzen. Natürlich habe die großen Corporations die größten Rohstoffvorkommen in diesen Asteroidenfeldern bereits abgefarmt, dabei allerdings kleinere Asteroiden ignoriert, weil diese nicht genug Rohstoffe für die Maschinen der Corporations abwerfen. Diese sind für kleinere Bergbau-Unternehmen interessant. Hier werden wohl viele Karrieren in der Bergbau-Industrie beginnen.
1.2. - Man kann Informationen über gerade entdeckte aber noch nicht erschlossene Rohstoffvorkommen von Brokern kaufen. Aber Vorsicht, so mancher Broker verspricht gerne mehr, als das Asteroidenfeld schlussendlich verspricht.
1.3. - Alternative kann man auch selber auf die Suche nach unerschlossenen Rohstoffvorkommen gehen. Dafür benötigt man ein Schiff, dass den Weltraum großräumig nach Anomalien, hinter denen sich vielleicht Asteroidenfelder und reichen Rohstoffvorkommen verbergen, absuchen kann.
1.4. - Der Spieler kann wahlweise alleine oder im Team arbeiten. Wer alleine arbeitet, arbeitet natürlich ineffizienter als eine Gruppe von Spezialisten. Ein Team kann aus NPCs, die in ihren Aufgaben besser werden können (dann aber auch mehr Lohn verlangen), als auch Spielern bestehen.
1.5 - Frische Rohstoffvorkommen haben natürlich einen starken Einfluss auf die lokale Wirtschaft.



2. Schritt - Rohstoffe abbauen
2.1 - Die meisten Rohstoffe finden sich in dichten und dynamischen Asteroidenfeldern. Dafür braucht es einen Piloten, der sich in einem solchen Asteroidenfeld sicher bewegen, das Schiff für die weiteren Arbeitsschritte in eine gute Position bringen kann und in einem Notfall einen kühlen Kopf behält.
2.2 - Der Scan-Operator sucht im nächsten Schritt nach einer geeigneten Stelle, um ein "RMAP" (remote material analysis packages) in den Asteroiden zu injizieren. Dazu muss der Scan-Operator das Terrain verstehen lernen, um das RMAP in einer guten Position in dem Asteroiden unterzubringen, ohne diesen dabei zu zerstören.
2.3 - Der Beam-Operator zerstückelt nun den Asteroiden basierend auf den Scan-Daten aus dem vorherigen Arbeitsgang. Dabei muss die seismische Aktivität im Auge behalten sowie aufpassen, dass er instabile Komponenten des Asteroiden nicht durch zu viel Energie (oder seismische Aktivität) zur Explosion bringt - was bedeuten würde, dass sich der Asteroid zerlegt, die Rohstoffe im ganzen Raum verteilt werden und Bruchstücke u.U. auch das Schiff beschädigen.
2.4 - Der Cargo-Operator fängt die Bruchstücke mit einem Traktorstrahl ein. Dabei muss er stets auch den verfügbaren Frachtraum im Hinterkopf behalten und daher entscheiden, welche Bruchstücke überhaupt erreichbar und dann auch wertvoll sind, um eingefangen und eingelagert zu werden.
2.5 - Größere Schiffe haben außerdem eine Raffinerie an Bord, die von einem Refinery Operator bedient wird. Die Raffinerie trennt die Rohstoffe vom wertlosen Geröll, welches als Staub in den Weltraum geblasen wird. Dadurch wird der verfügbare Stauraum deutlich effizienter genutzt.


3. - Verkauf der Rohstoffe
3.1 - Wer im eigene Auftrag arbeitet, kann bessere Gewinne erzielen - oder größere Verluste einfahren, je nachdem wie sich der Markt entwickelt. Ein Rohstoffvorkommen, dass zu Beginn einer Operation attraktiv erschienen ist, kann bei Abschluss der Operation weitaus weniger wert sein. Freelancer sind also auch Spekulanten.
3.1 - Arbeitet man nicht auf eigene Faust, sondern für einen Auftraggeber, so kehrt man zu diesem zurück, um die Belohnung in Form von Credits und Reputation zu erhalten. Überschüsse können bei der lokalen Börse der TDD (Trade and Development Division) verkauft werden. Ein Auftraggeber garantiert, dass man bezahlt wird und nicht plötzlich auf Tonnen wertloser Rohstoffe sitzen bleibt, aber weil auch der Auftraggeber Geld verdienen möchte, fallen die mögliche Gewinne geringer aus.
3.2 - Findet sich kein geeigneter Abnehmer für die Fracht oder spekuliert man darauf, dass sich die Marktsituation in Zukunft ändern wird, kann man Lagerräume auf Planeten anmieten, in denen man Rohstoffe einlagern kann.


Wie gesagt bin ich sehr glücklich mit diesem Konzept. Nur drei Details würde ich gerne ein wenig modifiziert sehen:

1 - Der Beam-Operator benutzt einen beinahe magischen Energiestrahl, der nicht nur den Asteroiden zerbröselt, sondern auch quasi in Echtzeit Daten über die Oberfläche, die der Strahl bearbeitet, übermittelt. Ich fände es besser, wenn sich sowohl der Beam- als auch der Cargo-Operator voll und ganz auf die Daten des Scan-Operators verlassen müssten. Das würde den Job des Scan-Operators noch hervor heben: Baut der Scan-Operator Mist, dann schneidet der Beam-Operator vielleicht in eine Gas-Tasche - oder die Rohstoffe, die letztendlich im Laderaum ankommen, sind weitaus weniger Wert, als der Scan versprochen hat.
2 - Ich fände es extrem cool, wenn Pilot, Beam-Operator und Cargo-Operator eng zusammen arbeiten müssten, um das Schiff stets so zu positionieren, dass der Beam-Operator die Rohstoffe in einem geeigneten Winkel aus dem Asteroiden lösen und der Cargo-Operator möglichst viele Bruchstücke einsammeln kann. Diese würde dann auch diese Rollen im Vergleich zum Scan-Operator wieder etwas aufwerten.
3 - Asteroidenfelder sind eigentlich nicht besonders dicht (im Asteroidengürtel liegen Hunderttausende Kilometer zwischen den Himmelskörpern). Für die Zwecke eines Spieles muss die Realität hier natürlich weichen, aber ich fände es trotzdem ganz nett, wenn CIG hier eine Erklärung dafür liefern würde, warum die interessanten, rohstoffreichen Asteroidenfelder so dicht sind. So könnten diese Asteroidenfelder aus der Kollision größerer Objekte (in noch recht jungen Sternensystemen) entstanden sind.
 
HagaagaDADA

Ich bin sprachlos. Selbst wenn das Spiel am Ende floppen SOLLTE (was es nicht wird^^), ginge das Projekt und Chris als grösstes und Revolutionärstes Digitales Pioneer Projekt in die Geschichte der Menschheit ein!

Würde mich nicht wundern, wenn zukünftige Systeme im Weltall Star Citizen als Vorbild haben.

Einfach nur unglaublich, was die sich da ausdenken und erschaffen. Das wird ein Monstrum von Spiel. Wenn das Released wird, wird die Weltwirtschaft zusammenfallen, weil zu wenig Leute noch arbeiten, da alle am SC zocken sind :D:D

Danke für die kurze Übersicht!
 
Das Mining klingt echt toll (und nein, ich werde keine Orion kaufen... :D). Ich könnte mir vorstellen das ein Explorationsschiff eben genau den ersten Part übernehmen kann. :) So würde sich dann der Kreis auch wieder schließen. Das zusammenspiel der verschiedenen Schiffsklassen könnte ich mir dabei wie folgt vorstellen:

Eine DUR, Aquila oder Carrack ist in den Tiefen des Weltraums unterwegs und entdeckt eine seltsame Signatur. Der Captain beschließt das näher zu untersuchen und entdeckt ein großes Vorkommen irgendwelcher seltenen Rohstoffe.
Diese Information verkauft er an einen Miner bzw. eine Corp, welche dann ersteinmal selbst einen Aufklärer samt Eskorte dorthin schicken wird (kann ja auch eine Falle sein).
Nachdem die Informationen bestätigt wurden, wird ein Gruppe Miner auf das Rohstoffvorkommen losgelassen die dann hin und wieder von z.B. Tankern versorgt werden müssen oder Ersatzteile von mobilen Händlern beziehen können, ohne weit zur Basis zurückkehren zu müssen. Die Abbauschiffe müssen dabei aber natürlich gegen Feinde verteidigt werden, weshalb die Corp bei besonders wertvollen Rohstoffen sogar Großkampfschiffe in Reichweite positioniert und weniger wertvolle Rohstoffe von Subunternehmern abbauen lässt.
In der Zwischenzeit ist eine zwielichtige Person auf die Aktivität im Sektor aufmerksam geworden und greift diese Informationen per digitalem Angriff von der Corp ab und sucht nach einem Käufer für diese Information (hier könnte z.B. eine Kopfgeldmission für Avangerpiloten rausspringen).
Eine andere Corp kauft die Informationen und schickt eine Kampfgruppe (z.B. Talis) los um den Abbau zu stoppen und die feindliche Corp zu schwächen. Am Ende freut sich dann derjenige der das Altmetall das dabei produziert wurde wieder einsammeln und zu Credits machen kann. Einige Cutlass Red sind dabei auf der Suche nach Überlebenden.


Star Citizen schein genau die Art von Spiel zu werden, von der ich als Teenager immer geträumt habe. :)
 
Von Sandy's Facebook:

https://scontent-fra.xx.fbcdn.net/h...545_818438604876094_7411281159176228355_o.jpg

Das ist Escape-Pod! Ein verdammtes Escape-Pod! Das Ding hat gefühlt mehr Details und Polygone als andere Spiele für sich. Und die meiste Zeit sieht man nur die Front-Türe (hoffentlich). Soviel Detailverliebtheit für ein Objekt, das man in der Regel nicht einmal zu sehen kriegt.

Der Detailgrad der zuletzt veröffentlichen Bilder ist phänomenal, von der Bildqualität zu schweigen (wird natürlich auch dadurch verfälscht, dass diese Bilder vom Monitor abfotografiert wurden). Das ist nochmal drei Klassen über dem Niveau, das wir bisher gesehen haben.
 
Und hier noch ein neues Bild der Bengal Brücke:

L8XDUb1.jpg
 
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